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Ereignisse im November
Animal Crossing: New Horizons
01.09. – 10.12.
(Nordhalbkugel)
Baumfrucht-Saison

25.08. – 30.11.
(Südhalbkugel)
Frühlingsbambus-Saison

25.10. – 03.11.
Tag der Toten

01. – 11.11.
Laternenfest

01. – 30.11.
(Nordhalbkugel)
Pilz-Saison

11. – 20.11.
Shichi-Go-San

16. – 25.11.
(Nordhalbkugel)
Herbstblätter-Saison

16.11.
(Südhalbkugel)
Insektikus-Turnier

28.11.
Schlemmfest

29. – 30.11.
Nook Friday

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Story of Kiki

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Kommentare

  • 3.6 Ein letztes Mal Freundinnen

    "Wow. Einfach nur wow.:schock:", sagte Ilona während sie auf das Meer starrte welches unter dem Mond glänzte. "Wusst ich's doch dass du es lieben wirst!:lachen:", meinte Phoebe und überreichte dem Nashorn einen Drink. "Ich hab übrigens schon alles fertig gepackt, wir müssen es nur noch in die Wohnung schaffen.:erklärung:" "Jaja, perfekt...", gab Ilona verwirrt von sich. Sie hatte sich in den Blick auf das Meer verliebt.


    Plötzlich fiel Ilona wieder ein, was sie ihrer festen Freundin zu sagen hatte. Sie wandte den Blick auf das unendliche Meer ab, drehte sich mit ihrem Stuhl zu Phoebe und sagte: "Du...wir haben noch eine Mitbewohnerin...:verlegenheit:" "Ach echt? Wen denn?:zufriedenheit:" "E-esta Twinkle..." Kaum hatte Ilona diesen Namen ausgesprochen, verschwand jegliche Freude aus Phoebes Gesicht. "Esta konnte nicht mehr unter Bienchens Dach leben, wir können sie doch nicht einfach so auf die Straße setzten, wenn sie mich von der Straße geholt hat.:sorge:" "Ach und dann denkst du dir, ich lad' sie mal in unsere Wohnung ein? Du hättest es vorher mit mir besprechen müssen Ilona!:ärger:" "Sie war doch diejenige die uns diese Wohnung geschenkt hat! Sie hat mir wirklich geholfen, ich verdanke ihr so viel!:sorge:" Phoebe beruhigte sich, legte ihre Hand auf Ilonas Schulter und sagte: "Ilona, ich bitte dich nun ein letztes Mal. Halte dich von Esta Twinkle fern. :sorge: In ihrer Nähe ist es gefährlich...sie ist gefährlich. Ich versuche dich nur zu beschützen. Irgendwann wirst du das verstehen." Ilona wollte eine Konter raushauen, doch dann entdeckte sie die Schnitte auf Phobes linken Arm. "Warte mal...sind das Messerschnitte? Schlitzt du dich etwa?:schock:" Ilona berührte einen Schnitt und sofort zog Phoebe ihren Arm zurück und schaute ihre Freundin sauer an. "Das geht dich überhaupt nichts an, du Nashorn-Monstrum.:ärger: Wag es noch einmal diese Schnitte mit deinen unwürdigen Händen zu berühren und ich schwöre bei eurem komischen Gott, ich schmeiße dich aus dem Fenster.:ärger: Raus hier. Komm nie wieder hierher, ruf mich nie wieder an oder wag es nie wieder an mich zu denken, wir sind fertig." Ilona stand auf und ging in Richtung Ausgang, aber bevor sie raus ging drehte sie sich um und sprach ein letztes Mal mit ihrer alten Freundin. "Was ist nur aus dir geworden, Phoebe.:enttäuschung: Ich erkenne dich fast nicht mehr wieder. Weißt du, es gab mal eine Zeit, da waren wir unzertrennlich, waren immer für einander da...wir waren einmal Freundinnen.:sorge:" Mit diesen Worten ging sie aus dem Penthouse, unwissend, dass genauso wie ihr, Phoebe ebenfalls Tränen gekommen waren... :abschluss:
    Alex_Timmy0915CalenaneskaNono22Oddetia
  • 3.7 Marietta Martins trügerisches Spiel

    Vroni reichte es nun endgültig. Sie hatte alles um Marietta endlich zur Rede zu stellen. Sie konnte nichts mehr leugnen. Olli jedoch war der Meinung, dass sie alles versuchen würde, um sich irgendwie heraus zu wickeln. Doch Vroni würde nicht aufgeben. Nach dem Wissen aus Mariettas Haus gehört die liebe Chefin lebenslänglich ins Gefängnis. Der Kater passte auf, dass niemand das Gespräch zwischen den beiden stören konnte und Vroni tritt in das Büro der Redakteurin ein. Vor ihr saß sie nun und lächelte sie nur an. Dieses Gespräch könnte alles entscheiden.


