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Ereignisse im März
Animal Crossing: New Horizons
22.02. – 03.03.
Hinamatsuri

25.02. – 31.05.
(Nordhalbkugel)
Frühlingsbambus-Saison

01.03. – 10.06.
(Südhalbkugel)
Baumfrucht-Saison

01. – 14.03.
Pi-Tag

10. – 17.03.
Kleeblatttag

24. – 31.03.
Häschentag

26.03. – 01.04.
1. April

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Story of Kiki

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Kommentare

  • bearbeitet, März 2018

    151. Das lang erwartete Gespräch

    Am nächsten Tag, als die vier wieder in Evermoor waren und sich ausgeruht hatten, trafen sich Alba und Iri im Schloss um endlich miteinander sprechen zu können. Iri wurde immer beunruhigter, da Harrington auch hier nirgends zu sehen war. "Er ist sicher nicht hier?:sorge:", hackte sie nochmal nach. "Ich habe jeden gefragt, der während wir weg waren hier war und ich habe auch selber noch einmal das Schloss durchsucht...er ist nicht hier. Tut mir leid.:enttäuschung:" "E-er hat mich im Stich gelassen.:ärger:" "Sag doch sowas nicht!:wut:" "Warum denn nicht?!:unglaube:"


    "Weil ich sicher bin, dass er dich liebt! Es kann so viel auf den Weg hier passiert sein! Es könnte ein Zugunfall gewesen sein, oder er ist nur in den falschen Zug gestiegen, dass ist alles viel wahrscheinlicher, als dass er dich mit eurem Kind im Stich lässt!" "D-du hast Recht...tut mir leid.:sorge: Jetzt kommen wir aber zu dem, was ich dir eigentlich erzählen möchte..." Irivisel begann also davon erzählen, was sie und Harrington ihr eigentlich schon vor langer Zeit hätten erzählen sollen... :abschluss:
    Alex_kirinaYoshi16neskaOddetiaEllie
  • bearbeitet, März 2018

    152. Im Inneren des Schneesturmes

    "Alles begann an einem verschneiten Nachmittag vor ungefähr 20 Jahren. Ich bin in einem Waisenhaus aufgewachsen und als ich mit 19 endlich adoptiert werden sollte, bin weg gelaufen. Ich hatte mich verirrt und der Schneefall wurde immer stärker.:angst: U-und dann fiel dieses Flugzeug vom Himmel...i-ich bin so schnell gelaufen, wie ich nur konnte, ich hatte so Angst, dass es mich erschlägt...ich bin in den Wald gelaufen...ich habe gesehen, wie es auf den Boden aufgeprallt ist...ich habe gesehen, wie die Menschen und Tiere darin starben...und dann...plötzlich ging die Tür des Flugzeuges auf und eine junge Frau lief heraus...dicht gefolgt von einem roten Frosch...er verfolgte sie...sie lief zu mir in den Wald und der Frosch hatte es aufgegeben ihr nach zu laufen.:gleichgültigkeit: Ich beobachtete die Frau. Sie brach im Wald zusammen und ich dachte sie erfriert...:sorge: Ich bin zu ihr gelaufen und habe ihr hoch geholfen. Wir liefen durch den Schneesturm, wir zitterten vor Kälte...:angst: An das nächste was ich mich erinnern kann, ist...er.:liebe: Lorenz Harrington.", erzählte Iri. "Sekunde...dein Mann ist Lorenz Harrington? Früherer Anführer von SET?:begeisterung2: Der eigentlich verschollene, von Aver fort gejagten Lorenz Harrington?" "Ja. Er hat mich und die Frau gerettet. Mir ging es dann mittlerweile besser, doch die Frau ist seit unserer Rettung nicht mehr aufgewacht.:sorge: Ich wartete in seiner Bibliothek und malte mir die schlimmsten Sachen aus."


    "Doch zum Glück ist sie wieder aufgewacht.:tagtraum: Wir durften bei Harrington in seinem Schloss bleiben, da wie es sich heraus stellte, die Frau und Harrington bereits kannten. Diese Frau war nämlich die Königin von Evermoor." "Nein...nein...:unglaube:" "Ja Alba, diese Frau war deine Mutter, Königin Juliette." Sie konnte es nicht glauben. Die Person, die anscheinend ihr Königreich im Stich gelassen hatte, war in Wahrheit in einem Flugzeug in Russland abgestürzt und beinahe erfroren. Ihre Mutter war kein Feigling. Sie konnte nichts dafür. Jetzt stellte sich Alba nur noch die Frage, weshalb ihre Mutter in diesem Flugzeug saß... :abschluss:
    Alex_kirinaTimmy0915Yoshi16neskaOddetiaEllie
  • :motivation:Special:motivation:

    153. Die Geschichte der drei Freunde

    "Das ist unglaublich...aber Irivisel...weißt du, warum meine Mutter in diesem Flugzeug saß?:neugier:", fragte Alba, die noch immer schockiert war. "Ja, sie hat es uns erzählt. Nachdem Lorenz aus den Fängen von Aver Peyge entkommen war, wollte diese schreckliche Frau über euer geliebtes Evermoor regieren.:ärger: Sie wollte Juliette austauschen...gegen einen Klon." "S-sie hat es auch bei meiner Mutter versucht?!:schock:" "Leider. Sie wurde entführt und in ein Flugzeug von denen verfrachtet. Sie sollte direkt zu Aver Peyge gebracht werden, doch wie du ja jetzt weißt, ist daraus nie etwas geworden.:resignation:" "Sie war kein Feigling..." "Im Gegenteil. Sie war eine Heldin. Also: Wir drei wurden unzertrennliche Freunde. Wir drei haben gemeinsam gelebt, gelacht...es war so schön.:tagtraum: Bis zu den einem Tag, an dem ich in den Speisesaal gegangen bin und deine Mutter mit Lorenz redete."


    "Sie sagte uns, sie sei sehr krank.:sorge: Und wir sollten ihr etwas versprechen. Wir sollten dich aufspüren und dir sagen, dass deine Mutter dich über alles liebt und sie immer bei dir ist, egal was mit ihr passiert. Sie wollte ebenfalls, dass du weißt, sie hat euch nicht im Stich gelassen. Das hätte sie nie getan.:sorge: Und einen Monat später, verstarb sie leider...Wir haben in unseren Wäldern ein Grab für sie gebaut. Ich und Lorenz haben sie dort jeden Tag besucht, wir waren so unendlich traurig, dass unsere beste Freundin gestorben ist. :enttäuschung:


    Nach einiger Zeit sind meine Wunden verheilt, doch Lorenz...er hat es nie vergessen, was er ihr versprochen hat. Er wollte dich unbedingt finden und ihren letzten Wunsch erfüllen. Doch da du nirgends mehr auf zu finden warst und sich niemand an die Prinzessin erinnerte, war es schier unmöglich, dich zu finden. Er gab es auf und wir beide heirateten und bekamen eine Tochter namens Elysesviel. Dann fing er an, eine Möglichkeit zu suchen, dich zu finden, ohne dass Aver Peyge ihn findet. Er war jeden Tag weg, bis spät in die Nacht. Und ich Dummkopf wartete jeden Tag auf ihn, voller Zuversicht, es endlich aufzugeben und mit mir unsere Tochter groß zu ziehen.:traurigkeit:"


    Doch als sich wieder jeder an dich erinnerte, war er sofort auf den Weg nach Evermoor um dich zu finden. Doch wo er jetzt ist, weiß niemand.:enttäuschung: Doch ich will dich jetzt nicht auch noch mit meinen Problemen belästigen, die GEschichte war sicher ein Schlag für dich." "Das kannst du laut sagen...ich dachte die ganze Zeit, sie ist einfach abgehauen...ich wünschte, ich könnte sie noch einmal sehen...:sorge:" :abschluss:
    Alex_kirinaTimmy0915Yoshi16neskaOddetiaEllie
  • 154. Erinnerungen

    "Eventuell kann ich dir dabei helfen. Sie wollte eh, dass du es bekommst und eventuell an die Wand neben die anderen Königinnen hängst.:verlegenheit:", meinte Irivisel und überreichte Alba ein Foto einer wunderschönen Frau.


