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In Story of Kiki geht es um ein Mädchen namens Alba, dass glücklich mit ihrer besten Freundin Ilona in einer Wohnung in dem kleinen Land Evermoor wohnt. Eine gute Arbeit in einem Cafe, viele Freunde und keine Sorgen. Sie hat einfach ein perfektes Leben. Doch nichts ist wie es scheint...
Kapitel mit einer Zahl vor dem Titel sind bereits überarbeitet worden. Wenn ihr übrigens eure Meinung zu meiner Geschichte mit anderen teilen wollt, oder ihr Rechtschreibfehler oder ähnliches entdeckt, könnt ihr das gerne hier im Kommentarthread machen. Viel Spaß beim Lesen!
Ab hier beginnt übrigens das Prequel. Jedoch empfehle ich die normale Geschichte zuerst zu lesen.
Da die Blumen aus Albas und Ilonas Garten verwelkt waren, wollte Alba bei Sonja Stuber, die die beste Gärtnerei im Umkreis führte, seit der berühmte Gerd im Ruhestand gegangen war, ein paar Blumensamen kaufen. Nachdem sie sich ein paar Liliensamen gekrallt hatte und zur Kasse ging, erwartete sie die freudige Sonja schon längst.
"Hat Ilona eure Blumen etwa schon wieder ertränkt, oder warum kaufst du schon wieder welche?", fragte der pummelige Pinguin. "Nein, im Gegenteil. Aus Angst sie nochmal zu ertränken, hat sie die armen Blumen überhaupt nicht mehr gegossen.", erklärte Alba. "Aber nun zu dir. Wie läuft es so mit deinem Boss?Ist er immer noch... gewöhnungsbedürftig? " "Ehrlich gesagt, finde ich ihn gar nicht so schlimm. Der arme hat nur viel um die Ohren seit der Zusammenarbeit mit Gerd Gärtners." "Aww! Du magst ihn!" "N-nein! Wir sind nur Freunde..." "Wenn du meinst...auf alle Fälle danke Sonja. Tschüss!" "Kein Problem, tschüssi!" Alba nahm also ihre Tüte und ging aus dem Laden...
Alba ging also nach Hause und ging die Abkürzung durch den Falling Forest, einen riesigen Wald im Herzen von Evermoor. Ungefähr mitten auf dem Weg ertönte Musik aus dem Waldinneren. Alba entschied sich den Weg zu verlassen und der Musik zu folgen. Sie kam an einer Klippe an, an dem ein Haus auf Holzpfählen stand und gefährlich hoch über den Boden unterhalb der Klippe war. Die Musik kam ganz deutlich aus diesem Haus und Alba überlegte, ob sie reingehen sollte oder nicht.
Letztendlich entschied sie sich, an der morschen Tür zu klopfen und ein Tapir öffnete ihr die Tür...
"Wer bist du denn?", fragte das Tapir. "Oh, tut mir leid, ich wusste nicht, dass hier wirklich jemand wohnt. Ich bin Alba, aber ich will sie nicht weiter stören." "Ach Unsinn! Ich bin Serenada Alechandra Majenkor van Panama, komm doch rein, dann muss ich nicht alleine essen!" Bevor Alba auch nur nicken konnte, wurde sie schon in das Baumhaus gezogen. Serenada schloss die Tür hinter sich und zog Alba weiter in die Küche, wo sich Serenada gleich die Musik noch lauter aufdrehte. "Und, tolles Lied oder?", fragte sie. "Äh...ja toll!" Alba war alles hier sehr unwohl, doch sie versuchte höflich zu bleiben.
"Du bist mir syphatisch Alba. Du erinnerst mich an ein bestimmtes Mädchen." "Welches Mädchen?" "Sekunde ich hole kurz ein Foto.", meinte die Tapir-Frau und huschte aus der Küche...
Sie zeigte Alba ein Foto eines schönen Mädchens, dass auf Serenadas Balkon mit ihrer Ausbilderin den Mond betrachtete.
"Das ist...das war mein Lehrling...die gute Kiki... Das ist das letzte Foto auf dem sie zu sehen ist. Dieser Abend war so schrecklich... " Alba wurde neugierig und hackte nach: "Was ist passiert?" "Sie wollte den Vollmond sehen...also sind wir auf meinen Balkon gegangen, aber ich hatte vergessen das ich dort kurz zuvor den Boden gewischt habe...Ich bin ausgerutscht, habe sie aus versehen gestoßen und sie ist den Balkon runtergefallen...Dieses Foto wurde aufgenommen kurz bevor es passierte." antwortete Serenada traurig. Albas Augen weiteten sich und lauschte weiter Serenadas Geschichte. "Deshalb musste ich hier wegziehen, ich habe es hier nicht mehr ausgehalten. Ich bin einfach weggelaufen... I-ich weiß nicht einmal ob sie es geschafft hat oder nicht. Ich will auch nicht nachforschen...das ist zu schmerzhaft..." "Ich mache das für dich. Ich finde raus, was mit ihr passiert ist." "D-das würdest du für mich tun?",stotterte Serenada und erklärte wo sie am besten anfangen sollte:" Frag als erstes ihre Freunde. Das wären Toni, Fatima und die Kappa-Familie. Versuch es doch bei Fatima, Kiki und sie waren unzertrennlich." "Wird gemacht!", antwortete Alba. Die beiden verabschiedeten sich und Alba machte sich auf den Weg nach Hause...
