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Story of Kiki

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Kommentare

  • :abschluss:Staffelfinale Teil 10:abschluss:

    176. Story of Kiki

    Liebes Tagebuch,

    Ich erinnere mich nicht mehr wirklich, was vor einer Woche passierte, ich weiß nur, dass Noah mir das Leben rettete, indem er mich ins Krankenhaus gebracht hatte. Ich habe anscheinend sehr viel Blut verloren, doch ich bin jetzt wieder wie neu. Doch das kann man von Evermoor nicht behaupten...es starben so weit ich weiß über 300 Personen durch das Wasser und UFAT. Apropo Wasser und UFAT, Gott sei dank hatte es aufgehört zu regnen, die Überschwemmungen gingen langsam zurück und UFAT wurde erneut eingesperrt, dieses Mal lebenslänglich. Und meine Tante Aver war nun in einer Psychiatrie. Vielleicht wird sie irgendwann mal die Tante, die sich jedes Mädchen wünscht... Aber genug von ihr, es geht Irivisel zwar noch nicht besser, aber wenigstens ist jetzt der Mann, der sie liebt von Morgens bis Abends bei ihr.


    Das heißt wohl, Harrington wird noch eine Weile hier bleiben. Wir haben uns sicher einiges zu erzählen. Außerdem habe ich die Bilder meiner Mutter und von mir abgehangen und ausgetauscht. Wie findet ihr das von meiner Mutter?


    Musste Kind zurücklassen, von Schwester entführt, rettete ein Mädchen ganz gelassen, musste in Russland bleiben, die Mütterin, hat Tochter nie mehr berührt, Juliette die Retterin.

    Jeder hatte ein falsches Bild von ihr, doch das soll sich jetzt ändern. Meins hängt jetzt übrigens auch an der Wand! Und mein Gott, seh' ich beschissen aus...


    Wusst nicht, wer sie war, wurde von Tante geklont, wusst nicht, was früher geschah, änderte Namen, in den sie war gewohnt, durch Tante sie sich durch setzte, Alba Kiara die Letzte.

    Warum ich den Namen 'Alba Kiara die Letzte' habe? Nun ja, es ist so...

    "Alba, bist du soweit?:zufriedenheit:", fragte Vroni, die gerade durch die Tür kam. "Jup...", meinte sie, legte ihr Tagebuch weg und betrachtete noch ein weiteres Mal das Bild ihrer Mutter.


    "Wie sie wohl so war?:neugier:", fragte Alba in Gedanken. "Ich wette, sie war die wundervollste Person, die je gelebt hat.:zufriedenheit:" "Bestimmt.", meinte Alba mit einem Lächeln. "Ok. Lass es uns hinter uns bringen." Alba ging aus dem Schloss und stellte sich an ein Rednerpult, während sich Vroni zu Noah, Albar, Aruba, Ilona und den anderen setzte, wo komischerweiße auch Azra mit Melinda saß. Vor ihr standen bestimmt hunderte Reporter, unter anderen auch Knuspi Knusper, die Kameras oder Notizblöcke in der Hand hielten. "Danke, dass sie gekommen sind.:zufriedenheit: Ich habe eine Ankündigung zu machen, die ganz Evermoor betrifft. Nachdem sich Städte wie Sternenzweig von uns getrennt haben, habe ich verstanden, dass eine Prinzessin, geschweige denn eine Königin nicht selbstverständlich ist und nicht jeder eine haben will. Außerdem müsste ich, um Königin zu werden, heiraten, auch wenn ich meinen Freund über alles Liebe, sind wir dennoch noch nicht bereit für so etwas. Aus diesen Gründen habe ich beschlossen...als Prinzessin zurück zu treten. :zustimmung: Doch als meine letzte Amtshandlung als Prinzessin, führe ich nun offiziell die Demokratie in Evermoor ein. Das bedeutet, Evermoor wird wieder eine Bürgermeisterin haben und wer wäre dazu besser in der Lage, als unsere frühere Bürgermeisterin Azra Woyki, die mir ihren Posten vor einiger Zeit überlassen hat und ich ihr jetzt gerne zurück geben würde!:unbeschwertheit: Doch bevor ich ihr das Wort übergebe, möchte ich noch etwas sagen. Ich weiß, um Evermoor steht es zurzeit nicht gerade gut, deshalb möchte ich mein Vermögen dafür nutzen, unsere Umgebung wieder auf zu bauen! Und mit dem Rest des Geldes, habe ich noch etwas anderes besonderes vor: Ich werde dazu beitragen, dass die Einwohner von Povery besser leben können und spende das Geld an die Leute, die es benötigen.:erklärung: Ich werde dann wieder bei meiner guten alten Freundin Ilona Iloyne wohnen. Außerdem steht das Schloss ab dem heutigen Tage jedem offen, der sein zuhause in den Fluten verloren hat und erst wieder aufgebaut werden muss. Wenn alle wieder in ihren Häusern leben können, wird das Schloss zu einem Museum umfunktioniert. Und jetzt, bitte einen Applaus für die neue Bürgermeisterin Azra Woyki!:entzücken:"

    Nach der Rede von Alba wollte Noah noch einmal kurz zu sich nach Hause, da er ein Einzugsgeschenk für Alba besorgt hat, weil sie ja wieder bei Ilona wohnen wird. Doch auf den Weg dorthin zog ihn eine Hasen-Frau in eine dunkle Gasse, drückte ihn an die Wand und meinte: "Noah Phulla, es wird Zeit...deine Schulden zu begleichen. Ich habe eine Aufgabe für dich..."
    Alex_Timmy0915kirinaneskaOddetia
  • bearbeitet, April 2018

    Infopost

    Nun ist die Geschichte von Alba und ihren Freunden zu Ende. Doch das heißt nicht, dass Story of Kiki zu Ende ist! :D


    Ab den ersten Mai wird die Neun-teilige erste Episode von Iloyne Bonjour raus kommen und erzählt die Vergangenheit von Ilona in Genovien, dem Nachbarland von Evermoor. Wie ist sie nach Evermoor gekommen? Wie hat sie Alba kennen gelernt? Das alles erfahrt ihr in der Geschichte Iloyne, die mehrere Neun-Teilige Episoden haben wird. Doch auch nach Iloyne ist Story of Kiki noch nicht zu Ende, denn Iloyne läutet die 4. Staffel von Story of Kiki ein, in der der Fokus auf den anderen Personen liegt. Für mehr Informationen, könnt ihr gerne auf dem Twitter-Kanal von Story of Kiki vorbeischauen. Und hier ist zu guter Letzt noch ein kleiner Einblick der 4. Staffel:

    Das erste Kapitel zu Iloyne wird morgen veröffentlicht, der Rest folgt ab dem 1. Mai <3
    Alex_Timmy0915NiennaneskaOddetia
  • bearbeitet, Juni 2018

    :motivation:Beginn von Episode 1: Bonjour:motivation:

    1.1 Phoebes Vorschlag

    Ilona war ein Nashorn, aus einer armen Familie, die in in Genovien, dem Nachbarland von Evermoor lebte. Sie konnten sich kaum über Wasser halten, da Franz, Ilonas Vater vor geraumer Zeit gekündigt wurde, wegen den Verdachts auf Diebstahles. Natürlich war er es nicht, doch das wollte sein Chef nicht glauben. Seine Frau, Mara war Putzfrau und konnte wenigstens ein bisschen Geld rein bringen, doch es war um Längen nicht genug, um eine dreiköpfige Familie zu ernähren. Das einzige was Ilona aufheitern konnte, war ihre beste Freundin Phoebe Gwendolin. Doch auch hier gab es ein Problem: Die Iloynes und die Gwendolins hegten seit einigen Jahren einen unerbittlichen Groll. Ihre Eltern hatten Phoebe und Ilona nie erzählt, was genau vorgefallen war und der einzige Weg, dass sich die beiden Teenager treffen konnten, war in Ilonas Zimmer - welches gleichzeitig als Bad genutzt wurde - wenn Mara und Franz nicht im Haus waren. Wie an jenem kalten Morgen, als Phoebe an Ilonas Fensterscheibe klopfte und rein kam. "Da bist du ja endlich. :ärger:", meinte Ilona kaltherzig und setzte sich zurück an ihren Schreibtisch. "Tut mir leid, ich konnte nicht früher. Meine Eltern haben noch ewig gefrühstückt, bevor sie zur Arbeit gefahren sind.:sorge:", erklärte Phoebe.