    "Das ist sie. Sie sieht schön aus, oder?" "Traumhaft..." Je länger Alba das Bild betrachtete, desto schwindeliger wurde ihr. Alles um ihr herum begann sich zu drehen, immer schneller und immer schneller. Plötzlich sah Alba, wie sie mit Fatima auf einen Konzert war, mit Serenada hier im Schloss übte, richtig zu Essen, ihre Mutter ihr eine Geschichte vorlas, wie sie in ihrem Zimmer weinte, weil ihre Mutter verschwunden war. Alle Erinnerungen kamen zurück. Plötzlich erschrak Alba und sie saß wieder vor Irivisel, die besorgt wirkte. "Alba? Alles in Ordnung?:neugier:" "D-der Katalysator!:unbeschwertheit:" "Der was?" "Dieses Bild hier, das war der richtige Katalysator! Ich erinnere mich wieder an alles!:begeisterung:" "Ich wusste nicht, dass du deine Erinnerungen verloren hattest...ist es vielleicht in Ordnung, wenn ich in meine derzeitige Wohnung fahre? Ich bin so müde...:sorge:" "Oh na klar, warte ich hole Uta, die fährt dich hin!" Alba war überglücklich, dass sie ihre Erinnerungen wieder hat, dennoch machte ihr Iris Geschichte noch zu schaffen... :abschluss:
    kirinaTimmy0915Alex_Yoshi16neskaOddetiaEllie
  • 155. Am Balkon

    Am nächsten Tag kam Irivisel nicht, weshalb sich Alba etwas Sorgen machte. Sie beschloss, dort hin zu fahren, ging in die Garage und kramte ihren Motorroller unter einem Laken hervor, den sie von Uta letztes Jahr bekommen hatte. Kaum hatte sie in aus der Garage geschaffen, stieg sie auch schon auf und fuhr mit voller Geschwindigkeit in Richtung der Berge.

    Sie trat die Tür ein und entdeckte weder Zenobi, noch Valerija oder Iri. Alba lief weiter in Irivisels Gästezimmer und entdeckte sie dort vor dem Balkon stehend.


    "Was tust du da!:schock:", schrie sie. "Was machst du hier Alba? B-bitte geh wieder.:sorge:", sagte Irivisel und drehte sich zu Alba um. Sie wollte zu Irivisel gehen, doch Iri schrie: "K-komm nicht näher! I-ich werde es tun! Ich werde springen!:ärger:" "Ich weiß, dir geht es wegen Lorenz so schlecht...a-aber das ist keine Lösung! Bitte.:sorge: Wir finden ihn, ver-" "Was ist, wenn er nicht gefunden werden will?!:wut: Was ist, wenn er das alles geplant hat, um mich und Elyses im Stich zu lassen?!" Alba gingen langsam die Argumente aus, doch sie wollte Irivisel sich auf keinen Fall umbringen lassen... :abschluss:
    Yoshi16Alex_Timmy0915neskaOddetiaEllie
  • 156. Die andere Seite

    "Darüber haben wir doch schon geredet.:sorge: Ihm kann sonst noch was passiert sein.", antwortete Alba ruhig. "I-ich würde dir gerne glauben und jetzt, da ich dich so ansehe und du mir helfen willst...erkenne ich erst, wie ähnlich du deiner Mutter doch bist." "Bitte Irivisel...komm mit mir. Wir gehen zurück ins Schloss und starten einen Rettungstrupp." "Das ist wirklich nett Alba, aber ich weiß was ich zu tun habe.:sorge:"


    "Bitte, bitte nicht Irivisel!:panik: Tu doch nichts unüberlegtes!", schrie sie unter Tränen. "Keine Sorge, ich habe es mir gut überlegt. Wenn ich auf der anderen Seite ankomme...dann grüße ich deine Mutter von dir, ok?", meinte sie mit einem leichten Lächeln, ging rückwärts gegen den Zaun und als sie anstoß, streckte sie die Arme wie ein Vogel aus und lies sich in die Tiefe fallen... :abschluss:
    Yoshi16Alex_Timmy0915neskaOddetia
  • 157. Die Spur

    Liebes Tagebuch,

    Seitdem Irivisel gesprungen ist, hat sich vieles Verändert. Ich lief ihr damals sofort nach, um sie vielleicht noch retten zu können. Irivisel landete auf einem steilen Vorsprung und wenn ich sie nicht festgehalten hätte, wäre sie den kompletten Berg hinunter gefallen und wäre mit großer Wahrscheinlichkeit gestorben. Heute liegt sie im Krankenhaus, da sie vom Hals abwärts gelähmt ist und derzeit im Koma liegt. Sie muss wahrscheinlich den Rest ihres Lebens im Rollstuhl verbringen, ich weiß nicht, ob das so viel besser ist als der Tod.


    Ich dachte wirklich, ich könnte sie davon abhalten zu springen...

    "Alba, ich habe glaube ich eine Spur wo unser Harrington sein könnte!:inspiration:", meinte Uta und Alba schloss sofort ihr Tagebuch und begab sich zu der Affendame. "Überleg einmal, was sagte Irivisel, was hat ihn immer abgehalten zu dir zu kommen?" "Peyge?:neugier:" "Exakt! Was wäre wenn sie herausgefunden hat, dass er wieder in Evermoor ist? Was wenn sie ihn gefangen hat?:ärger: Es gibt keine Person, die sie ausgenommen von dir, von der sie den Tod mehr sehen möchte. Ich glaube nämlich auch nicht, dass er einfach so abgehauen ist, nachdem was wir von Irivisel erfahren haben, wollte er nichts sehnlicher als dich zu treffen. Warum sollte er seinen Herzenswunsch von heute auf morgen ändern?:neugier:" "Stimmt...:denken:", meinte Alba und plötzlich klingelte ihr Handy. "Hallo?" "Hello Alba!:angeberei: I've to talk with you. Komm to me. Now. Thanks, see you soon!:begeisterung:", meinte Grazia und legte auch schon wieder auf. "Sorry, ich muss..." "Kein Problem, ich suche weiter nach Hinweisen. :zustimmung:", sagte Uta und Alba machte sich auf zu Grazia... :abschluss:
    Yoshi16Timmy0915Alex_PingineskaOddetiaEllie
  • bearbeitet, April 2018

    158. Grazia der Singstar

    "I have great news, Alba!:begeisterung: I wurde entdeckt!", schrie Grazia vor Freunde in Albas Gesicht. "Entdeckt?" "The Ball, I sang Lonely Together, I soll in Japan auf einem Benefizkonzert singen!:stolz:" "Deswegen wolltest du mich sehen?" "Not only. I invite you and all your friends, to come with me!:entzücken:" "Was?!:begeisterung2: Oh mein Gott, ich fliege nach Japan!:begeisterung:"


    "Ist das nicht great?:lachen:" "Das ist toll! Danke Grazia!:freude: Ich erzähle es gleich mal den anderen, die werden sich sicher freu...Sekunde...wann fliegen wir denn?:ungeschicklichkeit:" "Genau in 120 Minutes.:zufriedenheit:" "Was?! Ich muss packen und den anderen Bescheid sagen, äh wir sehen uns später!:panik:" :abschluss:
    Yoshi16Alex_Timmy0915neskaOddetiaEllie
  • 159. Eine gute und eine schlechte Nachricht

    Als Alba die große Neuigkeit allen erzählte, merkte Albar, wie Serenada nicht erfreut war. "Leute entschuldigt mich, aber ich habe ein...Problem...ehm... ein Mädchenproblem!:inspiration:", log sie. "Serenada...kannst du kurz mitkommen?:verlegenheit:" "Ich kann dir auch helfen, wenn du willst.:schüchternheit:", meinte Aruba. "Nein! Serenada hilft mir!:ärger:", fauchte Albar und zog Serenda mit in das Wohnzimmer des Schlosses. "Also, was ist los?! Ist es wegen deiner Krankheit?!:panik:", fragte Albar panisch.