Am nächsten Tag war Samstag. Das bedeutete, Albas Schicht im Cafe steht erneut an. Zuerst nahm sie ein paar Bestellungen auf und ging später hinter den Tresen, wo sie sich gut mit ihrem Freund Pepe, der ebenfalls dort arbeitete, gut unterhalten konnte. Und wie immer, kam um Punkt 11 Uhr Albas Mitbewohnerin Ilona, da sie Hunger hatte. "Alba. Ich brauche 'nen Donut. Sofort. Oder ich weiß nicht wozu ich im Stande bin.", grummelte sie nur. "Also gut, das macht dann...500 Sternis bitte.", meinte Alba und wartete nun gespannt auf Ilonas Reaktion.
"W-was?! Ich krieg doch meinen wöchentlichen Donut immer umsonst! Ich bin eine eurer besten Kunden! Außerdem wohnst du unter meinem Dach, auch umsonst!", schrie das Nashorn rum, sodass sich jeder im Cafe zu ihr umdrehte. "Ich mach doch nur Spaß, ich wollte sehen wie du ausrasten würdest, du kriegst ja deinen Donut." "...du bist gemein.", flüsterte sie, denn plötzlich war es ihr peinlich so rum geschrien zu haben. Alba holte ihrer Freundin wie versprochen einen Donut und plauderte noch ein bisschen mit ihr. "Und? Wie läuft es so mit dem Babysitten der Drillinge?", fragte Alba amüsiert, da sie genau wusste, wie sehr Ilona dieses Thema hasste. "Sie sind immer noch der Horror. Und was läuft hier so zurzeit ab?" "Morgen kommt eine neue Praktikantin und ich soll ihr alles zeigen, sonst nichts." "Ach, klingt ja nach 'Spaß'. Und aller aller aller beste Freundin?" "Du willst noch nen Donut oder?" Ilona nickte verlegen und Alba holte wiederwillig den zweiten Donut für ihre Mitbewohnerin...
Am Abend kam Alba endlich heim und setzte sich sofort vor den Fernseher. Sie war so erschöpft von der Arbeit, sodass sie die ganze Zeit gähnen musste.
"Was schauen wir denn heute an?", fragte Ilona während sie die neueste Ausgabe von Knuspi Knuspers Klatsch und Tratsch las. "Keine Ahnung, ich schalte mal durch.", meinte Alba müde und jedes Mal, als sie den Knopf auf der Fernbedienung drückte, kam es so vor, als ob sie noch erschöpfter wurde. "Oh halt!", schrie Ilona plötzlich so laut, dass es Alba fast von der Couch gehauen hätte. "Heute läuft ja ein Anne im Wunderland Marathon! Sie zeigen alle 3 Teile hintereinander, das müssen wir uns reinziehen! " "Was ist Anne im Wunderland?", fragte Alba. "Was?! Du kennst Anne im Wunderland nicht?! Das ändern wir jetzt, schnell schalt' um, Kanal 6!", befahl Ilona und das Mädchen machte das was ihre Freundin verlangte. Als Alba den Film jedoch anschaute, wurde ihr schwindelig, trotzdem versuchte sie, weiter in den Fernseher zu schauen, doch das wurde schier unmöglich. Plötzlich sah sie für einen Moment gar nichts mehr, nur noch ein unscharfes Bild von einem weiß-pinken Hasen und einem Offizier, wie diese miteinander redeten. So schnell wie sie das auch sehen konnte, war es auch wieder verschwunden und sie konnte wieder normal sehen...
Am nächsten Tag kam endlich Fatima ins Cafe, um dort eine Ausbildung zu machen. Alba stellte sich sofort vor und erklärte ihr alles Wichtige was sie wissen musste.
Während Fatima ihre Ausbildung mit ihrer neuen Freundin genoss, wartete Alba nur auf den passenden Moment sie nach Kiki zu fragen. Schließlich nutze sie die Gelegenheit am Abend kurz vor Schichtwechsel: "Du...Fatima, du kanntest doch Kiki oder?" Fatima wurde jedoch sehr wütend und antwortete:"... Ach darum geht es dir also?! Darum hast du dich mit mir angefreundet?! Nur deshalb?! Ich...i-ich dachte ich habe endlich einmal eine neue Freundin gefunden... Ich sage dir nichts über das Vermögen!" "F-fatima doch ich mag dich wirklich...und ich weiß überhaupt nichts von irgendeinem Vermögen, ehrlich! Bitte glaube..." "Ach das kannst du dir sparen!", unterbrach Fatima das Mädchen. Daraufhin packte sie weinend ihre Sachen und stürmte aus dem Cafe...