    "Na gut, dir sei verziehen, Frau von Ichkommimmerzuspät.:freude:" "Ich danke ihnen von Herzen, Gräfin von Mürrisch!:lachen: Aber genug der Späße, schau mal, ich habe diese Anzeige gestern gesehen.", sagte Phoebe und drückte dem Nashorn ein Flugblatt in die Hufen. "Gesucht wird neue Inspirationsquelle für berühmte Designerin Esta Twinkle, ehemalige Partnerin der berühmten Grettchen Smitt aus Evermoor und Mitgründerin von Grazias Grazie? Was soll ich damit?:neugier:" "Na wir gehen da jetzt hin!:freude:" "Phoebe, nein...ich will nicht." "Komm schon, überleg doch mal, wie viel Geld du bekommst, wenn diese Esta Twinkle dich nimmt!" "Trotzdem habe ich jetzt keinen Bock, zu irgend einem reichen, verwöhnten und schnöseligen Mädel zu fahren, um zu erfahren, dass ich leider nicht genommen wurde, weil ich so arm bin.:resignation:" "Ich bin auch ein reiches, verwöhntes und schnöseliges Mädchen und du kommst mit mir ja auch gut aus oder? Außerdem...wenn du jetzt nicht mit mir mitkommst, muss ich deinen Eltern Wohl oder Übel erzählen, dass du mich jeden Tag in ihre Wohnung lässt und ich mit dir abhänge. Da werden sie sich sicher freuen...", meinte Phoebe und kletterte wieder aus dem Fenster. "Boah, ist ja gut!:ärger: Ich komme mit, versuchen kann ich es ja mal.:resignation: Aber...müsstest du nicht langsam zur Schule?" "Ich hab mich für diese Woche krankschreiben lassen, als ob ich deinen Durchbruch in der Designerbranche verpassen möchte und jetzt komm!:begeisterung:" :abschluss:

    Währenddessen...

    "Also. So ist der Plan: Der Boss will, dass ich sie, bis sie wieder da ist, in unserer Gewalt habe. Nur wo fange ich an! Wir können ja nicht einfach auf die Straße gehen und sie einfach mitnehmen!"

    "Sie müssen bedenken, dass wir nicht die finanziellen Mittel haben, um den Plan vom Boss einfach so in die Tat um zu setzten. Wir brauchen erst einmal Geld. Viel Geld."

    "Du Schlaumeierin, und wo sollen wir die Kohle herbekommen?!"

    "Keine Ahnung...Sekunde! Es gibt an der Grenze zu Genovien doch so ein stinkreiches Gör. Was ist, wenn wir das Geld von ihr stehlen?"

    "Gar kein schlechter Plan..."

    :abschluss:
    Alex_kirinaTimmy0915neskaOddetia
  • 1.2 Twinkle Twinkles

    Ilona und Phoebe kannten sich schon seit dem Kindergarten. Sie spielten jeden Tag zusammen, bis ihre Eltern merkten, wer die Eltern der jeweils anderen war. Seitdem sollten sich die beiden nie wieder sehen, doch zwischen den beiden Mädchen war schon eine viel zu tiefe Bindung, als das irgendwer sie trennen könnte. Jeden Tag kam Phoebe vor der Schule durch Ilonas Fenster um ihre beste Freundin zu sehen, bevor sie zur Schule ging. Ilona jedoch konnte nie zur Schule gehen, da ihre Eltern es sich nie leisten konnten. Wenn mal das Geld bei den Iloynes sehr knapp war, schenkte Phoebe Ilona ihr wöchentliches Taschengeld, um so über Wasser zu bleiben. Phoebe erzählte ihren Eltern, sie hätte es gespendet, was sie ja im Grunde auch tat und Ilona erzählte ihren, dass sie ein großzügiges Trinkgeld von irgendwelchen Eltern bekommen hatte. Ja, obwohl sie nicht zur Schule geht, hatte Ilona eine Arbeit. Sie war Babysitterin, wofür sie ein sehr gutes Talent hatte. Doch wenn sie wirklich von diesem Mädchen angestellt werden würde, bekäme sie so viel Geld, dass sie nach Evermoor ziehen könnte. Das ist ihr größter Traum, in Evermoor dem besten Land auf Erden zu leben. Die beiden kamen nun am einzigsten Hochhaus in der Umgebung an. Der Firma von Esta Twinkle, Twinkle Twinkles. Kurz bevor sie reingehen wollten, bekam Phoebe einen Anruf. "Oh, sekunde.:begeisterung2: Geh du schon mal rein." "A-aber ich kann das nicht alleine!:panik:", meinte Ilona panisch. "Tut mir leid, aber das sind meine Eltern, ich muss da rann, ich weiß du kannst das.:zufriedenheit:" "Na gut.:ärger:", sagte das Nashorn und ging in die Firma.

    "Die Nächste!", schrie jemand und ein weinendes Mädchen lief aus der Tür. Nun war also Ilona an der Reihe. Sie ging durch die Tür und setzte sich vor ein Mädchen. "Also...ich bin Esta Twinkle, Chef von Twinkle Twinkles und jetzt erähle mir etwas über dich und wag es ja nicht, mich zu enttäuschen.:resignation:", leierte Esta runter und lauschte nun genervt dem Nashorn vor ihrer Nase. "Ehm...Ich bin Ilona Iloyne-" "Ilona Iloyne? Was ist den das für ein Name?!:lachen:" "Mein Name. Darf ich weiter erzählen?:ärger:", konterte Ilona. "Ulala...ja rede weiter, ich bin gespannt...:denken:"


    :abschluss:
    NiennaAlex_Timmy0915neskaOddetia
  • 1.3 Das Gespräch mit Esta Twinkle

    "Also Ilona Iloyne...was ist denn dein Lieblingsland? Wo wolltest du schon immer sein?:neugier:", fragte Esta, die sich langsam an Ilona zu interessieren schien. "Ganz klar Evermoor. Wenn ich genug Geld habe, will ich unbedingt dort wohnen.:erklärung:" "Du gefällst mir Ilona Iloyne. Also gut...was ist deine Lieblingsfarbe? Welche Sprachen sprichst du so? Bist du reinrassig? Hast du wirklich nie Angst deinen Mund auf zu machen? Hast du Geschwister??:neugier:", haute die Designerin raus. "Ehm...weiß, Deutsch, Englisch, Russisch, ist ja klar und ich kann ganz gut Französisch.:zufriedenheit: Dann bin ich ein Mischling, eigentlich nie und ich habe eine große Schwester, die aber nicht bei uns wohnt." Plötzlich nahm Esta ihre Brille ab und Ilona blickte nun in ihre Augen, in denen Kontaklinsen waren, damit Esta ihre blauen Augen verstecken konnte. "Ich hab's!:angeberei: Keine Angst, den Mund auf zu machen, ein Muster aus weiß und schwarz mit französischen Flair...das ist es! Ilona Iloyne, du bist angestellt!:unbeschwertheit:", meinte sie.