    "Kreidenlamm! Was kann ich für sie tun?:zufriedenheit:", fragte sie. "Lassen sie mal die Unschuldstour, ich weiß was sie getan haben Marietta.:ärger:" "Was meinen sie Kreidenlamm?:neugier:" "Sie wissen ganz genau was ich meine. Und mein Name ist Seidenhamm, zum tausendsten Mal! Sei-den-hamm!:raserei: Sie sind der Grund dafür dass so viele Redakteure hier verschwinden! Sie haben sie alle entführt! Und alles für dieses SET oder was das auch sein mag!" Plötzlich verzog ihre Chefin ihr Gesicht und schaute überrascht und zugleich wütend. "...wenn es wirklich so wäre...woher wissen sie das alles?:neugier:" "Ich habe ihr Haus durchsucht. Dort war eine Schatulle. Der Inhalt war sehr interessant. Sie sind bei SET unter Vertrag. Sie sollen bestimmte Personen nach Evermoor bringen und sie haben den Treueschwur geleistet. Dann war da noch ein Geheimhaltungsabkommen und wenn sie dieses Brechen würden, würden sie 'mehr als gekündigt' werden. Ich wette, das alles würde die Polizei sehr interessieren...:denken:" "...sie waren das? Sie waren in meinem Haus? Sie haben es gestohlen?!:ärger:" Jetzt wusste Vroni nicht, was ihre Chefin meinte. Doch sie erkannte die Chance und spielte mit. "Exakt. Und sie werden es nie mehr wieder sehen, ehe ich ganz genau weiß, was SET ist und wer dieser Tschita ist.:ärger:" "Ich arbeite nicht für SET. SET existiert nicht mehr. Ich arbeite für VIKE. Und Tschita hat etwas über uns heraus gefunden, was er nie hätte wissen sollen. Genau so wie du. Deswegen muss er leider von der Bildfläche verschwinden. Genau so wie du!:wut:", schrie Marietta, zog eine Pistole aus ihrem Schreibtisch hervor, und wollte auf Vroni schießen, jedoch hatte diese sich vom Stuhl auf den Boden geschmissen, um so nicht getroffen zu werden. Sie schmiss besagten Stuhl nach ihrer Chefin, flüchtete aus dem Büro, nahm Olli am Arm und flüchtete mit ihm aus dem Gebäude. Sie zog ihn gegenüber in den Bahnhof und flüchteten in den nächsten Zug. In Sicherheit, setzte sich das Reh verschwitzt hin und realisierte, was gerade passiert war. Sie wäre fast gestorben, aber sie hatte ihre Aufgabe erfüllt. "Was ist denn los?:unglaube:", fragte Olli verwirrt. "Hast du das Geständnis etwa?" Vroni nickte, nahm ihr Handy aus ihrer Hosentasche und beendete die Audioaufnahme. Sie hatte das ganze Gespräch aufgenommen... :abschluss:
    Alex_Timmy0915neskaOddetia
  • 3.8 Die Schwester

    Zur gleichen Zeit in Ilonas alten Zuhause säuberten ihre Eltern das Haus, um endlich angenehmer leben zu können. Die Putzmittel haben sie von ihrer jüngsten Tochter geschickt bekommen. Doch kaum waren sie fertig, ging plötzlich die Tür auf und eine reich aussehende Nashorndame kam herein und sah sich um.