Alba fühlte sich immer noch schuldig wegen der Sache Fatima. Sie beschloss, für das Reh einen Kuchen zu backen und sie anzurufen, um sie zu einer Versöhnungs-Kaffee und Kuchen einzuladen."Du...ich wollte mich noch wegen dir entschuldigen... Ich habe dir sogar einen Kuchen gebacken...", sagte sie zu ihr am Telefon. Doch niemand antwortete und nach ein paar Sekunden hörte man nur noch ein Piepen."Sie ...hat aufgelegt...", erklärte sie Ilona, die ihr gegenüber saß. Es war peinlich still bis Ilona sich traute, mit Alba zu reden: "...äh...Alba? "Was." "Dürfte ich vielleicht...den Kuchen essen? Ich meine...du brauchst ihn ja nicht mehr..." Alba war kurz davor Ilona anzuschreien aber hat es doch gelassen. " Ach... hau rein."
Während sie sich an den Kuchen ranmachte, fragte Ilona wie der weitere Plan aussähe. "Ich werde jetzt wohl zu Toni gehen wie es mir Serenada geraten hat. Ich muss eh bis Samstag warten um mich bei Fatima entschuldigen zu können. Wir haben erst da wieder eine Schicht zusammen. Aber bevor ich mit Toni reden kann, muss ich erst einmal seine Adresse herausfinden..."
Am nächsten Abend ging Alba ins Rathaus um nach Tonis Adresse zu fragen. Er war die einzige Chance herauszufinden, was mit Kiki passiert ist. Sie ging an den Empfang und begrüßte die gelbe Hundedame.
"Tut mir leid aber ich darf solche Informationen nicht einfach preisgeben.", erklärte Melinda. Alba wollte ihr erklären, warum sie die Adresse brauchte, aber die Hündin wollte nicht einmal zuhören."Ich kann ihnen nicht weiterhelfen tut mir leid." Das ließ Alba jedoch nicht auf sich sitzen: "Nein ich gehe nicht ehe ich die Adresse nicht habe." Daraufhin setzte sie sich genervt in den Wartebereich mit giftigen Blick auf Melinda gerichtet, wartete und hoffte dass die Sekretärin das nicht mehr lange mitmachen würde und die Adresse endlich rausrücken würde. Nachdem sie hunderte von Broschüren und Bücher aus dem Wartebereich gelesen hatte, überlegte Alba wie sie Melinda zum reden bringen würde. Plötzlich hatte sie eine Idee und lief aus dem Gebäude...
Alba Undercover
Alba ging zu Leni, der besten Stylistin in Evermoor. Kaum betrat sie den Salon, wurde sie auch schon herzlichst begrüßt. "Hallo Schätzchen!Was darf es heute sein?"
Alba kam sofort zur Sache und sagte Leni was sie wollte:"Ich muss exakt so aussehen wie Bürgermeisterin Azra." Leni war etwas überrascht von diesem seltsamen Styling Wunsch aber willigte ein:"Ah...ok,etwas seltsam aber das krieg ich hinn! Setz dich doch ich komme gleich zu dir." "Danke Leni auf dich ist Verlass.", bedankte sich Alba und setzte sich hin. Nach ein paar Minuten glättete Leni Albas Haare sodass sie so aussahen wie die von Bürgermeisterin Azra. Danach verschwand Leni in ein Hinterzimmer und kam mit einem schicken Hut und einem Kleid wieder. Als Alba wieder aus der Umkleidekabine kam, war sie von ihrer Verkleidung positiv überrascht.:"Wow ich sehe ja wirklich so aus wie Bürgermeisterin Azra!"
"Klar,Süße so wolltest du es doch oder?", fragte Leni nocheinmal nach."Ja! Ich weiß wirklich nicht wie ich dir genug danken kann.Also wie viel macht es dann?" "Ach sei nicht albern das geht auf´s Haus! Dir helfe ich immer gerne." "Danke dir. Dafür bekommst du im Cafe mal nen Kakao spendiert." Leni war darüber sehr überrascht und freute sich:"Na das nehm ich doch gerne an! Ich komme Samstag vorbei."Die beiden verabschiedeten sich und Alba machte sich auf dem Weg zurück zum Rathaus...
"Azras" Wutanfall
Vor dem Rathaus angekommen,schnaufte Alba noch einmal tief durch und ging so durch die Tür,wie es nur ein Model konnte.Man sah ihr zwar an dass sie nervös war aber das hielt sie nicht davon ab auf zu Melinda hin zu stolzieren."F-frau Bürgermeisterin! I-ich dachte du bist in Ludwigshafen!", meinte Melinda. "Ja das war ich auch kurz bevor mir meine Cousine gesagt hat sie hätten ihr Toni Renis Adresse nicht gegeben! Danach bin ich sofort in den nächsten Flieger gestiegen! Das ist unerhört Isabelle! Ich habe sie beauftragt die Adresse abzuholen!", schrie Alba sie an.
"M-mein Name ist Melinda Frau Bürger...", stotterte Melinda doch Alba unterbrach sie:Das ist mir egal,ich nenne sie so wie ich will!" "I-ich wusste doch nicht dass dieses komische Mädchen zu ihnen..." Daraufhin zog Alba einen ihrer weißen Handschuhe aus und verpasste Melinda damit eine. "Ich habe mich wohl verhört!Das ist immerhin noch meine Cousine!", schrie Alba noch lauter. "T-tut mir leid...", stotterte Melinda. "Die Adresse bitte!" "Ich wusste nicht..." "Die Adresse!" "Kakteenstraße 12, Wüstenviertel, Frau Bürgermeisterin!" "Danke. Ich sehe sie in einer Woche wieder.", sagte Alba zu ihr sehr zufrieden.Daraufhinn stolzierte sie glücklich hinaus ohne ein weiteres Wort zu sagen.Sie war froh dass Melinda ihr die Geschichte mit der Cousine geglaubt hatte...