    "...ja.:enttäuschung: Man konnte jetzt heruafinden, ob ich das Syndrom habe." "Und?!" "Ja...ich bin Uzma-Positiv.:sorge: Ich werde wohl bald das Zeitliche segnen müssen. Deshalb werde ich auch nicht mit nach Japan kommen. Ich will nicht, dass ihr das mit anseht." "Dann bleibe ich auch hier!:leid:" "Nein. Bitte nicht. Und verrate auch den anderen nichts. Jetzt geh packen...", meinte Serenada und ging zurück zu den anderen... :abschluss:

    Währenddessen...

    "Meine Kleine, ich habe da etwas tolles entdeckt.:zufriedenheit:"

    "Was denn? Was denn, Mami?"

    "Der Name von ihr steht auf einer Passagierliste eines Fluges nach Tokio, Japan.:zufriedenheit: Wir können davon ausgehen, dass sie nicht alleine dorthin fliegt."

    "Uiii! Mein nächstes Ziel?!"

    "Genau, meine Kleine, du fliegst nach Japan.:zufriedenheit:"

    :abschluss:
    NiennakirinaAlex_Timmy0915PingineskaOddetiaEllie
  • 160. Tokio

    "Das war das letzte Mal, dass ich mit einen Flugzeug geflogen bin!", meinte Ilona erschöpft. "Und wie willst du dann zurück nach Evermoor kommen?:lachen:", fragte Noah, während er ihr einer der vielen Handtaschen abnahm. "...das war das vorletzte Mal, dass ich mit einem Flugzeug geflogen bin!:ärger:", verbesserte sie sich. "Grazia, wo müssen wir jetzt eigentlich hin?:neugier:", fragte Alba Grazia. "We not, but ihr. I have to go to the Konzerthalle. Your hotel is Hotel Metropolitan in Ikebukuro.:erklärung: See you later!", erklärte Grazia und schon war sie in eine andere Richtung abgebogen. "Ok...und wie kommen wir da hin?:neugier:", fragte Vroni in die Runde. "Mit der Bahn!:inspiration:", sagten die Zwillinge gleichzeitig. "Dann auf zum Bahnhof...weiß irgendwer wo einer ist?", meinte Uta und schaute sich leicht verzweifelt um.

    Nach einer anstrengenden Suche nach einem Bahnof konnte die Gruppe endlich in einen Zug steigen und sich für eine Minute mal hinsetzten. Da der Zug sehr voll war, musste sich die Gruppe aufteilen, um sich hinsetzen zu können. "Ehm...is this seat taken?", fragte Alba ein Mädchen, was antwortete: "Bleib mir verschont mit deinem Englisch, ich komme auch aus Evermoor. Pflanz dich hin.:resignation:"


    Nach kurzer Zeit betrachtete das Mädchen Alba sehr genau. "Ne...du bist die Prinzessin?:unglaube:", meinte sie plötzlich. "So offensichtlich?:schüchternheit:" "Mädchen, du hast keinen einzigen Pickel in deinem bleichen Gesicht, Augen, als wären sie mit dem Lineal gezeichnet worden und eine Nase als würdest du gerade von einer Schönheitsoperation kommen. Fehlt nur noch irgendeine Perrücke und du wärst die Kyary Pamyu Pamyu aus Evermoor.:resignation: Aber was treibt so jemanden wie dich nach Harajuku?" "Ich gehe zum Benefizkonzert einer Freundin...sekunde...wie Harajuku?!:schock: Ich dachte dieser Zug fährt nach Ikebukuro?! Tut er ja auch, aber ihr hättet dann schon vor ungefähr 10 Minuten aussteigen sollen." Alba sprang auf und lief durch den Zug und schrie: "Leute! Wir haben den Ausstieg verpasst!:begeisterung2:" :abschluss:
    Alex_Timmy0915neskaAngelOddetiaEllie
  • 161. Das Mädchen aus dem Zug

    Nachdem die Gruppe in Harajuku ausgestiegen ist und zurück nach Ikebukuro gefahren ist, standen sie nun endlich vor ihrem Hotel. "Also gut Leute, wir treffen uns in einer Stunde in der Konzerthalle, um Grazia noch viel Glück zu wünschen.:erklärung:", erklärte Uta und daraufhin ging die Gruppe getrennte Wege.

    Währenddessen war Merope in Tokio angekommen und bedrohte das Mädchen aus dem Zug in einer dunklen Gasse Harajukus."Dann sag es mir doch einfach.:zufriedenheit: ", meinte Merope und schaute mit einem leichten Grinsen nach unten, da sie das Gesicht des Mädchens nicht mehr sehen wollte.


    "B-bitte...:panik: Ich weiß nicht mehr, wo sie hinwollte...:leid:", zitterte das Mädchen. "Dann würde ich mich mal lieber schnell erinnern.:unbeschwertheit:" "I-ich weiß nur noch, d-dass sie nach Ikebukuro wollte...ich weiß es wieder!:inspiration:" Plötzlich ging Merope sehr nah an das Mädchen ran und flüsterte "Dann mal schnell raus damit." in ihr Ohr. "S-sie wollte auf irgend ein Benefizkonzert von einer Freundin von ihr.:panik: Und heute gibt es nur ein Konzert in Ikebukuro und da tritt die berühmte G-grazia auf...können sie mich jetzt gehen lassen b-bitte? Das ist a-alles was ich weiß.:leid:" "Ich danke dir dafür, du hast mir wirklich sehr geholfen. Ich entlasse dich jetzt in die Freiheit.:zufriedenheit:", meinte Merope und zückte blitzschnell ihre Pistole und erschoss das Mädchen... :abschluss:
    Alex_Timmy0915neskaOddetiaEllie
  • 162. Meropes Anruf

    Die Gruppe wartete währenddessen schon Backstage auf Grazia um ihr noch einmal viel Glück zu wünschen. Nach ein paar Minuten kam sie dann auch endlich, doch Alba konnte jetzt nicht zu ihr, da sie gerade einen Anruf auf ihren Handy bekam. Sie sah auf ihr Display und erkannte, dass Bocki, der eigentlich tot ist, sie anrufte. "Hallo? Bocki?!:neugier:" "Hallo Alba.:zufriedenheit:" Das war nicht Bocki, diese Stimme gehörte einer Person, die Alba nie vergessen könnte. "M-merope. Dafür wirst du bezahlen.:ärger: Ich werde dich finden und umbringen." "Du brauchst mich garnicht suchen, wenn der erste Teil meines Plans vollendet ist, dann komme ich schon zu dir, keine Sorge.:unbeschwertheit: Aber warum ich dich eigentlich angerufen habe ist, dass ich dir sagen wollte, bitte bleib für heute von der Bühne weg, ja?:freude:" "W-warum?!" "Ich habe unter der Bühne eine Bombe platziert und wenn deine Giraffenfreundin an der Stelle angekommen ist, an dem sie zum ersten Mal die zwei Wörter 'Lonely Together' singt, geht diese hoch und reißt die Giraffe in den Tod.:begeisterung:" "W-warum machst du das?:sorge: Warum willst du alle meine Freunde umbringen?" "Na weil ich dich leiden sehen will, Dummerchen!:lachen:", meinte Merope und legte auf. Wie kann sie verhindern, dass Grazia stirbt? In dem gleichen Moment hörte sie ein klatschen, was wohl bedeutete, dass Grazia nun auf der Bühne war.