    "Was?! Wirklich?!:begeisterung2:", schrie die ungläubige Ilona. "Ja,ja aber jetzt raus mit dir! Morgen um die selbe Zeit, dann stelle ich dir mein Projekt vor und komm nicht zu spät Ilona Ilyone!:begeisterung:", erklärte Esta und scheuchte Ilona aus ihrem Büro und lief an ihren Computer zurück wie ein aufgeschrecktes Hühnchen... :abschluss:
    Alex_NiennaTimmy0915kirinaOddetia
  • 1.4 Die Journalistin

    Währenddessen wurde auf der anderen Seite Genoviens, um genauer zu sein in Nukaesity, gerade ein Reh auf ihrer neuen Arbeit herumgeführt. Veronika Seidenhamm hatte es als Doktorin versucht, doch am Ende ihres Studiums wurde sie aufgrund eines Fehlers im System suspendiert. Seitdem will sie ihre Hobbys zum Beruf machen: Recherchieren und Schreiben. Ein netter Kater namens Olliver Silversteen zeigte dem weißen Reh alles was sie wissen musste. "Und das hier ist dein Schreibtisch, direkt neben meinem, wir sind also nur eine Trennwand von einander entfernt, wenn du mich brauchst!:unbeschwertheit:", erklärte Olli fröhlich. "Danke, das ist sehr nett von ihnen.:zufriedenheit:", erwiderte Vroni. "Ich weiß...:zögern:", meinte Olli, der nun Vroni tief in die Augen schaute. "Achja!:begeisterung2: Fast vergessen!", schrie Olli plötzlich und riss Vroni aus ihren Gedanken. Er nahm das Reh an der Pfote und zog sie an ihren Schreibtisch, kam immer näher und flüsterte: "Sie müssen hier sehr vorsichtig sein, Miss Seidenhamm. Hier geht etwas ganz seltsames vor sich.:ärger: Es verschwinden immer mehr Mitarbeiter und unsere Chefin ist die ganze Zeit nicht anwesend. Sie sagt, sie hätte immer Aufträge auswärts, doch ich habe seit Ewigkeiten keinen einzelnen Artikel mehr von ihr gelesen und sie nimmt nie irgendjemanden mit, der den Artikel für sie schreiben könnte. Ich wette, sie hat irgendetwas mit den verschwundenen Leuten zu tun, ich muss nur heraus finden, was genau.:denken:" "W-warum erzählen sie mir das alles?:neugier:" "Weil sie hier neu sind und somit die Einzige sind, der ich hier vertrauen ka-" "Ah, Miss Kreidenlamm! Hat sie unser lieber Olli gut herumgeführt?", meinte die Chefin, die gerade um die Ecke kam. "Ehm, Seidenhamm.:verlegenheit: Und ja, er hat das ganz toll-" "Super, dann können sie ja gleich anfangen zu arbeiten.", erklärte die Chefin und legte einen Berg an Zeitschriften auf Vronis Schreibtisch. "Ich verstehe nicht ganz..." "Miss Martin, denken sie nicht, das ist zu frü-", meinte Olli doch er wurde von der Chefin unterbrochen. "Silversteen, sollten sie nicht langsam an ihren Arbeitsplatz zurückkehren? Sie wollen doch nicht, dass ihr Gehalt noch kleiner ausfällt oder?:zufriedenheit:" "...nein...", sagte Olli und ging nun etwas genervt auf die andere Seite der Trennwand. "Also gut, setzten sie sich Kreidenlamm.", erklärte Marietta Martin ihrer neuen Arbeitnehmerin. "Was sind denn das nun für Zeitschriften?", fragte sie und betrachtete den Haufen, den Marietta ihr vorhin auf den Schreibtisch gelegt hatte.


    "Das sind die Zeitschriften, die morgen auf den Markt kommen sollen. Jede Stunde schaffen wir es 12 Zeitschriften zu drucken.:erklärung: Doch wir wissen nicht, ob sie nicht einige Druckfehler beinhalten. Hier kommen sie ins Spiel. Ich möchte, dass sie jede Zeitschrift, jeden Satz und jedes Wort genau durchlesen. Dafür haben sie ab jetzt genau noch 56 Minuten Zeit, dann kommt die nächste Ladung, die sie natürlich auch nach Fehlern durchsuchen müssen.:zufriedenheit:", erklärte Marietta mit einem aufgesetzten Lächeln. "Verzeihung, aber ich habe mich als Journalistin beworben, nicht als Betaleserin für Zeitschriften.", meinte Vroni. "Das muss ein Irrtum sein, Kreidenlamm. Wir suchen zurzeit keinen Journalisten. Und jetzt, hurtig hurtig an die Arbeit, denn wenn sie noch nicht fertig sind, wenn die nächste Ladung kommt, ziehe ich ihnen die Zeitschriften, die sie noch nicht angesehen haben, vom Lohn ab.:begeisterung: Wenden sie sich nicht an mich, wenn sie Fragen haben, sie werden sowieso keine Zeit dafür haben.:zufriedenheit:", sagte Marietta und stolzierte aus Vronis Arbeitsplatz... :abschluss:
    Alex_kirinaTimmy0915neskaOddetia
  • 1.5 Estas Idee

    Am nächsten Tag ging Ilona also wieder zu Twinkle Twinkles, um sich Estas neue Kreation anzusehen. Kaum ging sie durch die Tür, wurde sie von Esta, die heute in rot und schwarz gekleidet war, auf eine der beiden Sofas gezogen. "Da bist du ja endlich Ilona Iloyne! Ich warte schon ewig auf sich!:freude: Ok. los geht's: Also, sag mir, was das hier ist.", meinte Esta und stellte eine Leinwand neben sich. "Ein Bild?:neugier:" "Exakt! Ein wunderschönes, reines und doch satirisches Bild, was die Darstellung zeigt, wie unsere Zivilisation über Frankreich und ihre Einwohner denkt!:tagtraum:" "Und was hat das mit mir zu tun?" "Du bist Schuld, dass sich dieses Bild in mein Gehirn gebrannt hat!" "I-ist das was schlechtes?" "Im Gegenteil!:unbeschwertheit: Du hast mich zu meiner neuen Marke inspiriert, die da heißt: Bonjour!:erklärung:"


    "Ich sehe es schon vor mir: Möbel, Kleidung, Bezüge für Betten, Sofas, Kissen...ach Ilona Iloyne danke!:begeisterung: Dank dir habe ich meine Leidenschaft für das Designen wiedergefunden! Wir werden mit dieser Idee reich! Nein halt...du wirst reich, ich bin es ja schon längst.:lachen: Also...was sagst du zu Bonjour?" "Ganz ehrlich...ich finde es toll! Ich bin dabei, oh und wie ich dabei bin! :einwilligung:", willigte Ilona ein. "Supi!:begeisterung: Das war's auch schon wieder für heute, morgen bringst du mal diese Phoebe mit, von der du mir mal erzählt hast." "Das war's schon?:neugier:" "Aber natürlich! Dachtest du etwa, wir arbeiten 24 Stunden die Woche?:lachen:" "Nein, aber...das war doch erst höchstens eine Viertelstunde...:denken:" "Eben, schon viel zu lange für meinen Geschmack. Und jetzt geh nach Hause und gönn' dir eine Pause.", meinte Esta und ging aus ihrem Büro... :abschluss:
    Alex_DeoysTimmy0915kirinaneskaOddetia
  • 1.6 Phoebes Zweifel

    Am Morgen darauf machte Ilona sich schick, als plötzlich Phoebe durch ihr Fenster kam und etwas besorgt dreinblickte. "Hallu. Was ist los mit der besten Freundin auf der ganzen Welt? :neugier:" "Ilona...ich hab nachgedacht. Ich glaube du solltest bei Twinkle Twinkles kündigen. :sorge:" "Warum denn so plötzlich? Warst du nicht diejenige, die unbedingt wollte, dass ich mich bewerbe?:ungeschicklichkeit:" "Ich weiß, aber -" Plötzlich kam Mara, Ilonas Mutter herein und Phoebe spurtete auf die andere Seite des Zimmers, besser gesagt, das Badezimmer, und versteckte sich dort. "Ili, Schatz, mit wem hast du da eben gerade geredet?:neugier:", fragte die etwas besorgte Mutter. "...mit niemanden, ich...versuche nicht mehr zu nuscheln? :inspiration:" "Du...versuchst nicht mehr zu nuscheln?:lachen: Unsinn, du hast noch nie genuschelt." "So gut kennst du mich also...", konterte Ilona etwas genervt. "Ja na gut, es tut mir leid, aber ich mache mir einfach Sorgen um dich..." "Das ist nett, aber es ist alles gut, wirklich!:zufriedenheit:" "Ok, ich glaube dir. Ich hole jetzt übrigens mit deinem Vater etwas vom Chinesen. Willst du mitkommen?" "Nein passt schon, nehmt mir einfach ein paar Frühlingsrollen mit, bitte dankeschön!" "Von mir aus.:lachen: Also bis später.", meinte Mara und ging wieder aus dem Zimmer. Phoebe kam wieder von der Trennwand hervor und meinte: "Sie nennt dich Ili?:lachen:" "Ich bin da nicht stolz drauf. Außerdem was fällt dir ein, zu mir zu kommen, während meine Eltern da sind? Phoebe wir müssen jetzt richtig aufpassen, wir werden unvorsichtig.:ärger:", erklärte Ilona und setzte sich auf ihren Schreibtisch. "Also Ilona...nochmal zurück zu unserem Gespräch bevor deine Mutter reingeplatzt ist...ich bin wirklich der Meinung, du solltest kündigen. Es kann in diesem Business sehr gefährlich werden...:denken:"