Endlich war sie an Tonis Haus angelangt. Endlich würde sie Antworten über Kiki bekommen.Auch wenn sie es eigentlich nichts anging,freute sich Alba ungemein.
Sie hatte sich extra freigenommen um mehr Zeit zu haben.Kaum als sie an der Tür klopfen wollte,klingelte ihr Handy. Sie schaute auf ihr Display und merkte, dass Pepe sie anrief.Alba konnte es nicht fassen und ging genervt ran:"Was ist?" "Hi Alba,du wir haben ein kleines Problem hier im Cafe...und ich wollte dich fragen ob du vielleicht doch heute arbeiten könntest. Dafür bekommst du das nächste Wochenende komplett frei.",sprach Pepe. "Ja...ok ich bin unterwegs...", willigte Alba ein und machte sich schweren Herzens auf den Weg ins Cafe...
Gekündigt?!
Als sie hinter dem Tresen im Cafe stand, sprach Pepe sie gleich an: "Alba...Fatima hat gekündigt..." "Was?!", schreite Alba so laut, dass jeder sie ansah. "Ich weiß auch nicht warum aber als ich heute aufsperrte klebte ein Zettel vor der Tür.", meinte Pepe und zeigte ihr den Zettel.
Es tut mir leid,
aber ich kündige.
Fatima Bambini
Daraufhin war Alba sehr niedergeschlagen denn sie wusste dass das ihre Schuld war. Als sie später dennoch die Bestellungen der Kunden aufnahm, bediente sie ein Reh, welches sie irgendwo her kannte, aber sie wusste nicht woher.
Die Kundin schaute Alba an als ob sie sie ebenfalls kennen würde.Plötzlich erschauderte die Kundin und verließ ruckartig das Cafe. Alba stand verdutzt da und fragte sich, was sie falsch gemacht hat...
Toni Reni
Am Tag darauf fuhr sie erneut zu Toni und fand heraus dass sein Haus ein Western Salon war. Sie ging vor den Tresen und redete mit dem einzigen Angestellten: "Verzeihung, aber...sind sie Toni Reni?" "Das ist mein Name. Warum denn?", sagte der Kellner "Endlich!", dachte sich Alba und fing an die Sache mit Kiki zu erzählen. Darauf fragte sie Toni ob er denn mehr erzählen könne. "Tut mir leid dass sagen zu müssen aber nach der Schulzeit haben wir uns aus den Augen verloren. Ich wusste nichteinmal etwas von dem Unfall bis ich zur Beerdigung eingeladen wurde. Tut mir echt leid.", antwortete der Kellner. "Ach...schon gut. Also ich mache mich mal auf den Weg.Tschau...", meinte Alba.
Sie ging etwas traurig aus dem Salon und stieg ihn ihr Auto...
Wie es ihr Serenada geraten hatte,ging Alba nun zur Kappa Familie.Sie waren jedoch nicht zu Hause. Auf der Liege lag aber ein Tier, welches eine Gerd Gärtners - Jacke trug. Der Otter sah Alba an und stöhnte genervt: "Hm?! Wer bist du?! Was willst du?!"
"Ähm...ich wollte die Kappa Familie besuchen...ich hätte da einige Fragen. Und warum tragen sie eine "Gerd Gärtners" - Jacke, ich dachte der große Gärtner Gerd ist im Ruhestand?", meinte Alba." Fragen? Tja das muss wohl warten.Sind auf ner Beerdigung. Und Gerds Nichte führt nun eine Gärtner Industrie, Gerd is' ihr Vorbild, hat sich geschwor`n so zu werden wie er, de Kleine. Deswegen hat'se ihrn Laden nach ihm benannt.", erzählte der Gärtner."Wissen sie zufällig wo?" Natürlich weiß ich das! Es gibt nur eine Kirche im Umfeld. In dieser Kirschholz-Kapelle natürlich!" "Äh...gut,danke...tschau." "Jaja, tschüss." Alba machte sich auf zu Leni denn sie brauchte eine neue Verkleidung...
Alba betrat den Salon sie sah aber keine Leni sondern ein anderes bekanntes Gesicht.
"Nikki?!Du hier?! Hi!", sagte Alba erstaunt."Wir haben uns seit der Schulzeit nichtmehr gesehen!
Also,was brauchst du?", meinte Nikki. " Du,Nikki ich brauche etwas womit ich auf eine Beerdigung gehen kann.Und es wäre super wenn ich etwas älter aussehen könnte." "Äh klar!Der Kunde ist König!"Während Nikki Alba zurecht machte tratschten die beiden über die alten Zeiten bis sie endlich fertig waren. Alba sah sich an und war erstaunt: "Wow! Danke Nikki! Warte ich gebe dir das Geld." "Verrat´s keinen aber ich zahle ruhig für dich." "Danke! Also wir sehen uns.Tschau!" So machte sich Alba auf zu der Beerdigung...