    Alba war am verzweifeln, da sie höchstens nur noch 1 Minute hatte, bis Grazia stirbt... :abschluss:
    Alex_PingineskaOddetiaEllie
  • bearbeitet, April 2018

    163. Lonely Together

    It's you and your world, and I'm caught in the middle.:begeisterung:", begann nun Grazia zu singen. Alba lief los und versuchte einen Weg unter die Bühne zu finden. "I caught the edge of the knife, and it hurts just a little..." Sie hielt vor einer Türe auf dem Staff only stand, riss diese auf und lief in Merope rein. "Hallo Alba.:zufriedenheit: Du willst versuchen die Bombe auf zu halten? Ach egal, du kriegst es eh nicht hin. Ich fliege jetzt zurück nach Hause, meine Mami wartet schon. Wir sehen uns bald!:winken: Schon sehr bald..." And I know, and I know, and I know, and I know that I can't be your friend...:sorge:" Alba lief weiter und konnte nun die Bühne sehen. "It's my head or my heart, and I'm caught in the middle.:begeisterung:"


    Plötzlich bekam sie erneut einen Anruf, dieses Mal von Jaques. "Jaques, tut mir leid, aber ich kann jetzt nicht.:ärger:", meinte Alba und kroch unter die enge Bühne mit ihrem Handy in der Hand. "My hands are tied, but not tied enough.:herzschmerz:" "Alba...es ist wichtig.:sorge:" "Ja das hier auch!" Mittlerweile konnte sie die Bombe erkennen und kroch schneller. "Bitte." "You're the high that I can't give up." "Nagut, rede.:ärger:" "S-serenada...sie..." "Oh, Lord, here we go...:zustimmung:" "Spuck's aus!, meinte Alba und war mittlerweile an der tickenden Bombe angekommen. "I might hate myself tomorrow but I'm on my way tonight!:begeisterung:" Sie öffnete die Bombe vorsichtig und wie sie es vermutet hatte, war da ein rotes, ein blaues und ein schwarzes Kabel. "At the bottom of a bottle," Sie entschied sich das rote Kabel zu nehmen und riss daran, doch sie kriegte es nicht ab. "You're the poison in the wine!:ärger: "And I know, I can't change you, and I won't change!:angeberei:" "S-sie ist tot.:traurigkeit:", sagte Jaques und in dem selben Moment gelang es Alba, das rote Kabel raus zu reißen. "I might hate myself tomorrow but I'm on my way tonight, Let's be lonely together! A little less lonely together!:freude:" Als Alba realisierte, was Jaques da gerade gesagt hatte, legte sie auf und krümmte sich weinend neben die gerade noch rechtzeitig entschärfte Bombe... :abschluss:
    kirinaTimmy0915Alex_neskaOddetiaEllie
  • bearbeitet, April 2018

    164. Ein würdiger Abschied

    Eine Woche nach dem Vorfall in Japan fand Serenadas Beerdigung im Garten des Schlosses statt. Die Zwillinge waren nicht anwesend, da sie sofort wieder losheulen würden und Noah, weil er mal wieder etwas in seiner Firma klären musste. Alba war nun mit den nerven völlig am Ende, doch sie hatte dennoch vor, eine Rede in gedenken an ihre Lehrerin zu halten.


    "Also...:sorge: Ich weiß, in letzter Zeit ist es wirklich schwer für uns... zuerst Bocki, dann beinahe Irivisel und Grazia und jetzt haben wir Serenada verloren...doch wie ihr alle schon bei Bockis Tod sagtet...dass Serenada tot ist ändert nichts. Das Leben geht trotzdem weiter. Klar, ist es sehr traurig und ich wünschte, ich hätte mich schon früher an die tolle Zeit mit ihr erinnert...aber sie würde nicht wollen, dass wir alle in Trauer stürzen. Wir müssen Merope und meine Tante dingfest machen, ein für alle Mal. Lasst sie die letzte sein, die wegen den beiden gestorben ist.:ärger:", sagte Alba und kurz darauf begann es, wie aus Eimern zu schütten, woraufhin alle zurück ins Schloss liefen... :abschluss:
    kirinaNiennaTimmy0915Alex_neskaOddetiaEllie
  • 165. Ein Sturm zieht auf

    Nachdem sich alle umgezogen hatten, setzten sie sich alle zu Alba, die jetzt wirklich Gesellschaft brauchte. "Leute...ich danke euch. Aber ihr müsst nicht hier sein.:zufriedenheit: Ehrlich nicht."


    "Du 'ast wohl zu viel Regen in deinen Kopf bekommen, als ob wir dich jetzt im Stich lassen!:einwilligung:", meinte Jaques. "Du hast selber gesagt, lassen wir Serenada die letzte sein, die gestorben ist. Dazu müssen wir Aver und Merope finden.", erklärte Vroni. "Also, wo finden wir die beiden Trullas? Eine Idee?:neugier:", fragte Ilona und in dem Moment kam der total nasse Noah herein. "Leute, da draußen geht echt gerade die Welt unter. Ich hab noch nie so viel Wasser gesehen. Aber es gibt wichtigeres., ich habe eine Nachricht von Aver bekommen.:ärger: Hört sie euch selbst an.", erzählte er, nahm sein Handy heraus und wiederholte die Nachricht: "Hallo Noah Phulla. Du wunderst dich sicher schon, dass dein Geschäftspartner und eure zweite Chefin nicht zum Meeting erschienen ist, oder? Exakt. Ich habe Geraldine Phulla, Zundrun Hauke und sogar Lorenz Harrington in meiner Gewalt. Du wirst mir den Hauptsitz eurer Firma überlassen und Alba soll in den nächsten 12 Stunden dort hin kommen, ansonsten wird das Gift, dass ich in ihrer Zelle eingebaut habe, ausgestrahlt und die drei sterben eines qualvollen Todes." :abschluss:
    NiennaTimmy0915Alex_neskaOddetiaEllie
  • bearbeitet, April 2018

    166. Ein Plan muss her

    "Was?!:schock: Ich muss da sofort hin!", schrie Alba, stand auf und wollte los, doch sie wurde von Ilona wieder auf ihren Thron gezogen. "Alba, meine Schwester wird da gerade von einer Irren festgehalten, ich wäre der erste, der ihr gerne helfen möchte.Aber du willst du erstens bei diesem Wetter raus und zweitens, keiner weiß besser als du, dass Aver zu allem fähig ist.", erklärte Noah. "Genau, sie ist zu allem fähig! Sie würde deine Schwester gefühlskalt ermorden, ohne mit der Wimper zu zucken und wenn ich da nicht hingehe, wird sie das auch!:ärger:", meinte Alba und stand auf. "Du gehst jetzt nicht da hin!", schrie Uta ihr nach. "Gehe ich auch nicht!" "Wohin dann?", fragte Vroni. "Nachdenken!:raserei:", schrie sie und knallte die Tür zu. Sie war jetzt im Raum, indem jetzt die Gemälde der früheren Königinnen hingen und der Thron stand. Sie ging jedes Bild noch einmal ganz genau durch, um vielleicht eine Idee zu bekommen.


    "Ihr habt viele Erfahrungen gesammelt, eure ganz eigenen Abenteuer erlebt und Evermoor regiert...und jetzt brauche ich euren Rat.:sorge: Wenn ich dort hingehe, weiß ich, dass meine Tante mich umbringen wird. Doch wenn ich nicht gehe, sterben drei andere, gute Personen. Was soll ich tun..." Plötzlich rannten die beiden Zwillinge in den Raum und waren völlig außer Atem. "Alba...überall...in Evermoor....werden Leute angegriffen!:enttäuschung:", schnaufte Albar. "Wie meinst du? Von wem?!:unglaube:" "VIKE!:panik: Oder...UFAT wie sie jetzt heißen...sie meinten...sie seien angewiesen worden...je mehr Leute an zu greifen...umso länger du brauchst zu Aver zu kommen...und als wäre das noch...nicht schlimm genug, halb Evermoor steht fast...unter Wasser! Überall Überschwemmungen!", stammelte Aruba völlig verzweifelt... :abschluss:
    Timmy0915NiennakirinaAlex_neskaOddetiaEllie
  • bearbeitet, April 2018

    :abschluss:Staffelfinale Teil 1:abschluss:

    167. Die Verstärkung

    Die Gruppe teilte sich auf, um den Einwohnern von Evermoor helfen zu können. Aruba, Vroni, Uta, Noah und Alba haben es geschafft, zur Halle zu kommen, während die anderen im Schloss blieben. Sie hatten vor, alle Personen in die Halle zu bringen, da dieses unterirdische Gebäude einem Bunker gleichte.