    Sie richtete die Blicke auf das Paar und lächelte trügerisch. "Mutter, Vater. :zufriedenheit: Wie geht's euch?" "Raus.:ärger:", meinte Franz sauer zu seiner ältesten Tochter. "Keine Sorge Vater, ich würde nie länger in eurem Loch als nötig bleiben. Also, wo ist denn mein kleines Schwesterlein?:neugier:" "Sie ist nicht mehr deine Schwester und wir nicht mehr deine Eltern. Das sind wir nicht mehr seitdem du unser ganzes Geld mitgenommen hast.:ärger:", antwortete Mara. "Hättet ihr mich eben nicht wie ein Stück Fleisch verkauft, wäre es nie so weit gekommen. Da seid ihr schön selber schuld.:resignation: Aber genug von der Vergangenheit, reden wir mal über die Zukunft. Also, wo ist sie?:unbeschwertheit:", sagte Regina. "Sie ist umgezogen. Wir werden dir nie sagen, wohin. Wir werden unsere einzige Tochter vor dir beschützen und jetzt raus bevor ich die Polizei rufe!:ärger:", schrie ihr 'Vater'. "Sie wohnt also jetzt in Evermoor, danke!:begeisterung:", sprach sie plötzlich. "W-woher weißt du das?:schock:", meinte Mara schockiert. "Das nennt sich Legilaminatik. Die Doktorin an die ihr mich verkauft habt ist nicht nur zum heilen von Patienten gut. Also gut, bis auf nie wieder sehen! Naja...hoffentlich.:lachen:" :abschluss:
    Alex_Timmy0915neskaOddetia
  • :abschluss:Episodenfinale von Episode 3: Change:abschluss:

    3.9 To-Pate

    Erneut ging Phoebe barfuß in das Dunkelheiligtum, zündete die Kerze an und setzte sich hin. Der Spiegel vor ihr war noch immer zerbrochen, doch das war ihr egal. Es kam so rüber, als wenn sie sich dennoch darin sehen könnte. Sie schloss die Augen und sprach erneut zu ihrem Großprior: "To-Pate, mein Großprior, ich habe es wirklich versucht. Doch ich kann sie nicht länger davor beschützen.:ärger: Ich habe noch immer die Aufgabe zu erfüllen, die ihr mir als erstes gestellt habt. Und sie darf mir dazu nicht im Wege stehen. Es wird Zeit, ein vollwärtiges Mitglied der Salems zu werden.:zustimmung:" Sie öffnete die Schublade des Tisches, nahm einen Rasierer heraus und legte ihn an ihrem Haar an. "Für euch mein Großprior.:unbeschwertheit:" Sie schaltete den Rasierer ein und schnitt ihren Kopf kahl. Als sie fertig war legte sie ihn zurück in die Schublade und lächelte.


    Normalerweise würde sie sich noch einmal mit dem Messer aufschneiden und den Bluttropfen in den Kamin werfen, doch heute nicht. Sie nahm ihre frisch gescherten Haare in die Hand und stellte sich vor die Flammen. "To-Pate, mein Großprior. Dies hier wird meine letzte Opfergabe für eine lange Zeit sein.:ärger: Wenn sich Sonne und Mond wieder vereinen, wenn die Flüsse und Meere so hoch wie die Berge werden und sich Pflanzen und Erde verschmelzen, werde ich euch wieder eine Opfergabe geben können.:zustimmung:" Sie schloss erneut die Augen und warf die Haare in das Feuer. Das ganze Dunkelheiligtum wurde von Rauch erfüllt und Phoebe fiel schwer atmend auf den Boden.
    Alex_Timmy0915neskaOddetia
  • :motivation:Beginn von Episode 4: Lost:motivation:

    4.1 Die Phulla-Zwillinge

    "Du hättest dir eben etwas wärmeres anziehen müssen, Geraldine.:resignation: Es ist November und du kommst mit dem dünnsten Top das du hast an.:lachen:", meinte Noah belustigt zu seiner Schwester.