    "Aber...ich verstehe das nicht.:sorge: Esta könnte mir und meinen Eltern endlich aus diesem Trott helfen, Phoebe ich könnte endlich nach Evermoor zu ziehen!" "Dein größter Traum...nagut, ich habe einen Idee. Wenn ich heute mit dir mit kommen darf, mache ich mir ein Bild von ihr, einverstanden?:zufriedenheit:" "Ok, aber warum bist du plötzlich so komisch was Esta angeht?:neugier:" "Ich weiß nicht, aber ich habe irgendwie ein ungutes Gefühl bei dem Mädchen..." :abschluss:
    Alex_Timmy0915kirinaneskaOddetia
  • 1.7 Kleidung á la Bonjour

    "Also Ilona Iloyne, deine Freundin zieht sich gerade um und wenn sie fertig ist, wird sie uns meine erste Kreation für Bonjour vorstellen: Kleidung!:angeberei:", prahlte Esta stolz von sich selbst. "Was ist das denn für eine Kleidung?:neugier:", fragte Ilona und setzte sich neben Esta auf einen Sessel. "Schwarze und weiße Klamotten mit einen frechen Style sowie Kleidung in verschiedenen Brauntönen mit einen französich angehauchten Flair. Also gut Süße, komm raus!:begeisterung:", schrie Esta und eine Phoebe mit braunen Klamotten und Stöckelschuhen kam aus der Umkleide getorkelt. "Und? Wie sehe ich aus?:mädchen:"


    "...grandios.:schock:", staunte Ilona und betrachtete das Mädchen mit der Brille. "Ich wusste doch, dass ich es noch draufhabe!:stolz:", meinte Esta stolz. "Das war's auch schon wieder für heute. Morgen zeig ich euch die Möbel, die ich kreiert habe! Bis dann!:winken:", sagte sie und schon war Esta auch wieder verschwunden. Nun wandte sich Ilona zu Phoebe und fragte: "Und? Hast du jetzt deinen Eindruck von ihr?:neugier:" "Ich finde es immer noch nicht gut, dass du jetzt hier arbeitest, aber da das ja dein Leben ist...werde ich mich nicht mehr einmischen.", meinte Phoebe ernst. "Danke Frau von Ichkommimmerzuspät!:freude:" "Aber sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt, irgendetwas stimmt mit dieser Esta nicht...Gräfin von Mürrisch.:lachen:" :abschluss:
    Timmy0915kirinaAlex_neskaOddetia
  • 1.8 Bonjour im vollem Gange

    Am nächsten Tag ging Ilona wie sonst auch wieder zu Twinkle Twinkles, dieses Mal aber ohne Phoebe. Auch wenn es Phoebe nicht offen zeigt, aber Ilona merkt, dass ihre Freundin irgendetwas auf dem Gewissen hat. Irgendwas passte ihr mit Esta ganz und gar nicht. Das Nashorn überlegte, was Phoebe wohl für ein Problem hätte, aber sie wurde prompt aus ihren Gedanken gerissen, als Esta sie in einen Raum zog indem lauter Möbel waren. "Also Ilona Iloyne, heute geht die Post ab, heute besprechen...sekunde...wo ist deine Freundin, die gestern bei dir war?:neugier:"


    "Ach...nicht so wichtig. Auf alle Fälle wird sie uns wohl nicht mehr helfen..." "Ach schade...ich mochte sie. Aber zurück zur Arbeit. Wir haben heute viel vor.:unbeschwertheit: Wahrscheinlich hast du schon diese ganzen Möbel hinter mir schon entdeckt. Ich habe sie alle für Bonjour geschaffen und du wirst entscheiden, welche wir herstellen werden. Und danach bekommst du dein Gehalt für diese Woche!:freude: Ilona lies es sich nicht zweimal sagen und ging durch die Möbel. "Also...solche Kissen und Bettlaken auf jeden Fall, die sind geil...und...:denken: Das Bett auch, sowie diese Holzstühle und diesen Rattan-Sessel. Ich glaub das war's! Gehalt bitte.:zufriedenheit:", meinte Ilona ungeduldig und Esta drückte ihr einen schweren Umschlag in die Hand. "Was zum...wie viel ist das?!" "Genau 625.000 Sternis, dein Lohn für diese Woche. "Esta. Ruf den Notarzt. Ich glaube, ich falle gleich in Ohnmacht.", sagte Ilona emotionslos. "Ach Ilona Iloyne, das war es doch noch nicht!:unbeschwertheit: Ruf deine Freundin an, ich möchte euch beide in genau 2 Stunden in Evermoor sehen. Ich schicke dir später die Adresse." "E-evermoor?! Warum zum Teufel dort?!:schock:" "Es gibt einen Traum zu erfüllen...:unbeschwertheit:" :abschluss:
    Alex_Timmy0915neskaOddetia
  • bearbeitet, März 2019

    :abschluss:Episodenfinale von Episode 1: Bonjour:abschluss:

    1.9 Ein verheerendes Gespräch

    "Also. So ist der Plan: Der Boss will, dass ich sie, bis sie wieder da ist, in unserer Gewalt habe. Nur wo fange ich an!:wut: Wir können ja nicht einfach auf die Straße gehen und sie einfach mitnehmen!", meinte die Katze und lies ihre Pfote auf den Tisch knallen. "Sie müssen bedenken, dass wir nicht die finanziellen Mittel haben, um den Plan vom Boss einfach so in die Tat um zu setzten. :denken:Wir brauchen erst einmal Geld. Viel Geld.", erklärte die Frau gegenüber ihr. Die Katze drehte ihren Stuhl um, sodass sie nun genau in ein Gemälde der ersten Königin von Evermoor blickte und antwortete: "Du Schlaumeierin, und wo sollen wir die Kohle herbekommen?!:raserei:"


    "Keine Ahnung...Sekunde! :inspiration: Es gibt an der Grenze zu Genovien doch so ein stinkreiches Gör. Was ist, wenn wir das Geld von ihr stehlen?" "Gar kein schlechter Plan...für jemanden wie dich. Dieses mal wird 'Avers Liebling' mir nicht die Show stehlen. Ich bin offiziell ihre Tochter, nicht sie! Sie wird es niemals sein!:ärger:" "Miss Bianca, bitte beruhigen sie sich. Sie stehlen das Geld, sie bekommen endlich Anerkennung vom Boss und diese Schnöpfe wird 'ausversehen' von uns um die Ecke gebracht.:hinterhältigkeit:" "Aus dir könnte doch noch eine ganz gute Angestellte werden.:zufriedenheit: Ach eine Sache noch: Das Bild hier muss weg. Aver hasst Bilder. Besonders Bilder ihrer Familie. Also häng es ab und verbrenne es. Es soll brennen.:ärger: Fürchterlich brennen."
    Alex_kirinaTimmy0915neskaOddetia

  • :motivation:Beginn von Episode 2: Heaven's Fury:motivation:

    2.1 Der Plan der Journalisten

    Auf der anderen Seite von Genovien schmiedeten derweil die beiden Journalisten Vroni und Olli einen Plan, wie sie unbemerkt nach den vermissten Personen suchen konnten. Sie warteten an ihrem Schreibtisch bis niemand vorbeiging und dann schoben sie ihre Tische so an die Trennwand, dass sich die beiden unbemerkt unterhalten konnten. "Also, wir warten bis wir Feierabend haben und folgen dann Marietta nach Hause. Ich wette dort ist irgend ein Hinweis, wohin sie die ganze Zeit verschwindet, einverstanden? :ärger:", flüsterte Olli. "Und wie. Für so etwas habe ich mich hier beworben, nicht dafür um nach Schreibfehlern zu suchen.", antwortete Vroni emotionslos, um nicht aufzufallen.