    "Ok, im Moment sind keine Personen mehr in Sicht, Tür schließen, sonst kommt Wasser rein!", schrie Uta und rannte runter zu Alba, während ein paar Tiere unter anderem auch Grazia die Tür gerade noch zu bringen konnten, bevor noch mehr Wasser reinschwappen konnte. "Alba, was jetzt?:neugier:", frage Uta. "Wir warten.", antwortete sie. "Auf was? Das das Wasser uns früher umbringt als UFAT?", meinte Valerija, die mit Vroni auf Bockis früherer Couch saß. Plötzlich kopfte es an der Tür und Grazia und die anderen Tiere öffneten sie erneut. "Auf sie.:zufriedenheit:", meinte Alba und schaute zu Benedikt, der gerade mit Fatima die Treppe runterkam.

    ´

    "Jeder Nivel der Hilfe braucht, bekommt sie, oberstes Gebot.:zustimmung:", erklärte Benedikt und um die 50 weitere Leute vom Volk der Nivel kamen die Treppe runter. "Die Nivel werden uns helfen, die Leute, die sich noch nicht in Sicherheit gebracht haben oder evakuiert worden sind, hier her zu bringen.:erklärung:" "A-aber wie hast du sie so schnell hergebracht?:unglaube:", fragte Uta verwirrt. "Schon nach Meropes Angriff auf Grazia stand fest, wir brauchen Verstärkung. Ich habe Fatima angerufen und tja, hier sind sie."... :abschluss:

    Avers Entschluss

    "Wir müssen doch hier irgendwie rauskommen...es muss einen Weg geben.", meinte Geraldine und schlug ihren Kopf gegen die Glasscheibe.


    "Miss Phulla, das bringt nichts.:sorge: Ich bin hier schon etwas länger als sie eingesperrt und wenn es einen weg gäbe, dann wäre ich schon längst weg.", sagte Harrington und richtete seine Augen zu der Vase, aus der das Gift jeden Moment rauskommen könnte. "Aver...wir müssen sie doch nicht umbringen...:traurigkeit: Das Mädchen und der Pinguin haben doch nichts mit Alba zu tun.", versuchte Bianca ihrer Adoptivmutter zu vermitteln. "Das ist mir egal. sie haben nun mal das größte Hauptquartier im Umkreis und ich will es als neues UFAT Hauptquartier, wohin ich gleich fahre, also rein mit dir in die Zelle." "Was?!:schock: Warum?!", meinte Bianca und Aver machte die Tür auf und schubste sie hinein. "Ich hatte vor geraumer Zeit eine Sekretärin, meine treueste Untergebene und sie hat mich eiskalt verraten. Und das wirst du nicht tun, ganz einfach." "A-aber ich bin doch deine Tochter!:panik: Ich stand immer hinter dir!" "Du bist nicht meine Tochter. Du warst nur ein Mittel zum Zweck und jetzt brache ich dich nicht mehr. Selbst wenn Alba auftaucht wird das Gift sich in exakt 2 Stunden in eurer Zelle ausbreiten und ihr werdet elendig sterben, wie kleine Kakerlaken.", meinte Aver und ging raus in den Regen... :abschluss:
    NiennaTimmy0915kirinaAlex_neskaOddetiaEllie
  • bearbeitet, April 2018

    :abschluss:Staffelfinale Teil 2:abschluss:

    168. In der Halle

    "Du willst jetzt nach Zerokenia?!:unglaube: In diesen Unwetter?! Weißt du überhaupt, wie weit das entfernt ist?!", fragte Uta erschrocken, als ihr Valerija mitteilte, dass sie unbedingt nach Zerokenia musste. "Es ist wirklich sehr wichtig.:ärger: Ich glaube nämlich, endlich herausgefunden zu haben, wie man Merope aufhalten kann." "Dennoch ist es viel zu weit und in diesem Wetter viel zu gefährlich!" "We could use my Jet.:inspiration: Aber we don't have a Pilot. Uta, can you fly?:neugier:", mischte sich Grazia ein." "Ja, aber wie sollen wir zum Flughafen kommen?" "Mit the same Gefährt, mit dem ich over here gekommen bin, my Wohnmobil!:angeberei: Es ist in der Lage, little Überschwemmungen zu überstehen.:freude:" "Na dann...auf nach Zerokenia, um dieses gestörte Psycho-Mädchen den Garaus zu machen!", meinte Valerija und sie mit Uta und Grazia kämpfen sich raus, wo das Wasser schon fast zu den Knien ging.

    Währenddessen hatte Noah eine Idee, wo Aver Geraldine und die anderen festhält. Er ging zu Aruba, die gerade einen blauen Bären verarztete, der von UFAT-Leuten angegriffen wurde.


    "Aruba, ich brauche deine Hilfe.", sagte er. "Bei was denn?:neugier:" "Ich glaube, ich habe eine Idee, wo Geraldine, Herr Hauke und Lorenz Harrington versteckt sein könnten.:ärger:" "Na dann los!", meinte Aruba und ließ alles stehen und liegen und ging mit Noah ebenfalls raus in den Sturm...:abschluss:
    NiennaTimmy0915Alex_kirinaneskaOddetiaEllie
  • bearbeitet, April 2018

    :abschluss:Staffelfinale Teil 3:abschluss:

    169. Das Wasser in der Küche

    Alba sah immer weiter zu, wie Freunde von ihr ihr Leben dort draußen in den Fluten riskierten, um andere zu retten. Immer wieder hatte sie Angst, dass Benedikt, Fatima oder andere nicht mehr wiederkommen. Evermoor hatte mit zwei Krisen fertig zu werden. Mit den Überschwemmungen, in denen kleine Tiere wie Mäuse keine Chance mehr hatten und mit UFAT, die jeden angreiften, den sie trafen. Sie wusste, wie sie auch nur eine Katastrophe der beiden aufhalten konnte, also fasste sie einen Entschluss. Als das nächste Mal die Tür aufging, sprintete sie raus und machte sich auf den Weg zur Gerd Gärtners Zentrale, da sie wusste, dass das der einzige weg war, Aver auf zu halten.

    Währenddessen lief es im Schloss auch nicht besser. Der Strom war ausgefallen und im kompletten Erdgeschoss war fast 5cm hohes Wasser eingelaufen. Maria, Jaques, Albar und Ilona hatten die Aufgabe, die Leute im Umkreis des Schlosses in den sicheren 2. Stock des Gebäudes zu bringen. Jaques und Maria liefen in die Küche, um zu sehen, ob die anderen Köche schon in Sicherheit waren. "Hier ist keiner mehr Schatz, gehen wir jetzt selber hoch!:ärger:", meinte Maria und sie und Jaques wollten gerade umdrehen, doch dann standen Dietmar und eine UFAT-Mitarbeiterin vor dem Ausgang.


    "Tut mir leid, aber wir dürfen euch leider nicht durchlassen.:hinterhältigkeit: Wir haben den Auftrag, jeden ein wenig...sagen wir zu verletzen. Bringen wir es hinter uns.:lachen:", meinte Dietmar hinterhältig. "Ruhig, Dattel.:ärger: Hast du vergessen, wer bei dieser Operation das sagen hat?", meinte die Frau und ging nun langsam auf Maria und Jaques zu... :abschluss:
    NiennaAlex_Timmy0915neskaAngelOddetiaEllie
  • bearbeitet, April 2018

    :abschluss:Staffelfinale Teil 4:abschluss:

    170. Eine rasante Fahrt zum Flughafen

    "Schneller Uta! Merope könnte jeden Moment Alba angreifen!:ärger:", meinte Vale, die mittlerweile betete, dass sie es heil nach Zerokenia schafften.