    "I-ich dachte du g-gehst nur auf die Toilette.:angst: Warum hast d-du so lange gebraucht?" "Was kann ich dafür wenn irgend so ein Nilpferd vor mir das Klo gesprengt hat?!:lachen:", meinte er und setzte sich neben Geraldine. "Dir ist aber klar, dass aus dir nie eine gute Gärtnerin wird, wenn du so zimperlich bist? Onkel Gerd muss dich wirklich umwerkeln, sonst wird aus uns nie etwas.:ärger:" "Jetzt lass uns doch erst einmal ankommen, dann sehen wir weiter." :abschluss:
    Alex_Timmy0915neskaOddetia
  • 4.2 Zwei Rätsel die es zu lösen gilt

    Ilona und Esta trafen sich nun öfters im Wheely Dog, um einfach abzuhängen. Eigentlich war das hier Ilonas und Phoebes Platz, doch Phoebe hatte sich seit einer Woche nicht mehr gemeldet. Auch wenn sich die beiden jetzt hassten, war Ilona dennoch traurig ihre beste Freundin wahrscheinlich für immer verloren zu haben. "...K.K. Slider, zwei Espressi bitte. Ich muss hier jemanden aufmuntern.:verlegenheit:", meinte Esta und schaute nun weiter ihre Freundin an. "Brauchen noch ein bisschen.", sagte er und setzte sich zu den zwei Mädchen. "Ok, sag mir was los ist. Ich kann's nicht haben wenn jemand in meinem Diner Trübsal bläst.:resignation:" "...erinnerst du dich noch an das Mädchen mit den schwarzen Haaren mit dem ich früher hier war? :neugier: Ich erkenne sie nicht mehr wieder...egal was das da letzte Woche im Penthouse war, das war sicher nicht meine Phoebe.:enttäuschung:" "...und was sollen wir jetzt machen?", fragte Esta.


    "Na ganz einfach. Dann haben wir eben jetzt zwei Rätsel zu lösen.:einwilligung:", sagte Ilona mit neuer Energie. "Zwei?:neugier:", fragte ihre neue beste Freundin. "Einmal was mit Phoebe los ist und einmal wer dein verdammtes Geld gestohlen hat.:ärger:" :abschluss:
    Alex_Timmy0915neskaOddetia
  • bearbeitet, August 2018

    4.3 Der Zirkusdirektor

    Währenddessen 'dressierte' der Zirkusdirektor von Zirkus Coralina, Anthoni Guggenheim seine neueste 'Atraktion'. Ein Gyroid der aussieht wie ein Hase und sich selbständig von Ort zu Ort bewegen kann. "Trainiere gefälligst weiter!:raserei: Du kannst eine Pause machen wenn du tot bist!", schrie er durch die Gitterstäbe.


    "A-aber mir tut alles weh, i-ich kann nicht mehr!", schrie sie emotionslos. Gyroiden können keine Emotionen zeigen. Koko würde jetzt gerne schreiend weinen, aber sie kann nicht. "B-bitte..." "Ich habe dir bereits meine Antwort gegeben.:ärger: Wenn du deine Ruhe willst, dann verrecke. Dann zeige ich eben deinen leblosen und doch kuriosen Kadaver der Menschheit.:resignation: Wenn du bis morgen früh nicht die Choreographie kannst, bekommst du nichts mehr zu Essen. Du hast die Wahl, du Ungetüm.:zufriedenheit:", meinte Anthoni und verließ Kokos Zelt... :abschluss:
    Timmy0915Alex_neskaOddetia
  • 4.4 Vroni und Ollis Reise

    Mittlerweile waren Olli und Vroni eine Woche mit dem Zug unterwegs. Olli hatte keine Ahnung wo es hin ging, doch Vroni wusste anscheinend ganz genau wohin. Sie stiegen aus ihrem Zug und setzten sich im Bahnhof erst einmal hin und ruhten sich aus. Die beiden hatten an ihrem zweiten Halt zwei Koffer gekauft, um ihre Sachen darin auf zu bewahren. Sie saßen einfach da, ihre Koffer vor ihnen abgestellt und starrten in die Leere.


    Nach einiger Zeit sah Olli seine Freundin an und fragte: "Vroni...wo geht es jetzt eigentlich hin?:neugier:" "Weißt du noch als wir in Mariettas Haus eingebrochen sind? Dort war anscheinend jemand schon kurz davor eingebrochen.:ärger: Und er oder sie hat etwas mitgehen lassen, was Marietta sehr sehr wichtig ist. Marietta denkt, ich hätte es. Wir müssen herausfinden was das ist.:ärger:" "Aber im Haus waren doch keine Einbruchsspuren?" "Ganz genau. Aber ein Fenster war offen. Jedoch im 1. Stock. Ich habe mir das ganze von außen angeschaut und nur eine sehr gelenkige Person würde da hoch kommen. Eher gesagt aus einem Zirkus. Und der einzige Zirkus in Evermoor zurzeit ist der Zirkus Coralina. Dort fahren wir hin.:zustimmung:" :abschluss:
    Alex_Timmy0915neskaOddetia
  • 4.5 Taphari Mahid