Als sie an der Kapelle angekommen war,waren die meisten Gäste schon weg nur die Kappa Familie war noch dort.Alba schlich sich durch die Familie hindurch und begann zu weinen.Sie schauspielerte so glaubhaft dass sie einen Oscar dafür bekommen würde.
Doch dann sah sie das Bild wer überhaupt beerdigt wurde.Es war Oma Kappa, Bonnie. Alba erschrak leicht da sie dachte, es wäre ein Freund oder so ins Jenseits gewandert. Sie wusste nicht, dass die Kappas ein Familienmitglied verloren hatten.Sie schaute auf eine kleine Kappa die verdutzt schaute und ihrer Mutter etwas fragte:Mama,wann kommt denn Oma zurück von ihrer Reise?" " ...das dauert noch etwas meine Kleine...", antwortete die Mutter.Alba schaute die Familie an und bekam Schuldgefühle an so einem Tag noch nach Kiki zu fragen.Sie lief aus der Kapelle,in ihr Auto und fuhr los,wissend dass sie das richtige getan hatte...
Währenddessen...
"Ist sie es? Ist sie Nummer 11?"
"Ja, als sie rein ging habe ich ihr Gesicht gesehen. Sie ist es eindeutig."
"Interessant... Also, du beobachtest sie weiter und findest heraus, wie viel sie herausgefunden hat."
"Jawohl, Boss"
"Ist der Doktor inzwischen wieder aufgetaucht?"
"Nein."
"Und Juliette?"
"Ebenfalls nicht...Boss."
"Das ist beunruhigend... Nummer 11 darf beide nicht treffen! Alles was wir aufgebaut haben könnte zerstört werden wenn sie sie findet! Es ist wohl besser Nummer 11 in gewahrsam zu nehmen... Finde sie!"
Am nächsten Tag beschloss Alba in Grazias Grazie shoppen zu gehen.Aber als sie reinging erschrak sie da es dort sehr voll war. Hinter ihr hörte sie ein erschrockenes "Ach du heilige"
Sie drehte sich um und sah dieses weiße Reh was erneut vor ihr weglief.
Jetzt reichte es Alba und sie verfolgte dieses Reh. Es lief immer schneller aber Alba holte sie ein und fragte sie was ihr Problem wäre. "Mein Problem?! Du bist das Problem!"Sie riss sich von Alba los und ging aus dem Einkaufszentrum.Alba stand verdutzt da und fragte sich was sie getan hat.Darauf setzte sie ihren Einkauf fort...
Fatma
Als Alba nach ihren Einkäufen Grazias Grazie verlassen wollte traf sie eine alte Bekannte hinter dem Tresen:
"F-fatma?!" "Alba!" "Du bist es! Wo warst du denn?", meinten beide zueinander. "Es ist so schön dich wiederzusehen.Wie war es in Australien?", meinte Alba. Fatma schnaufte etwas.
"Naja...obwohl ich fast den Flug zurück verpasst hätte und und ich fast erstickt weil ich so K.o. war, nach einer abenteuerlichen Verfolgungsjagd, da ein Dieb meine Tasche mitsamt meines Reisepasses gestohlen hat ...war es eigentlich ganz Ok, aber Zuhause ist es am schönsten. " " Ah. Ich muss leider los zum Gemeindezentrum wegen einer Besprechung. Na dann...bis dann!" "Ok ich ruf später mal an, ja?Tschüss!" Alba nahm ihre Einkäufe und verließ den Hauptsitz von Grazias Grazie...
Eine mögliche Spur
Alba unterhielt sich mit Annabell, der Leiterin des Gemeindezentrums. "Also bist du auch für eine Renovierung?", fragte Annabell. Alba sagte nichts. "...Alba? Noch da?", fragte sie weiter. "...huh oh ja sorry ich war in Gedanken versunken.", antwortete Alba. "Ok. Sag mir was los ist.", meinte Annabell. Alba erklärte ihr die Sache mit Kiki und dass sie nicht wusste was sie nun tun sollte.
Annabell verstand es und meinte: "Versuch es doch bei Viktor!" "Wer ist Viktor?" "Ja,Viktor! Er führt einen Krämerladen die Straße runter.Er weiß hier wirklich alles über jeden.Wenn diese Kiki in dieser Stadt gelebt hat,dann weiß er alles über sie!" "Er kennt nicht jeden.Mich hat er noch nie gesehen." "Oh doch das hat er." "...aber er weiß doch nichts über mich...?" "Oh doch das tut er." "...dann gehe ich mal zu ihm.Ist das Ok?" "Klar wir regeln das mit dem Gemeindezentrum einfach ein andermal." "Super Sache." Alba machte sich auf zu diesem kuriosen Viktor...
Viktor
Als Alba in den Laden ging wurde er sofort von Viktor begrüßt. "Hallo Alba." "...sie kennen mich also wirklich..." Viktor nickte. "Ich möchte gerne alles..." Viktor unterbrach sie. "...alles über Kiara Leara Ledore Kunze erfahren?Aber natürlich." "...ich bin ganz Ohr." Plötzlich erschrak Viktor er verdrehte seine Augen nach hinten und sprach mit einer anderen Stimme als zuvor.