    Plötzlich kam Marietta in Vronis Büro und das Reh blickte erschrocken in die Augen der Frau. "Was machen sie denn da, Kreidenlamm?:neugier: Ich habe gehört, wie sie den Tisch gedreht haben.", fragte sie. "Seidenhamm, immer noch. Und...ich habe den Schreibtisch umgestellt, weil es sich hier angenehmer anfühlt, zu...arbeiten." "Sie haben sich hier als Betaleserin beworben, nicht wegen der Atmosphäre.:zufriedenheit:" "Nein habe ich nicht...", murmelte Vroni. "Wie war das?" "Nichts." "Dann ist ja gut. Ich hoffe sie haben die Zeitschriften schon fertig, gleich kommt die neue Ladung.:zufriedenheit:" Nach diesen Worten stolzierte Marietta wieder aus Vronis Büro, ging in ihr Büro und verriegelte die Tür... :abschluss:
    Timmy0915Alex_neskaOddetia
  • 2.2 Ein neues Zuhause

    Um Ilona und sie nach Evermoor zu bekommen, bestellte Phoebe extra eine Limousine, um Ilona eine Freude zu machen. Und in Ilonas Augen, könnte sie nicht sagen, wer die reichere von Esta und Phoebe ist. Das Nashorn war sehr aufgeregt, doch im Gegensatz zu ihr war Phoebe ganz und gar nicht begeistert. Sie traute Twinkle noch immer nicht über den Weg. Als die beiden ankamen, standen sie vor einem stinknormalen Wohnhaus. "Sicher dass das die richtige Adresse ist?:neugier:", fragte Phoebe und starrte die Betonmauern an. "Das ist die, die sie mir geschickt hat. Clerencestreet 23, Wohnviertel.", antwortete das Nashorn. "Ilona...das gefällt mir überhaupt nicht...:sorge: Das passt so gar nicht zu diesem Mädel." "Aber...wenn es das ist, was ich denke, erfüllt 'dieses Mädel' mir gerade meinen Traum. Bitte Phoebe.:sorge:" "...nagut. Weil es du bist.", sagte Phoebe und ging zusammen mit Ilona rein und kaum waren sie im Treppenhaus, schrie Esta von oben auf die beiden herunter: "Nummer 23, Beeilung!:unbeschwertheit:" Also taten die beiden Freundinnen, was sie sagte und gingen die Treppen hoch. Die Tür zur Nummer 23 stand offen und in der Wohnung stand die gut gelaunte Esta und meinte: "Ilona Iloyne, Phoebe Gwendolin, Wilkommen in eurem neuen Zuhause!:einwilligung:"


    "D-du schenkst uns eine Wohnung?!:schock:", fragte Phoebe erstaunt und überrascht zugleich. "Ganz genau! Sie ist nicht einmal gemietet sondern gekauft, sodass ihr reingarnichts bezahlen müsst.:unbeschwertheit: Außerdem ist sie nahe an der Grenze zu Genovien, das heißt ihr könnt eure Familie jederzeit besuchen! Ist das nicht toll?!:freude:" Ilona war immer noch sprachlos. Sie konnte es nicht glauben, dass jemand so etwas je für sie tun würde... :abschluss:
    kirinaAlex_Timmy0915neskaOddetia
  • bearbeitet, Juli 2018

    2.3 Projekt Heaven's Fury

    Währendessen perfektionierte Bianca ihren Plan, um endlich mehr Anerkennung von ihrer Adoptivmutter zu bekommen. Die Frau, mit der sie letztens gesprochen hatte, war auch heute wieder bei ihr. "Wenn wir erst das Geld haben, wird Projekt Heaven's Fury endlich Form annehmen. Aber wir haben noch viel zu tun.:denken: Wir müssen so schnell es geht Tschita finden, er könnte uns alles zunichte machen.:ärger:" "Ich bin schon längst dabei ihn ausfindig zu machen. Bald haben wir ihn wieder in unseren Händen.:hinterhältigkeit:", erklärte die Frau. "Wie geht es mit den Versuchsobjekten voran?" "Wir machen große Fortschritte." "Das hört man doch gern.:zufriedenheit:", sagte Bianca erfreut.


    "Übrigens, nach Àssan sind die Klonkapseln soweit fertig und einsatzbereit, wir brauchen nur ein Versuchskaninchen, bevor wir Nummer 11 da reinstecken. Ich hatte da an die Artisten aus dem Zirkus Coralina gedacht. Die braucht doch eh keiner.:resignation:", meinte die Frau. Plötzlich kam ein kleiner, komisch aussehender Hamster in das Büro und verkündete: "Miss Peyge, alle Dateien über SET wurden gelöscht, so wie es ihre Mutter...tut mir leid, der Boss es wollte.:unbeschwertheit:" "Sehr gut, Dattel. Gute Arbeit. Das fehlen der Informationen über SET wird zwar Verwirrung und Unruhe im Königshaus stiften, aber das ist nur für kurze Zeit. Sobald der Gedankenregler über die Radiowellen verwendet werden kann, wird sich eh keine Sau mehr an diese Organisation erinnern. :resignation: Aver will, dass wir von nun an VIKE heißen. Versuch internationaler Klon-Experimente. Meine Freunde, bald wird sich alles grundlegend ändern.:ärger:" :abschluss:
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  • 2.4 Die alles verändernde Nachricht

    Mittlerweile waren Ilona und Phoebe schon fleißig dabei, ihr Zeug in ihre neue Wohnung zu schaffen. Natürlich wussten deren Eltern nicht, wer die Mitbewohnerin der jeweils anderen war. "Wo sollen die CDs hin?:neugier:", fragte Phoebe. "Stell sie erstmal neben die Couch, ich frag später Esta, ob sie ein Regal dafür für uns hat.", antwortete ihre Freundin. "Wenn man vom Teufel spricht...", meinte sie und nahm erneut die Kiste voller CDs in die Hand, denn Esta war gerade mit einem Hund, der ebenfalls eine Brille trug herein. "Ilona Iloyne, Phoebe Gwendolin, das ist Bienchen Babba, aber ich nenne sie Biene Babba. Sie ist meine Assistentin.:freude: Sie wird euch helfen.", erklärte Esta. "Schön euch kennen zu lernen.:freude:" "Ich muss wieder los, ich würde ja helfen, aber ich bin nicht gut in sowas, deswegen habe ich ja Biene Babba geschickt. Also, bis dann!:begeisterung:", sagte sie und war durch die Tür gehuscht. "Also...was soll ich tun?", fragte Bienchen. "Eigentlich garnichts, weil wir gleich fertig sind. Das war wohl ein kleiner Fail von Esta. :lachen: Aber hock dich doch hin, willst du was zu trinken?", fragte Phoebe. "Ein Wasser bitte, danke.:zufriedenheit:", meinte Bienchen und setzte sich auf einen der Barsessel. Die drei tratschten ein bisschen und hatten sehr viel Spaß mit einander. Doch dieser Spaß würde bald enden. "Oh.:begeisterung2:", meinte Ilona und nahm ihr klingelndes Handy heraus. "Hi Esta, was gibt's?" "I-ilona I-ilyone, B-iena Bab-bba, kommt bitt-te schnell z-zu mir in d-die Bank...e-es ist etwas schreckliches p-passiert! H-helft mir!:panik:", zitterte Esta und legte auf. "Esta? Esta?!", schrie Ilona in ihr Handy. "Sie hat aufgelegt? Einfach so?:lachen:", fragte Phoebe belustigt.