    Während Vroni und Olli noch ein wenig miteinander plauderten, kam ein Mädchen mit kurzem, weißem Haar in den Aufenthaltsraum gerannt und stellte sich in eine Ecke. Sie schien sehr außer Atem zu sein. Als sich die beiden Freunde jedoch wieder ihrem Gespräch zu wenden wollten, begann das Mädchen plötzlich mit sich selbst zu reden. "Nur Ruhe Taphari, alles wird gut. Er kann dich bis hierher nicht verfolgen. :verlegenheit: O-oder doch?:denken:"


    "Was ist denn mit diesem Mädchen los?:neugier:", fragte Vroni. "Keine Ahnung, eine Verrückte eben.:resignation:", antwortete Olli. "Oh unser Zug fährt gleich ein, wir sollten zum Gleis gehen!:begeisterung2:", fügte der Kater hinzu und lief zusammen mit Vroni auf die andere Seite des Bahnhofes... :abschluss:
    Alex_PingiTimmy0915neskaOddetia
  • 4.6 Endlich fertig

    Bei Ilona und Esta lief es währenddessen sehr gut. Ihre Wohnung war endlich fertig eingerichtet. Das war wenigstens eine kleine Freude. "Endlich Ilona Iloyne!:unbeschwertheit: Unsere Wohnung ist nun eine Wohnung!", meinte Esta freudig.


    Die Freude verging jedoch schnell, als jemand an der Tür klopfte. "Ist offen!", schrie Ilona. Als sich die Tür öffnete, konnte sie ihren Augen jedoch nicht trauen. Ihre Schwester Regina stand nun vor ihr... :abschluss:
    Alex_Timmy0915neskaOddetia
  • bearbeitet, September 2018

    4.7 Das Mädchen im Zug

    Vroni und Olli hatten gerade noch den Zug erreicht und setzten sich hin, um auszuatmen. Doch kaum wollte der Zug losfahren, rannte das weißhaarige Mädchen in Richtung Zugtür und schrie: "Haalt!:panik: Ich muss da noch rein!" "Wir müssen ihr helfen.:ärger:", meinte Vroni plötzlich und bevor Olli seinen Senf dazu geben konnte, war das Reh schon an der Tür und öffnete sie für das Mädchen. "Danke, vielen vielen Dank, ich stehe für immer in eurer Schuld.:entschuldigung:" "...keine große Sache, gern geschehen.:zufriedenheit:", antwortete Vroni und setzte sich wieder zu Olli. Das Mädchen jedoch folgte ihr heimlich und setzte sich unauffällig vor die beiden. "...soll ich? Was hätte ich denn jetzt noch zu verlieren?:denken:", sprach sie wieder zu sich selbst.


    "Also schön.:einwilligung:", sagte sie und drehte sich zu den Freunden um. "Ich bin Taphari Mahid und egal wo es hingeht, ich werde mitkommen, keine Ausreden, ihr werdet mich eh nicht los.:freude: Ich sagte ja, ich stehe für immer in eurer Schuld.", meinte Taphari plötzlich und wartete auf die Reaktion der beiden... :abschluss:
    Alex_MangaToastTimmy0915neskaOddetia
  • 4.8 Regina Iloyne

    "Ilona! Endlich habe ich dich gefunden!:unbeschwertheit:", meinte Regina fröhlich und umarmte ihre Schwester. "W-wie hast du mich gefunden und wo warst du die ganze Zeit?:neugier:", fragte sie erschrocken. "Jetzt lasst erst einmal hinsetzen!:freude:", sagte Ilonas Schwester. Nachdem sie sich hingesetzt hatten, war Ilona immer noch verwundert, ihre Schwester jemals wieder zu sehen. "Also Esta Twinkle, ich hörte sie haben ihr gesamtes Vermögen verloren?:neugier:", fragte Regina plötzlich. "Woher wissen sie wie ich heiße, wenn ich fragen darf?:schock:" "Ich habe eine spezielle Fähigkeit perfektioniert, die es mir erlaubt, Gedanken anderer zu lesen. Diese Fähigkeit nennt man Legilaminatik.:zustimmung:", erklärte das Nashorn und Esta, sowie Ilona wussten nicht was sie darauf antworten sollten.