    "Erzähl uns derweil mal bitte, warum du jetzt unbedingt nach Zerokenia musst und was das Merope zu tun hat! Ich glaube du bist uns eine kleine Erklärung schuldig!:ärger:", sagte Uta, während sie scharf wendete. "Also gut. Aver erzählte mir, dass eine Frau namens Sheã Àssan bei VIKE gearbeitet hat und die fast fertige V03 mitsamt einen Zellkern für V04 zu stehlen." "What do you want to say?:neugier:", fragte Grazia. "Ich habe mich vorher wieder erinnert, dass wenn unvollständige Klone, die aus ihren Kapseln kommen, eigentlich keine Chance haben, zu überleben. Demnach zu Folge ist es eigentlich gar nicht möglich, dass Merope lebt.:ärger: Außer, Sheã hat es geschafft, V03 mit technischen Hilfsmitteln ihr 'Leben' ein zu hauchen." "Heißt das, Merope ist ein Roboter?:unglaube:", fragte Uta. "Zum Großteil. Merope kann eigenständig denken, doch das hilft nichts, wenn sie keinen Strom hat, um sich zu bewegen. Und da ihr wohl kaum ein Stromkabel aus dem Po hängt, muss-" "Muss es bei ihr Zuhause eine Art Steuerzentrale geben!:inspiration:", meinte Uta plötzlich. "Exakt. Anders ist es nicht möglich, dass Merope lebendig ist.", erklärte Valerija und plötzlich hielt Uta an und sagte: "Wir sind da, schnell rein ins Flugzeug." :abschluss:
    NiennaAlex_Timmy0915neskaOddetiaEllie
  • bearbeitet, November 2023

    :abschluss:Staffelfinale Teil 5:abschluss:

    171. Im alten Museum

    Noah und Aruba kämpften sich währenddessen durch das Wasser, welches in Povery den beiden schon bis zu den Hüften ging. "Noah, wo sollen die drei überhaupt sein?!:neugier:", fragte Aruba während sie sich an einem Laternenmast festhielt. "Ins alte Museum natürlich!" "Und warum sollen die genau dort sein?" "Neben Biancas Haus ist das der einzige verlassene Ort, wo man Leute durch sie Schaukästen perfekt einsperren kann! Komm wir müssen weiter!:ärger:", meinte Noah und reichte Aruba die Hand, so dass sie sie greifen kann und an den nächsten Laternenmast gezogen wird.

    Währenddessen ging es Jaques und Maria auch nicht gerade besser. Die Frau stürzte sich auf Maria und ringte sie zu Boden. Dietmar und Jaques bewarfen sich gegenseitig mit Geschirr, doch niemand traf irgendwen. "Du solltest wohl das nächste Mal nicht zu viel Zucker in dich stopfen, du Zuckergebäck!:lachen:", meinte die Frau lachend. "Was hast du gerade gesagt?", fragte Maria, die langsam vor Wut kochte. "Oh-oh...", gab Jaques nur von sich und beobachtete ihre Freundin. "HAst du mich gerade Zuckergebäck genannt?!:ärger: Ich bin kein Gebäck! Ich! Bin! Ein! Nashorn!:raserei:", schrie Maria, schubste die Frau von ihr, nahm sie an beiden Schultern, schlug sie gegen die Wand und sprang dann noch einmal auf sie drauf. "Wehe, du nennst mich noch einmal so!:wut:", sagte sie noch einmal, bevor die Frau ohnmächtig wurde und sich nun mit Jaques Dietmar zuwand.

    "Hier sind wir richtig!:begeisterung2:"; sagte Aruba und schlug die Tür zum geschlossenen Museums auf. "Sie müssen im 2. Stock sein, hier ist es wegen dem Wasser zu gefährlich!", meinte Noah und lief nun mit Aruba die Steintreppe hinauf. Nach nur kurzer Zeit standen sie endlich vor dem Schaukasten indem Bianca, Geraldine, Herr Hauke und Harrington steckten. "Noah!:unbeschwertheit:", schrie Geraldine. "Sekunde, warum ist Avers Tochter hier drinnen?", fragte Noah. "Ich bin nicht ihre Tochter.:traurigkeit: Sie hat mich nur benutzt." "Da bist du nicht die erste. Also, wie kriegen wir euch hier raus?"; meinte Aruba. "Diese blonde Hexe hat die Schlüssel mitgenommen...:sorge:", erklärte Geraldine traurig.


    Alba hatte es währenddessen aus Povery geschafft und war nun in Windberg, dem Dorf vor Shimmerville. Dort war zwar die Situation auch nicht gerade besser, doch hier war das Wasser noch niedrig, wodruch man sich einfacher bewegen konnte. Sie lief durch die Straßen und sah überall, wie Leute evakuiert werden, wie andere Leute aus Häusern schrien, weil sie wahrscheinlich gerade von UFAT gefoltert werden und das alles passierte nur wegen ihr. Es war für sie sehr schwer, einfach weiter zu laufen und die Menschen und Tiere leiden zu sehen... :abschluss:
    Timmy0915Alex_kirinaneskaOddetiaEllie
  • bearbeitet, April 2018

    :abschluss:Staffelfinale Teil 6:abschluss:

    172. Die Überschwemmungen von Evermoor

    "Wenn wir keinen Schlüssel haben, müssen wir eben die Glaswand zerbrechen.:ärger:", meinte Noah und sah sich nach etwas Geeignetem um. "Ich hab eine Idee!:inspiration:", sagte Aruba plötzlich. "Dann mal raus damit, Gör.:ärger:", meinte Herr Hauke langsam gestresst und ängstlich. Aruba ging näher an das Glas und meinte: "Bianca, wenn ich gegen die Glaswand trete und schlage, musst du es an genau an der selben Stelle auch tun.:erklärung:" "Verstanden.:ärger:" "Auf die Plätze, fertig...los!" Bianca und Aruba hämmerten auf die Glaswand ein, auf der sich schon langsam Risse bildeten. "Es klappt! Kommt helft uns!:zufriedenheit:" Nun schlugen auch noch Noah, Harrington und Herr Hauke auf die Glaswand ein, sodass sie nun endlich zerbrach. "Geschafft! Jetzt raus hier!", meinte Noah und half den anderen, raus zu kommen.

    Ilona und Albar hatten es derweil geschafft, Kerstin und Drizzella sicher ins Schloss zu bringen. Als die vier in den zweiten Stock wollten, stellte sich ihnen ein bekannter Vogel entgegen. "Nestor!:unbeschwertheit: Dir geht's gut!", sagte Albar etwas erleichtert. "Ich muss euch ausschalten.:ärger:", sagte er steif. ":schock: Äh...Albar...ich glaube nicht, dass das unser Nestor ist..."


    Nestor breitete seine Flügel aus und man sah in den Federn, federartige Messer, die er in seine Flügel ein gesteckte und holte einmal aus und er hätte Albar getroffen, wäre sie nicht gerade noch rechtzeitig nach hinten gesprungen. "Woah!:begeisterung2: Ilona du hast Recht, das ist nicht Nestor!" "Er ist unter einer Gehirnwäsche!:unglaube:", erkannte Kerstin. "Ja toll, was sollen wir jetzt machen?! Wir kommen nie gegen ihn an!:ärger:", erkannte Ilona verzweifelt... :abschluss:
    Alex_NiennaTimmy0915PingineskaOddetiaEllie
  • bearbeitet, April 2018

    :abschluss:Staffelfinale Teil 7:abschluss:

    173. Die 'Mutter' der Mörderin

    Plötzlich kam Jaques mit Maria mit der Frau und Dietmar, die biede bewusstlos waren im Gepäck in das Wohnzimmer. "Leute, helft uns!:panik:", schrie Ilona und Marina begann, in Richtung Nestor zu laufen, der jedoch graziös ausweichte. Noch mit Maria beschäftigt, merkte er nicht, dass nun Ilona ebenfalls auf ihn los spurtete und er wurde von ihr gegen das Sofa geworfen. Jetzt stürzten auch noch Jaques, Albar und Kerstin mit Drizzella auf ihn zu und er hatte so langsam keine Chance mehr.