    "Das ist nicht witzig, irgendetwas ist passiert! Wir müssen sofort zu ihr!:panik: Sie redete von irgendeiner Bank!", schrie das Nashorn verzweifelt. "Sie meint sicher ihre Bank, wo ihr ganzes Geld ist, na los fahren wir!:ärger:", meinte Bienchen entschlossen und lief aus der Wohnung...:abschluss:
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  • 2.5 Das Haus der Redakteurin

    Währenddessen war es Abend geworden und Marietta hatte vor, Heim zu gehen. Vroni und Olli machten sich gleichzeitig bereit, ihrer verdächtigen Chefin zu folgen. "Ok, sie hat ihr Büro verlassen und geht nun in Richtung Ausgang.", flüsterte Olli seiner Kollegin zu. "Dann ist es jetzt auch für uns Zeit zu gehen. :ärger:", antwortete Vroni und stand von ihrem Schreibtisch auf. Gemeinsam mit dem Kater ging sie kurz nach Marietta aus dem Gebäude. Die Chefredakteurin stieg in ein Taxi und die beiden Tiere verfolgten sie mit großen Sicherheitsabstand mit dem Auto von Vroni. Nach einiger Zeit erreichten sie ein luxuriöses Gebäude, in welches Marietta ging und die Tür hinter sich zu knallte. Olli und Vroni versteckten sich derweil in einem der Büsche. Sie wollten warten, bis ihre Chefin zu Bet ging, um dann leise das Haus zu durchsuchen. Jedoch erst ungefähr nach einer Stunde ging erst das letzte Licht im Haus aus und erst dann trauten sich die Freunde erst näher an die Haustür. "Und? Was siehst du?:neugier:", fragte Olli das Reh, welches durch das Fenster neben der Haustür gluckste. "Nichts...sekunde...d-da ist wer drinnen!:unglaube: Warte...oh nein, das ist Marietta, sie kommt wieder raus!:schock: Lauf!", flüsterte Vroni hektisch und schmiss sich mit Olli wieder hinter den Busch. Marietta, die vorher mit einem Blazer in ihr Haus gegangen war, kam nun mit einem übertriebenen Kleid, einen riesigen Schmuckhut und einer Sonnenbrille wieder heraus. Sie stieg in ihr weißes Cabrio und fuhr in Richtung Innenstadt. "Wo will sie um diese Zeit noch hin bitteschön?!:ärger:", schrie Olli außer Atem. "Ich weiß es nicht, aber das ist die ideale Chance, ihr Haus zu durchsuchen. Komm.", meinte Vroni. "Was? Nein!:begeisterung2: Wir müssen ihr nach! Sie könnte gerade jemanden entführen!", erwiderte Olli. "Also gut, machen wir es so: Wir teilen uns auf. Ich durchsuche das Haus und du verfolgst sie. Und jetzt schnell sonst entwischt sie dir, hier sind die Schlüssel." Olli nickte und fuhr mit Vronis Auto los, während das Reh einen Weg in das Haus suchte. Schließlich fand sie ein kleines, offenes Kellerfenster, wodurch sie sich gerade noch so durchquetschen konnte. Sie ging durch den Keller rauf ins Erdgeschoss und sah sich in dem riesigen Haus um. Sie suchte ein Art Büro oder so etwas in der Art, wo irgendwelche Akten gelagert waren. Am Ende eines Ganges war eine Tür sperrangelweit offen, was sehr unnatürlich war, da sonst alle Türen verschlossen sind. Vroni trat in den Raum und konnte ihren Augen nicht trauen.


    "Was zum...:ärger:" Alles im Büro war verwüstet. Bücher lagen offen auf dem Boden jedes Gemälde und die Uhr war schief und tausende Papiere lagen auf den Boden. Manche waren sogar zusammengeknüllt. Wie es aussieht war jemand vor dem Reh hier und Marietta hatte es vorher nicht bemerkt. Sie durchsuchte die Blätter auf dem Boden und fand etwas sehr interessantes: Einen 'Vermisst'-Zettel. "Seit mittlerweile 3 Wochen ist unser Freund, Tschita Crak spurlos verschwunden. Falls sie diesen Affen sehen, melden sie sich bitte an der oben Angegebenen Adresse. Es ist ein Finderlohn von über 1 Millionen Sternis an denjenigen ausgesetzt, der ihn wieder zurück zu uns bringt...:denken:", las sie leise vor. Als sie auf den Boden sah, waren dort noch mehr solcher Zettel mit anderen Leuten darauf. "Ach du...:schock:", sagte sie sich leise. Dann entdeckte sie eine offene Schatulle auf dem Boden und beschloss, diese näher zu betrachten... :abschluss:
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  • 2.6 Gerecht gestohlen?

    "Esta, wir sind da! Was ist...oh Gott...:unglaube:", sagte Bienchen als sie mit Ilona und Phoebe durch die Tür geeilt war. Esta hatte recht mit dem, was sie am Telefon gesagt hatte, es war etwas schreckliches passiert. Die Chefin von Twinkle Twinkles stand vor ihrer Geldzelle, indem normalerweise Milliarden von Sternis aufbewahrt werden, doch nicht heute. Alles, das komplette Geld von Esta Twinkle, war weg. Sie drehte sich kurz zu den Dreien um, doch dann drehte sie sich zurück zur Zelle und begann fürchterlich zu weinen.


    "Esta...:sorge:", begann Ilona zu sprechen, doch sie brach ab, da sie es für klüger hielt, nichts zu sagen. "E-es ist a-alles weg. S-sie haben alles mitgenommen.:angst: Alle 324 Milliarden...das war's mit Twinkle Twinkles, mit Bonjour...mit allem. B-biene Babba, es tut mir leid, ab-ber du bist gefeuert. Ich kann dich nicht mehr bezahlen...:sorge:" "Das ist mir egal, ich bleib dennoch bei dir, ich lasse dich in so einer Situation nicht alleine.:ärger:", antwortete Bienchen und nahm ihre Chefin in den Arm. Nun war es ganz still geworden. Esta schmiegte sich an Bienchen, Phoebe war einfach nur erschrocken und Ilona brachte immer noch kein Wort heraus. Dann entdeckte das Nashorn jedoch die Waage vor der Zelle und beeschloss, diese näher zu betrachten. "Esta...gehört diese Waage hier hin?:neugier:", fragte sie vorsichtig. "N-nein, ich habe sie noch nie davor h-hier gesehen. D-die muss von den Dieben sein.:sorge:", hörte man aus Bienchens Schulter. Sie nahm die Waage in die Hand und erkannte, dass ein kleiner Zettel in der linken und eine Feder in der rechten Schale waren. Sie nahm den Zettel, drehte in um und dort stand: Gerechtigkeit... :abschluss:
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  • bearbeitet, Juli 2018

    2.7 Mariettas wahres Gesicht

    Währenddessen war Olli seiner Chefin in ein japanisches Cafe gefolgt. Sie setzte sich zu einem jungen Stachelschwein, während der Kater sich hinter der Trennwand zu ihrem Tisch versteckte. "Und? Was haben sie herausgefunden?:sorge:", fragte das Stachelschwein besorgt. "Ganz ruhig Tina, wir finden deine Schwester schon wieder.:zufriedenheit:", antwortete sie. "Das sagen sie mittlerweile schon seit drei ganzen Wochen Marietta, ich will endlich antworten! Ich will meine Schwester zurück!:ärger: Sie hat bei ihnen gearbeitet als sie verschwand, also sind sie verantwortlich! Ansonsten sag ich es der Polizei!:wut:" Plötzlich stand Marietta auf, haute ihre Hände auf den Tisch und kam Tina ganz nahe. "Jetzt hör mal gut zu, du kleines sehschwaches Ungeziefer, ich werde dir helfen deine Schwester zu finden, aber nur wenn du mir endlich sagst, was du über Tschita weißt.:ärger: Denn falls du etwas über ihn wissen solltest, aber es mir nicht sagst, werde ich dich und deine ganze Familie von jämmerlichen Stachelschweinen zerquetschen wie kleine Kakerlaken und aus euren Stacheln werde ich mir eine wunderschöne, ganz bestimmte Sache basteln, mit denen ich denjenigen die Augen ausstechen, die es wagen, mich, so wie du zu hintergehen.:ärger: Ich will doch auch nur meinen besten Freund finden.:begeisterung:" "I-ich weiß wirklich nichts über ihn!:panik:" "Dann ist ja gut. Unser Treffen ist beendet, du kannst jetzt gehen.:unbeschwertheit:", sagte Marietta und setzte sich wieder seelenruhig hin.