"Dreht es um im Uhrzeigersinn herum und warten bis zum Morgen Beginn. Suche nach dem Schatz beginnt für immer leer bestimmt. Keiner kann finden es wenn der andere sagt es Yäs."
Alba erschrak und schrieb es auf einem Zettel mit...
Währenddessen...
Das Tier schaltete einen Bildschirm an und redete zu dem Boss, obwohl er nicht zusehen war.
"Sie arbeitet im Gemeindezentrum von Evermoor. Auf dem schwarzem Brett davor stand eine Telefonnummer. Das ist wohl ihre."
Eine Frau ging vor ihren Computer und schaute durch den Bildschirm das Tier an.
"Interessant. Meine Assistentin holt die Telefonnummer bald bei dir ab. Forsche weiter. Wir müssen herausfinden wo sie wohnt!"
Viktor kam wieder zu sich und Alba stellte ihn zur Rede: "Was war das?! Wollen sie mir einen Schrecken einjagen?!"
"Die Wege des Universums sind unergründlich.Diese Informationen reichen um all deine Fragen zu beantworten.", meinte Viktor nur. "Was meinen sie?", fragte Alba. "Das war alles mein Kind.Viel Glück." Er ging ins Hinterzimmer und schloss die Tür ab. " ...hey! Warten sie gefälligst!", schreite Alba und sprang über den Tresen und klopfte an die Tür. Niemand antwortete...
Als Alba daheim war grübelte sie verzweifelt über das was Viktor zu ihr sagte.
"Was bedeutet Yäs???", fragte sie sich dauernd und schlug ihren Kopf auf die Klaviertasten. "Das kann doch nicht so schwer sein etwas über diese Kiki herauszufinden!" meinte sie zu ihrer Mitbewohnerin. "Yes ist doch Englisch für ja also wo ist das Problem?", sagte Ilona plötzlich. "Nicht Yäs sondern...Das ist es! Er sagte nicht Yäs sondern yes!", verstand Alba. "...und wer sagt immer yes? " " Da kommt nur ein ganz besonderes Tier in Frage..." Alba packte ihr Handy, stieg ins Auto und ließ Ilona stehen. "Dann ist es wohl Zeit jetzt DsdS zu gucken..."
Nach einem kurzen Abstecher bei Leni und Nikki, um sich umzuziehen, fuhr Alba in Richtung Shimmerville, ein Stadtteil von Evermoor in dem nur sehr reiche Tiere wohnen. Sie hielt vor einem schwarz-goldenem Hochhaus, welches innen mit Statuen einer Giraffe geschmückt war. Alba fuhr in den 99. Stock. Sie trat aus dem Fahrstuhl und wurde von einer Giraffe erwartet. "Hello Alba!" "Hallo Grazia, danke dass ich so kurzfristig kommen konnte." "Yes,yes Darling. No Ding. Setz dich erstmal auf the Sessel, over there. So was willst du von me? " "Ich wollte dich fragen, was du so über Kiara Kunze weißt... Kannst du es mir erzählen?"
"Yes, yes! Aber natürlich! Also I know nur, what Resetti told me. She soll sehr rich gewesen sein. Richer than me! Glaubst du that? Aufallefälle soll she eine sehr nette Person gewesen sein, she helped everybody die she getroffen hat. Where would I da came? Nono, I concentrate on my Partys. Finally you see, wo she mit ihrer Hilfsbereitschaft hingekommen ist... Sorry, but thats all I know. When du mehr wissen willst, ask Resetti." "Kein Problem du hast mir sehr geholfen Grazia " "Wait, wait. Take this Foto. Maybe wird dir das nützlich sein." Grazia gab Alba ein Foto von einer ihren berühmten Partys, auf der man eine Person sah, die Bürgermeisterin Azra sehr ähnlich war...
Am nächsten Tag machte sich Alba auf zu Resetti, der in Povery, das ärmste Viertel von Evermoor wohnte. Als sie auf einem verwitterten Briefkasten Signor Resetti las wusste sie, dass sie richtig war. Sie ging Richtung Haustür doch ein ewig tiefes Loch aus dem ein Baum wuchs. Erst da merkte sie, wie arm dieser Maulwurf leben musste.
Sie betrat das kleine Haus aber darin war nur ein Loch das unendlich tief zu sein schien. Aus dem Loch ragte eine rostige Leiter heraus, an der Alba runter kletterte. Unten angekommen, war es stockdunkel, nur in der Ferne flackerte ein Licht. Sie beschloss in Richtung des Lichtes zu gehen...
Am Ende des Tunnels bemerkte sie, dass das Licht aus einem Flutlichtscheinwerfer kam. Alba entschied sich weiter zu gehen, aber sie stieß mit einem Maulwurf zusammen.
"Hey! Wer bist du und was machst du hier?!", wollte der Maulwurf wissen. "Ich...äh", stotterte Alba aber der Maulwurf unterbrach sie: "Hat dich Don geschickt?! " "Was... nein!" "Was machst du dann hier?" "Ich bin auf der Suche nach Signor Resetti." "Der steht vor dir. Was willst du?" " Naja... Ich bin wegen Kiki hier. Wa..." Wieder unterbrach sie der Maulwurf. " den Thron statt es. Kunsschloss. Tschüss." "Was meinst du?" " Na das Rätsel. Setzt statt es , den Thron ein. Ich soll dem Mädchen das mich wegen Kiara fragt, das sagen. Das Rätsel ist unvollständig und falsch. Und der nächste Hinweis ist im Kunstschloss. Jetzt geh." ""Äh...danke." Alba ging noch etwas verwirrt den Tunnel zurück, stieg die Leiter hoch und fuhr nach Hause...