    "Wir sind da! Alle raus aus dem Flugzeug!:ärger:", sagte Uta nach der rasanten Landung von Grazias Jet in Zerokenia. Selbst hier, ewig weit weg von Evermoor schüttete es wie aus Eimern. Das hielt die drei jedoch nicht davon ab, jedes einzelne Haus nach Sheã ab zu suchen, was dank Uta auch kein Problem war, da sie ja bei der internationalen Polizei arbeitete. Ungefähr beim zehnten Haus, gab es einen komischen Keller, in den sie rein liefen und unten auf die gesuchte Person trafen.


    Währenddessen wurde Nestor auf Grund der tausend Schläge der Gruppe wieder normal, doch wie bei Azra damals, war er noch sehr benommen. "OK, ich glaube das reicht, schaffen wir ihn und die anderen beiden hoch.:ärger:", meinte Ilona und nahm Dietmar und ging die Treppe hoch.

    Doch bei Vroni, Fatima und Benedikt lief es zurzeit alles andere als gut. Sie konnten zwar alle im Umkreis evakuieren, sie haben sogar die Leute von UFAT gerettet, doch das Wasser in Povery war mittlerweile bedrohlich hoch gestiegen, sodass es die Tür zur Halle jederzeit wegreißen und die Halle komplett unter Wasser setzen könnte, sodass alle Insassen sterben würden. "L-leute, die Tür!:panik: Sie wird aus den Angeln gerissen!", schrie Sonja, die vor besagten Tür stand. "Schnell, wir müssen uns dagegen lehnen!", schrie Vroni und sie und fast 100 andere Leute, liefen die Treppe hoch und versuchten, die Tür fest zu halten.

    "W-wer seid ihr?:schock: Was macht ihr in meinem Haus?!", schrie Sheã verzweifelt. "Ich bin hier um sie fest zu nehmen, Miss Àssan. :ärger: Das was sie und ihre vermeintliche Tochter hier treiben, ist barbarisch. ", erklärte Uta. "Tochter? Eine Tochter?:lachen: Ihr denkt, ich habe nur eine Tochter? Ich habe viele Töchter.", sagte Sheã, drückte einen Knopf und eine Tür öffnete sich, hinter welcher abertausende Klonkapseln mit je einem Zellkern gelagert waren. "Das sind alles meine Töchter. Und seht mal hinter mich, das ist Luna. Auf sie und Merope bin ich besonders stolz.:zufriedenheit:" "S-sie sind krank.:ärger: Das Lebenswasser in ihnen reagiert aggressiv auf ihr Gehirn und zwingt sie, weitere Zellkerne zu produzieren. Hören sie auf damit, kämpfen sie dagegen an!:ärger:", meinte Vale. "Selbst wenn, wer sagt, dass es mir nicht gefällt, was das Lebenswasser mit mir macht?:neugier: Schon einmal daran gedacht? Aber jetzt da ihr von meinen Töchtern wisst, darf ich euch leider nicht mehr gehen lassen...:zufriedenheit:" :abschluss:
    Alex_NiennaTimmy0915kirinaneskaOddetiaEllie
  • bearbeitet, April 2018

    :abschluss:Staffelfinale Teil 8:abschluss:

    174. Sheã und das Lebenswasser

    Sheã drehte sich um, nahm ein Messer und richtete es nun auf Uta. "Wissen sie, wir mögen es gar nicht, wenn man unsere Pläne durchkreuzen will.:resignation:" "We?! You are one person!", meinte Grazia. "Nein. Das Lebenswasser hat sich bei mir gut eingenistet. Es ist ein Teil von mir.:erklärung:" "Das gibt dir dennoch nicht das Recht, Alba foltern zu wollen.:ärger:", sagte Vale. "Oh, das war nicht unsere Idee. Meine kleine Merope will das, nicht wir. Wir wollen nur Leute sterben sehen und uns vermehren." "Das ist grausam.", meinte Uta. "Denkst du das, ja? Warum hätte Gott unsere Organe, unser Blut, alles in unserem Körper so farbenfroh gestaltet, wenn er nicht wollen würde, dass sie zum Vorschein kommen? :neugier: So etwas nennt man Kunst." Während Vale und Uta weiter mit ihr redeten und sie ablenkten, ging Grazia langsam zum Sicherungskasten, da sie den Strom ausschalten wollte. "So etwas nennt man unschuldige Personen töten.:ärger:", meinte Uta. "Es gibt eben manche Leute wie ihr, die Kunst nicht zu schätzen wissen.:resignation:", sagte sie und Vale erwiderte: "Und es gibt manche Leute, so wie du, die nicht merken, wenn man sie austrickst, jetzt Grazia!:ärger:" Und schon legte Grazia den Schalter Klonkapseln um und bei allen Kapseln unter dessen auch den von Luna ging das Licht aus und das Lebenswasser hörte auf zu blubbern. "Neiiiiiin!:schock: Luna, Martea, Selda...du hast sie gerade alle umgebracht!:raserei: Du kleines Miststück ich werde dich umbringen!", schrie Sheã unter Tränen und ging auf Grazia mit dem Messer los.

    Währenddessen kam Alba an einem Haus vorbei, aus dem schreie hörte. Sie dachte, das war ein Mitarbeiter von UFAT, der geraden einen Unschuldigen Anwohner quälte und Alba lief in das Haus, da sie nun genug davon hatte, dass andere Leute wegen ihr leiden müssten. Doch als sie rein kam, überkam sie die Angst. "Du musst mir doch nur sagen, wo sie ist, dann gehe ich.:zufriedenheit:", sagte Merope, die gerade den armen Frosch los lies, da sie Schritte hinter sich hörte. Sie drehte sich um und sah der ängstlichen Alba in die Augen.


    "Da bist du ja.:begeisterung: Ich wollte gerade diesen Frosch nach dir fragen. Wie ich hörte, hast du die Bombe kaputt gemacht? Du bist eine Spielverderberin.:ärger: Aber dann töte ich dich halt vor deinen Freunden, macht auch keinen großen Unterschied.:resignation:", meinte Merope locker. "W-warum willst du mich so unbedingt umbringen.:angst:" "Na weil ich dich liebe.:freude:" "Du t-tust was?!:unglaube: Wenn du mich lieben würdest, dann würdest du mir so etwas nie antun! Du lügst Merope!"

    Sheã hat währenddessen Grazia nieder gerungen und wollte sie gerade abstechen, doch sie konnte gerade noch von Vale und Uta von Grazia runter gezogen werden. "Das reicht jetzt!:ärger: Du kommst später mit uns mit, du kommst ins Gefängnis, aber zuerst müssen wir deine letzte Tochter auch noch aufhalten.", meinte Uta, legte Sheã Handschellen, setzte sie auf die Couch und fesselte ihre Füße an jene Couch. Jetzt wandte sich Uta wieder zu den anderen beiden und ging zu einer Schaltzentrale, die hinter den Klonkapseln war. "W-wenn wir uns nicht m-mehr vermehren können, d-dann gibt es auch keinen Grund mehr, auf d-dieser grausamen Welt, d-die uns unsere Töchter geraubt hat, z-zu bleiben.:sorge:", stammelte Sheã, nahm ein kleines Messer aus ihrer Jackentasche und rammte es sich in den Hals. Vale, Grazia und Uta bekamen jedoch davon nichts mit, da sie schon zu weit in den Raum mit den Klonkapseln gegangen waren.