    Als Tina das hörte, sprang sie sofort auf und verließ das Cafe so schnell wie möglich, um bloß von dieser Irren weg zu kommen. "Oh, Ober! Ich hätte gerne einen weißen Tee, wenn's geht!:begeisterung:", hörte Olli Marietta schreien als er raus ging, um Vroni anzurufen. "Vroni, ich glaub ich hab da eine Spur. Wir müssen wohl einen Stachelschwein einen Besuch abstatten.:ärger:", sagte der Kater in sein Handy. "Ich habe auch etwas sehr interessantes herausgefunden...:denken: Du wirst nicht glauben was ich gefunden habe. Aber ich hab eine Frage: Weißt du was SET ist?" :abschluss:
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  • 2.8 Im Diner

    Seit dem Vorfall in der Bank sind nun mittlerweile 3 Tage vergangen. Esta musste ihre Firma verkaufen, sowie ihr Haus, ihre Klamotten, Perücken, ihren ganzen Besitz. Zurzeit wohnt sie auf unbestimmte Zeit in dem Haus ihrer ehemaligen Sekretärin. Doch nicht nur für Esta ist es vorbei, da es Twinkle Twinkles nicht mehr gibt, hat nun auch Ilona ihre Arbeit verloren. Phoebe hatte ihre Freundin auf einen Snack im Wheely-Dog-Diner eingeladen, um sie auf zu muntern. Das Nashorn war aber in ihren Gedanken immer noch bei ihrer nun armen Freundin. "Sie tut mir so leid Phoebe. Sie hat alles was sie besaß auf einmal verloren. Hat die Polizei wirklich noch keine Hinweise?:sorge:" "Nein, leider. Aber es muss doch irgendeine Spur geben außer diese komische Waage. Ich verstehe das nicht...was ist mit Gerechtigkeit gemeint?:denken:"


    "Ich weiß es nicht. Sie hat doch keinen auch nur ein Haar gekrümmt. Wer macht so etwas?:neugier:", fragte Ilona. "Nun ja, nimm es mir nicht böse aber...vielleicht ist sie doch nicht so unschuldig wie du denkst...:sorge:" "Spinnst du?! Sie ist ein guter Mensch!:ärger: Sie ist meine Freundin!" "Achja?! Und was ist mit mir?! Bin ich etwa nicht mehr deine Freundin?! Ilona sie hat dir den Kopf mit ihrem Geld verdreht! Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, dass es weg ist!:raserei:", schrie Phoebe. "D-du hast wohl vergessen dass ich jetzt deswegen wieder pleite bin...:sorge: Weißt du, ich habe nicht so viel Geld wie du oder Esta. Und Esta war meine einzige Chance, endlich aus diesem elendigen Leben heraus zu kommen. Ja, ich habe noch meinen ersten Lohn, aber den werde ich zum größten Teil meinen Eltern geben, damit die sich endlich mal wieder wenigstens eine Spülmaschine kaufen können. Ich werde mich mit dem Rest kaum noch über Wasser halten können. Meine Art von Leute schwimmen nicht so im Geld wie ihr.:ärger: Aber das versteht ja so eine verwöhnte Göre wie du nicht.", sagte Ilona und lief unter Tränen aus dem Diner...:abschluss:
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  • :abschluss:Episodenfinale von Episode 2: Heaven's Fury:abschluss:

    2.9 Das Dunkelheiligtum

    Noch am gleichen Abend zog sich Phoebe ihre Schuhe mitsamt Socken aus und ging die Treppen hinunter. Sie betrat heiligen Boden immer nur barfuß. Sie setzte sich an den Tisch, zündete die Kerze an und betrachtete sich im Spiegel. "Du bist nicht schuld. :ärger: Esta hat dies zu verantworten.", sagte sie zu ihrem Spiegelbild. "Sie ist schuld, dass du und Ilona keine Freunde mehr seid. Sie ist an allem Schuld." Sie schloss die Augen und atmete tief ein.


    "...aber sie ist nicht schuld, dass ihr Geld gestohlen wurde. Eigentlich kann sie nichts dafür.:sorge: Trotz all dieser Reihen von betrüblichen Ereignissen in deinem Leben kannst du noch mit Ilona befreundet sein. Es ist möglich, dass du beide Sachen behält, die dir am wichtigsten sind. Es ist tatsächlich möglich.:zustimmung:" Sie öffnete ihre Augen langsam, hob die Hand und richtete sie in Richtung Spiegel. Vorsichtig näherte sich ihre Hand den Spiegel, bis schließlich ein Finger ihn berührten. Sofort zersprang der Spiegel in tausend Stücke, die auf den Boden fielen. "To-Pate, mein Großprior...sie haben Recht. Sie haben immer Recht. Ich werde mich bei Ilona entschuldigen.:ärger:", sagte sie, nahm ein Messer und legte es an ihrem linken Arm an. Neben hundert anderern Schnitten erschien durch das Messer nun eine neue, aus welchen ein Tropfen Blut tropfte. Diesen Tropfen fing sie mit dem Messer auf, ging zu den flammenden Kamin und sprach: "Mein Großprior, das ist für sie.:zustimmung:" Sie schwang das Messer in Richtung Feuer, wodurch der Bluttropfen im Feuer landete, welches dadurch groß aufloderte. Phoebe pustete die Kerzenflamme aus und verließ das Dunkelheiligtum mit neuer Euphorie.
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  • :motivation:Beginn von Episode 3: Change:motivation:

    3.1 Estas Geschichte

    Seit Ilonas und Phoebes Streit haben die beiden sich nicht mehr gesehen. Phoebe übernachtete wohnte wieder bei ihren Eltern und Ilona wohnte nun alleine in ihrer neuen Wohnung. Dem Nashorn tat es leid, was sie zu ihrer Freundin gesagt hatte und würde es gerne rückgängig machen, doch das ginge nicht. Ilona saß auf ihrem Sofa, nahm sich eine Schüssel Chips und überlegte, wie sie sich bei Phoebe entschuldigen, Esta und vorallem sich selbst helfen konnte, das Geld wieder zu bekommen. Doch plötzlich klingelte es an der Tür. "Es ist offen!:enttäuschung:", schrie Ilona und lies fast ihre Chips fallen, da sie das Mädchen, welches gerade herein gekommen war, fast nicht wieder erkannte. "Hallo Ilona Iloyne. Na, wie geht's meiner Inspiration?:verlegenheit:", meinte Esta verlegen.


    Ilona rannte auf ihre Freundin zu und nahm sie fest in die Arme. "Esta...sie haben dir alles genommen? :sorge:" "Nein, ich habe alles verkauft. Meine Perücken, meine Kleider, sogar meine kostbaren Kontaktlinsen, die mich vor meiner selbst schützten...", antwortete das Mädchen. "Wie meinst du das?:neugier:" "Ich glaube ich kann dir soweit vertrauen, also setz dich.", sagte Esta und nahm auf dem Sofa mit Bonjour Kissen platz. "Hast du dich nie gefragt warum ich nie auch nur ein kleines blaues Kleidungstück anhatte? Oder warum ich immer Kontaktlinsen trug?:neugier: Also...damals, als ich noch ein kleinen Mädchen war, sogar vor meiner Zusammenarbeit mit Grazia habe ich meine Augen geliebt. Sie hatten meine gleiche Farbe, wie die Augen meines Vaters. Blau war meine absolute Lieblingsfarbe.:verlegenheit: Ich war so stolz auf meine blauen Augen...doch eines Tages...bin ich mit meinem Vater einkaufen gefahren. Er wollte mir mein erstes Handy kaufen...:zufriedenheit: Doch wir waren zur falschen Zeit am falschen Ort. Es gab im Geschäft einen Einbruch. Und sie schreckten nicht davor zurück, Einkäufer zu erschießen. Mein Vater nahm mich an der Hand und er wollte mit mir fliehen...:angst: Doch die Einbrecher hatten den Ausgang verschlossen. Vor der verschlossenen Tür sagte er mir, es würde alles gut werden. Ich sah ihm tief in seine blauen Augen u-und dann wurde er e-erschossen...die Einbrecher wurden gefasst und ich konnte endlich raus aus diesem Geschäft. Seit diesen grauenvollen Tag, immer wenn ich in den Spiegel meine Augen sehe, sehe ich ihn noch mal aufs neue sterben. Immer und immer wieder.:sorge: Damals hätte ich nie gedacht, dass es etwas schlimmeres gibt, als seinen Vater zu verlieren. Aber ich habe mich getäuscht, es gibt etwas. Nämlich wenn man alles verliert. Ich werde mich nicht mehr vor meiner selbst verstecken, Ilona Iloyne. Ich bin Esta Twinkle, Tochter von Anthoni Twinkle, und ich schön, so wie ich bin.:ärger:" Ilona war gerührt und nahm ihre Freundin sofort in den Arm. So verharrten die beiden eine Weile, bis sie von den Klingeln von Ilonas Handy unterbrochen wurden. "Wer ist das?:neugier:", fragte Esta. "Es ist Phoebe." :abschluss:
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  • 3.2 Zu Besuch bei den labilen Schwestern