Währenddessen...
"Boss! Boss!"
"Was denn?!"
"Signor! Signor Resetti hat soeben angerufen und gesagt er habe den Hinweis übergeben!"
"Was?! ...das ist sehr schlecht... wusste er denn nicht, dass das Projekt abgebrochen wurde?!"
"I-ich habe noch einmal die Nachrichten für das Ende von Projekt 11 durchgeschaut und es sieht so aus als ob die Wissenden die Nachrichten nie erhalten haben..."
"Juliette... daran ist bestimmt sie Schuld! ...aber...das heißt, dass... wir wissen wo Nummer 11 den nächsten Hinweis erwartet! Du musst sie am Kunstschloss abfangen! Mach dich sofort auf den Weg!"
Am Tag darauf machte sich Alba auf dem Weg zum Kunstschloss, eine riesige betretbare Kunst Skulptur. Als Alba das ganze Schloss nach dem Hinweis absucht, bemerkte sie nicht, dass sie beobachtet wurde. Der Spion war kurz davor, Alba zu schnappen, bemerkte aber, dass er mit seinem Schwarzen Kittel in seinem Versteck hängen blieb, während Alba schon wieder zur Tür hinausging, da sie nichts gefunden hat. Als sie aus dem Schloss gegangen war, war ihr die Sicht auf dem Weg aus dem Gelände seltsam bekannt.
Die Erinnerung war so klar, dass sie dachte es würde jetzt passieren.
"Kommandantin, der Prinz, er... ist entführt worden! ", sprach ein Hase zu Alba. "Was!? Wir müssen handeln...sofort. Er war unsere letzte Hoffnung. Ohne ihn...wird Toya untergehen! Die Aliens wollten um jeden Preis den Prinzen und jetzt da sie ihn haben, hält sie nichts mehr davon ab, Toya zu zerstören!"
Der Hase befahl den Nussknackern, nach drausen zu gehen, um die Lage zu checken. "Ich mache mich auf zu den Aliens...ich werde sie versuchen aufzuhalten.", sprach Alba mutig und ging nach draußen. Sie nahm ihre Gasmaske ab und sagte: "Angriff! Für Toya! "
Alba kam wieder zu sich und fragte sich was das eben war. Sie hatte Angst, dass sie verrückt werden würde...
Seit Alba am Kunstschloss diese verrückte Erinnerung hatte, merkte sie, dass sie sich an nichts vor ihrem Abitur erinnert und fragt sich, ob diese Erinnerung war sein könnte. Sie verzweifelte, da sie dachte, dass sie verrückt geworden ist. Deshalb suchte sie den besten Psychiater im Umkreis auf: Dr. Dr. Narien Hubert Mannham. Als Alba etwas ängstlich ihr Büro betrat, erwartete sie einen alten, schrulligen Doktor, aber dort saß eine Frau, die sehr freundlich aussah.
Sie hatte schon etwas weniger Angst und begrüßte den Doktor. "Guten Tag, Miss... wie ist ihr Nachname? ", fragte der Doktor. "Das ist es ja gerade. Ich weis ihn nicht. Ich weis gar nichts mehr von mir, vor meinem Abitur. Frau Doktor...bin ich verrückt?" " Urteilen wir nicht so schnell. Was ist das letzte an was sie sich erinnern können? " "Das letzte ist, dass ich von meinem Stuhl aufgestanden bin, auf die Bühne gegangen bin und mein Abitur bekommen habe." "...und seit wann können sie sich nicht mehr erinnern?" "Ich glaube...ich konnte mich noch nie daran erinnern. Mir wurde das erst vor ungefähr ein paar Stunden klar als ich mich an etwas komisches erinnerte." Alba erklärte ihr die Erinnerung und der Doktor ist zu einem Entschluss gekommen...
"Wie wäre es wenn sie sich einfach einmal eine Auszeit gönnen?", meinte der Doktor. "Auszeit? ", fragte Alba verwirrt. "Ja. Ich glaube das wäre erstmal das beste.", meinte der Doktor.
"Meine Schwester arbeitet in einem Hotel in Nukaesity. Besuch sie doch. Sie gibt dir bestimmt einen Rabatt, wenn du sagst, dass ich dich geschickt habe." "Danke Doktor. Ich packe sofort meine Koffer. Vielleciht hilft es wirklich, mal den Altagsstress zu entkommen." "Das freut mich für sie. Ach und...Miss Alba..." "Ja?" "Nennen sie mich einfach Nunu. "
Währenddessen...
"..."
"...es tut mir so Leid, Miss Peyge."
"Du hast mich gefälligst Miss oder Boss zu nennen!"
"...ja Boss..."
"Du bist hängengeblieben? Und Nummer 11 konnte einfach so mit dem Hinweis das Gelände verlassen?!"