    "Dann verstehst du da etwas ganz falsch, meine Liebe Alba. Würdest du nicht leben, dann würde ich auch nie existieren. Und da Aver mich erschaffen hat, liebe ich euch beide gleichermaßen.:zufriedenheit: Natürlich sollt ihr meine Liebe auch dann spüren." "Mit anderen Worten, hasst du mich und Aver?" "Wenn ihr es so ausdrückt...:denken: Ja!:zufriedenheit: Ich liebe euch abgöttisch.:liebe:", erklärte Merope und ging nun mit ihrem Messer auf sie los.

    "Leute, look! In the Kamera! Alba!:begeisterung2:", schrie Grazia und zeigte auf den Bildschirm. "Das heißt, sie steht jetzt gerade Merope gegenüber!", erkannte Vale. "Hier muss es irgendetwas geben, mit dem man Merope kontrollieren kann!:ärger:", meinte Uta. "Da! Auf den Regler steht Rechter Arm!", sagte Vale und drehte auf 0.

    Genau in dem Moment holte Merope mit ihrem Messer aus, doch bevor sie Alba treffen konnte, versagte ihr Arm und hing nun regungslos nach unten. "Huh, Mami, was machst du denn da?:neugier: Mein Arm funktioniert nicht." "D-du bist ein Roboter?:unglaube:" "Zum größten Teil, wusstest du das nicht?" "Nein, aber diese Info wäre etwas früher sehr nett gewesen!:freude:" , meinte Alba sehr erleichtert, nahm ihr das Messer aus dem regungslosen Arm und richtete es auf sie. "M-mami, hilf mir bitte, mein Arm ist nicht heile...:panik:", meinte Merope. Das war das erste Mal, dass Alba sah, dass Merope Angst hatte.

    "So und jetzt schalten wir sie ganz ab.", meinte Uta mit einem bösen Lächeln und drehte einen anderen Regler langsam auf 0.

    "Ma...mi w...as ist mi...t mi...r?! Hifle, Help, Ndihmë! ...ccab...eb...le...le...i...!:ärger:", stotterte Merope, bevor sie ihre Augen schloss und zusammenfiel. Doch ihr Mund öffnete sich und sagte: "Alba! Hier ist Uta! Wir sind es! Wir haben es geschafft, sie aus zu schalten, geh du zurück zur Halle, du bist hier nicht sicher!" "Danke Uta, aber ich gehe nicht zurück zur Halle. Ich gehe jetzt zu Aver und stelle mich ihr, ich will nicht, dass noch mehr wegen mir leiden! Mein Leben ist viel wertloser, als das von den ganzen Leuten aus Evermoor!:ärger:", erklärte Alba. "Und du, geh hoch in den zweiten Stock, das Wasser wird bis dahin garantiert nicht steigen.", sagte sie zu dem immer noch erschrockenen Frosch und ging wieder raus... :abschluss:
    Alex_kirinaNiennaneskaOddetiaEllie
  • bearbeitet, April 2018

    :abschluss:Staffelfinale Teil 9:abschluss:

    175. Eine letzte Konfrontation

    Alba hatte es nicht mehr weit bis zu dem Ort, an dem sie von ihrer Tante umgebracht werden wird. Sie konnte nur alle retten, indem sie sich Aver stellte und sich opferte. Bocki ist wegen ihr gestorben, Irivisel wollte Selbstmord begehen, weil ihretwegen Harrington von Aver gefangen wurde und heute sind wahrscheinlich hunderte von Menschen und Tieren von UFAT zu Tode gefoltert worden. Alles wäre viel einfacher, wenn sie tot wäre. Sie betrat das einst frohe Gebäude, in dem vorher Leute Blumen gekauft haben, um anderen ihre Liebe zu zeigen, doch jetzt ist es ein trostloser Ort voll von Hass, Verzweiflung, Angst und Rachegelüste. Sie sah den Empfang, an den sie so nett von diesem Nilpferd begrüßt wurde, als sie hier das erste Mal war und weiter oben war der Ort, an dem sie Noah das erste Mal sah. Doch nun wartete kein Noah auf sie, dort oben war ihre größte Feindin und wartete nur darauf, sie umzubringen. Sie ging in den Fahrstuhl und fuhr noch einmal in den 76. Stock um sich Aver endlich zu stellen. Kaum war sie aus dem Fahrstuhl gestiegen, stand sie nun vor dem Teufel in Person: Averena Peyge.


    "Endlich bist du gekommen.", meinte Aver. Alba weiß nicht wie Aver das schaffte, aber sie lächelte ohne auch nur irgend eine Emotion zu zeigen. Alba nahm wieder Meropes Messer in die Hand, hielt es sich selbst an die Kehle und sagte: "Rufe sofort deine Leute zurück, oder du wirst nie die Gelegenheit haben, mich umzubringen.:ärger:" Aver drückte sofort einen Knopf an ihrer Manschette und sagte: "Hört auf, sofortiger Rückzug." Alba warf das Messer in die Ecke und setzte sich Aver gegenüber, die einen Stuhl für sie bereitgestellt hatte. Sie nahm eine Pistole und legte sie auf den Knospentisch. "Weißt du was das ist, Alba?", fragte sie ihre Nichte. "Das, mit dem du mich killen wirst?:neugier:" "Auch. Das hier ist die Pistole, mit der ich deinen wundervollen Vater erschossen habe. Und sie wird dich auch ins Jenseits befördern." "Nur wenn du schwörst, alle Einwohner von Evermoor in Ruhe zu lassen. Du wirst eine ehrenvolle, nette und zuvorkommende Königin sein und du wirst keiner Fliege etwas zu Leide tun.:ärger:", verlangte Alba. "Du hast mein Ehrenwort." "Also gut...ich bin bereit. :zustimmung: Töte mich.", sprach Alba, stand auf und stellte sich an die Wand. Aver stand ebenfalls auf, nahm die Pistole, stellte sich vor Alba und erhob jene Waffe. Sie drückte den Abdruck langsam zu sich und schoss Alba in den Arm, woraufhin diese blutend auf den Boden fiel. Aver genießte diesen Anblick. "Weißt du Alba...ich habe dir zwar versprochen, den Einwohnern nichts zu tun, doch meine Leute waren nie Teil der Abmachung.", meinte sie mit einem Grinsen, sodass man ihr Gesicht mit einer Kröte vergleichen könnte. "U-und ich habe dir versprochen, d-dass ich sterbe. D-doch das du auch stirbst, w-war ebenfalls nie Teil der Abmachung.:zufriedenheit:", meinte Alba, griff nach dem Messer neben ihr und warf es Aver in den Fuß. Auch dieser begann fürchterlich zu bluten und Aver fiel ebenfalls hin, doch im Gegensatz zu ihr konnte Alba aufstehen, da ihre Beine gesund wie nie waren. Mit letzter Kraft hob sie die Pistole auf, die Aver beim Sturz fallen ließ und zielte auf sie. Sie hat die Macht, das alles hier in einer Sekunde zu beenden, sie hat die Macht sich endlich für ihren Vater zu rächen. Doch als sie Aver so sah, warf sie die Pistole weg und sagte: "I-ich bin nicht wie du Aver.:ärger: Im G-gegensatz zu dir töte ich nicht andere aus Rache. Jedes L-lebewesen auf dieser Welt hat ein Anrecht darauf, l-leben zu d-dürfen. Selbst so e-ein erbärmliches Wesen wie d-du. I-ich mag zwar jeden Moment verbluten, d-doch wenigstens h-hat deine Schreckensherrschaft ein für a-alle mal ein Ende.:ärger: N-nicht einmal die Hölle würde so jemanden wie d-dich aufnehmen wollen. Du hast verloren T-tante. Es ist v-vorbei." Daraufhin fiel Alba um und sah als letztes, wie der nasse Noah, der gerade aus dem Fahrstuhl gekommen war, zu ihr rannte... :abschluss:
    Alex_Timmy0915kirinaNiennaneskaNono22OddetiaEllie
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