    "Hallo.", sagte das Stachelschwein emotionslos, was die Tür öffnete. "Hallo danke, dass sie sich für uns Zeit genommen haben. Ich bin Veronika Seidenhamm und das ist Olliver Silversteen, aber nennen sie uns doch Vroni und Olli, dürfen wir hereinkommen?:zufriedenheit:", meinte Vroni höflich. "Ihr seid genau wie sie..." "Ehm...wen meinen sie mit sie?:neugier:" "...kommt doch rein. Wir haben einen schönen Kaffee für euch." Die beiden Kollegen machten was das komische Stachelschwein sagte. "Sekunde bitte.", sagte das Stachelschwein, machte die Tür zu und verschloss sie mit unzähligen Schlössern und Riegeln. "Hier entlang." Sie folgten dem Stachelschwein ins Wohnzimmer, in welchem schon das andere Stachelschwein mit der Brille saß und nervös lächelte. "H-hallo, setzt euch doch.:verlegenheit: M-m-mein Name ist T-tina und das h-hier ist M-m-minna. Sie w-wollten uns sprechen?", meinte Tina und gab ihren Besuchern zitternd die zwei Tassen Kaffee.


    "Wir wollten sie wegen ihrer Schwester fragen...:denken:", fing Vroni an, doch sie wurde unterbrochen, da Minna plötzlich anfing zu weinen. "Wir sind Kolleginnen und...stimmt es, dass sie vermisst wird?:neugier:", fuhr Olli fort. "Raus hier. R-raus hier oder ich bringe euch beide um.", sagte Minna unter Tränen. "Nein bitte warten sie! Wir wollen euch helfen!:panik: Was ist mit ihr passiert", meinte Vroni. "Nicht was, wer ist mit ihr passiert.:ärger:", erklärte Tina. "Wen meint ihr denn die ganze Zeit?!" "Diese grausam fröhliche Frau. Marietta Martins.:ärger: Sie ist an allem Schuld. Wir sind uns sicher, dass sie sie gefangen hält." "...ich wusste es. Aber warum sollte sie das tun?:neugier:", meinte Olli. "Weil wir etwas wissen, was für von sehr sehr großer Bedeutung ist. Wir wissen, wo sich Tschita versteckt hält. Er hat etwas herausgefunden, was er nicht hätte erfahren dürfen. Es hat etwas mit SET zu tun." "Schon wieder dieser Name...", sagte Vroni. "Wir müssen mit diesem Tschita reden.", erklärte Olli. "Raus.", warf Minna plötzlich ein. "Aber..." "Ich sagte, raus.:ärger:" "Sagen sie uns wenigstens was SET ist!:panik:" "Verschwinden sie!:raserei:", schrie Minna, stand auf, nahm ihre Gäste am Arm und schmiss sie wortwörtlich aus dem Haus. "Toll...und was jetzt?:neugier:", fragte Olli. "Jetzt, jetzt ist es Zeit unsere ach so tolle Chefin zur Rede zu stellen.:ärger:", sagte Vroni und rappelte sich vom Boden auf... :abschluss:
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  • bearbeitet, März 2019

    3.3 Wieder Freunde?

    Phoebe wollte sich mit Ilona wieder versöhnen und lud sie deshalb ins Diner ein. Dort hatte der ganze Streit angefangen. Das Nashorn betrat misstrauisch das Wheely-Dog und setzte sich mit einem Todesblick zu ihrer ehemaligen Freundin. Kaum hatte sie sich hingesetzt, kam K.K., der Inhaber des Wheely-Dog, um ihre Bestellungen aufzunehmen. "Na, was wollt ihr Süßen heute?:neugier:", fragte er und blickte zuerst zu Ilona, dann zu Phoebe.


    "Nichts, danke...", sagte Ilona. "Zwei Espressi bitte.:zufriedenheit:", antwortete ihre Tischgenossin. K.K. nickte leicht und ging zurück zum Thresen. "Also?:ärger:", meinte Ilona. "Es tut mir wirklich, wirklich leid was ich zu dir gesagt habe. Ich weiß, es ist nicht einfach für dich. Ich werde versuchen mich mit Esta zusammenzuraufen, wenn dir das so wichtig ist." "...weißt du, Esta ist mittlerweile auch eine gute Freundin von mir geworden. Und ich kann nicht mit ansehen, wie sich meine besten Freundinnen auf den Tod nicht ausstehen können, das halte ich nicht aus.:sorge:", antwortete Ilona und setzte sich neben Phoebe. "Also...kann ich wieder bei meiner Freundin einziehen?", fragte Phoebe. "Überleg einmal...:zögern:", sagte Ilona rückte ganz nah an sie rann, drehte Phoebes Gesicht zu ihrem und küsste sie auf dem Mund. Phoebe erschrak doch dann schien es ihr zu gefallen. Die beiden waren ineinander verliebt...:abschluss:
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  • 3.4 Ilonas nette Geste

    Am nächsten Tag war Ilona alleine in ihrer Wohnung, um endlich diese fertig einzurichten. Phoebe war bei ihrem alten Zuhause, um ihre restlichen Sachen zu holen. Doch sie war nicht lange alleine. Es klingelte an der Tür und Ilona lies Esta herein, die sich gleich auf die Couch saß und losheulte. "Was ist denn los?:sorge:", fragte das Nashorn und setzte sich ebenfalls hin.


    "I-ich kann nicht mehr Ilona Ilyone. Ich kann einfach nicht mehr!:leid: I-ich habe wirklich versucht, stark zu bleiben, aber es geht einfach nicht mehr! Ich bin bettelarm Ilona Iloyne! U-und das schlimmste ist, ich kann nicht mehr bei Biene Babba wohnen, weil sie mich dazu nicht mehr versorgen kann...:leid: I-ich habe nicht einmal mehr ein Dach über dem Kopf!" "Aber Esta...wir holen dein Geld zurück, versprochen. Und bis es soweit ist, kannst du bei mir und Phoebe wohnen, das ist gar kein Problem.:zufriedenheit:", antwortete Ilona. "W-wirklich? Aber Phoebe Gwendolin kann mich doch nicht leiden.:sorge:" "Doch, doch das tut sie. Außerdem fahre ich heute Abend eh zu ihr, um noch ein paar Sachen zu holen, da sag ich's ihr. Fühl dich wie zu Hause!:freude:" "Oh Ilona Iloyne, danke, danke, danke, danke, danke!:begeisterung:", schrie Esta und umarmte ihre Freundin... :abschluss:
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  • 3.5 Das Penthouse der Gwendolins

    Wie besprochen fuhr Ilona am Abend zu Phoebes früheren Zuhause, um ihr Zeug abzuholen und in die Wohnung zu schaffen. Sie konnte Problemlos zu ihrer Freundin, da ihr Vater auf einer Weltreise war und ihre Mutter noch für eine Woche in Paris wegen ihrer Arbeit ist. Vor dem Gebäude wartete Phoebe schon freudig auf das Nashorn, da sie ihr endlich das Penthouse zeigen konnte.


    "Hi!:begeisterung:", sagte Ilona zu ihrer Freundin und gab ihr einen Kuss auf dem Mund. "Hast du schon alles eingepackt?" "Jup, wir müssen es nur noch in die Wohnung bringen. Aber du musst dir unbedingt das Meer ansehen, bevor wir wieder fahren!:zufriedenheit:", meinte Phoebe. Ilona hatte fast vergessen, dass sie mal erwähnt hatte, dass man von ihrem Penthouse aus das Meer sehen konnte. "Nagut.:freude:", antwortete das Nashorn und folgte ihrer Freundin in das riesige Gebäude... :abschluss:
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