"J-ja, Miss... A-aber sie weis nicht, dass die Erinnerung der Hinweis ist. Sie denkt die Erinnerung wäre eine Art Tagtraum."
"Das ist mir egal! Sie ist noch einen Schritt weitergekommen, das Geheimnis zu lüften! Du gehst jetzt zum Rathaus und fängst sie ab, wenn sie dort den nächsten Hinweis abholen will! Sofort!"
"J-ja Miss..."
"Achja. Ich habe noch ein weiteres Tier auf Nummer 11 gesetzt. Und der von euch, der Nummer 11 mir nicht bringt, wird "freigestellt". Also beeil dich."
"Ich bin s-schon unterwegs, Miss!"
Im Hotel
Zwei Tage später erreichte Alba das Hotel, von dem Dr. Dr. Mannham ihr erzählt hat. An der Rezeption wird sie schon freudig erwartet.
"Guten Tag, sie müssen Alba sein. Meine Schwester hat mir schon von ihnen erzählt. Ich bin Ilayda Yuki Manhamm. Aber nennen sie mich Ida. Ihr Zimmer ist im 4. Stock, Nummer 16." Danke das ist nett." Alba machte sich auf zu ihrem Zimmer um sich etwas einzuleben. Währenddessen checkte ein gruseliger Vogel direkt neben Albas Zimmer ein...
Alba schmiss erst einmal ihren Koffer aufs Bett und setzte sich an einen kleinen Tisch an dem Tee hingestellt wurde. Sie entspannte ein wenig und schlief auf dem Stuhl ein, doch es klopfte an der Tür und Alba hörte es deswegen nicht. Man hörte ein lautes piepsen, wodurch Alba wach wurde. Sie merkte wie die Tür aufging und erschrak, da sie wusste, sie hatte die Tür geschlossen. Ein Vogel trat ein und setzte sich gegenüber Alba an den Tisch. "Hallo? Wer sind sie und wie sind sie hier rein gekommen? " Der Vogel sagte nichts.
"Miss Peyge schickt mich. Sie sucht nach ihnen. Ich nehme an, sie können sich nicht an Miss Peyge erinnern?" "Nein?" "Ich bin Nestor Wormhole, Spezialagent von VIKE." "...was bedeutet "VIKE"?" "Das tut nichts zur Sache. Miss Peyge möchte sie um jeden Preis treffen. Es geht um Projekt 11 oder auch Projekt KK genannt." "Projekt KK?" "Projekt Kiara Kunze. Wir wissen sie haben einiges über sie herausgefunden." "Nicht gerade viel..." "Tun sie nicht so, wir wissen, dass sie auf ein scheinbar unlösbares Rätsel gestoßen sind." "...woher wissen sie..." "Wenn sie mich bitte jetzt begleiten würden..." "...Nein. Tut mir leid, aber ich bleibe hier." "Sie lassen mir keine andere Wahl als Gewalt anzuwenden..." Alba erschrak und lief aus ihren Zimmer...
Alba schlug die Tür hinter sich zu und lief den Flur entlang. Nestor folgte ihr und holte sie langsam ein, da er viel schneller als sie war. Sie bog bei der ersten Gelegenheit ab, hielt an und wartete bis Nestor um die Ecke gelaufen kam. Als er vorbeilaufen wollte, stellte Alba ihm ein Bein und lief an ihm vorbei. Nestor ärgerte und drückte auf seine Uhr. "Verschließen sie die Eingangstür! ", sprach er wütend in seine Uhr und lief Alba nach. Alba erreichte das Foyer und wollte dort durch die Schiebetür nach draußen, die Tür öffnete sich aber nicht und so lief sie gegen die Tür. Sie war etwas verwirrt und lief zu Ida, da sie wissen wollte warum die Tür nicht aufgehen würde.
Diese lächelte aber nur. "Dieser Nestor hat doch alles geplant! Das ganze Hotel gehört zu VIKE!" Ida lächelte weiter. Alba reichte es. Sie sprang hinter den Tresen zu Ida schnappte sich ihre Schlüsselkarte von ihrem Schreibtisch und nahm die daneben liegende Hotelkarte worauf ein geheimes Untergeschoss abgebildet war, wo nach dem Plan ein weiterer Ausgang ist, da das Hotel auf einem Hügel steht. Sie lief Richtung Aufzug und sah Nestor schon auf sich zukommen...
Kommentare
1. Tratscherei im Blumenladen
2. Das Baumhaus
3. Serenada
4. Der Unfall
5. Ilona
6. Der seltsame Moment
7. Die neue Angestellte
8. Akt der Versöhnung?
9. Das Problem
Alba Undercover
"Azras" Wutanfall
Endlich Antworten?
Gekündigt?!
Toni Reni
Der Gärtner
Eine alte Freundin
Die Beerdigung
Das Reh
Fatma
Eine mögliche Spur
Viktor
Tausend neue Fragen
Die Bedeutung von Yäs
Grazia die Partyqueen
Das Loch im Boden
Resetti
Der Spion
Erinnerungen an das Kunstschloss
"Bin ich verrückt?"
Dr. Dr. Narien Hubert Manhamms Idee
Im Hotel
VIKE und Nestor
Jagd im Hotel