    "Aber was ich eigentlich damit sagen wollte, ihr werde euch beiden einen Teil meines Vermögens geben. Ihr könnt damit machen was ihr wollt, entweder tagelang Shoppen gehen oder endlich aus dieser...Bruchbude ausziehen, es liegt bei euch. :unbeschwertheit: Die einzige Bedingung ist, wir drei gehen morgen shoppen, sie brauchen unbedingt ein neues Outfit, Esta.:verlegenheit: Und? Willigt ihr ein?" "...du hast mir immer noch nicht geantwortet. :ärger: Wie hast du mich gefunden und wo warst du die ganze Zeit?", fragte Ilona emotionslos. "Ich habe unseren lieben Eltern einen kleinen Besuch abgestattet. Mit Legilaminatik war es ziemlich einfach deinen Aufenthaltsort von ihnen zu erfahren. Und wo ich die ganze Zeit war, solltest du lieber selbst unsere Eltern fragen, hauptsache ist aber, ich bin nicht freiwillig weg von zu Hause.:ablehnung:" "...und warum willst du mir helfen?:neugier:", mischte sich Esta ein. "Wie es scheint, sind sie eine gute Freundin von Ilona. Und was mich angeht, ist meine Schwester die einzige Familie die ich noch habe.:ärger: Also...was sagt ihr? Nehmt ihr mein Angebot an?" Die Freundinnen sahen sich gegenseitig in die Augen und nahmen schließlich an... :abschluss:
    Alex_Timmy0915neskaOddetia
  • :abschluss:Episodenfinale von Episode 4: Lost:abschluss:

    4.9 Mariettas Treffen mit dem Zirkusdirekor

    "Anthoni Guggenheim...der berühmt berüchtigte Zirkusdirektor...schön sie endlich mal persönlich zu treffen.:zufriedenheit: Haben sie meine Nachricht bekommen?", meinte Marietta als sie in das Büro des Zirkusdirektors trat. " 'türlich, sie sind dann wohl Marietta Martins, die Frau die von SET geschickt wurde, um euch meine Artisten zu überlassen, stimmt's?:neugier:" "Es heißt jetzt VIKE. Und, was sagen sie zu dem Angebot? So eine Menge Geld würde doch bestimmt so ein Mann wie sie, niemals ablehnen oder?:unbeschwertheit: Außerdem, wir haben sie eine Zeit lang beobachtet und wir wissen, dass ihnen diese Artisten genauso wenig am Herz liegen wie mir, nämlich gar nicht. :resignation: Sie sind für uns nur Vieh dass gezähmt und dressiert werden muss." "Sind sie etwas anderes?", fragte Anthoni mit einem hinterhältigen Grinsen.


    "VIKE hat großes mit ihrem Vieh vor, und mit ihnen.:zufriedenheit: Wenn sie uns die Artisten überlassen und sie unserer Organisation beitreten, verspreche ich ihnen Anthoni, sie bekommen alles was sie sich je erträumt haben und viel, viel mehr.:zustimmung: Also, sind wir im Geschäft?" "...liebend gerne. Jedoch, steht demnächst die größte Show des Zirkus Coralina und danach eine Reise nach Genovien an und wenn diese beendet ist, können sie sie haben und alles mit ihnen anstellen was sie nur wollen.:hinterhältigkeit:"
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  • :motivation:Beginn von Episode 5: Zirkus Coralina:motivation:

    5.1 Estas neues Aussehen

    Regina ging also mit Ilona und Esta in Grazias Grazie shoppen. Esta probierte jedes Outfit an was sie in die Griffel bekommen konnte, doch irgendwie gefiel ihr nichts. Seitdem ihr Geld weg ist hatte sie eine große Veränderung durchgemacht, sie wollte nicht mehr das reiche Gör sein. Das wollte sie mit ihrem neuen Aussehen zeigen. Doch dann sah sie etwas. Sie schnappte sich die Sachen und rannte in die nächste Umkleide."Wartet, ich habe das perfekte Outfit!:begeisterung:", schrie sie aus der Kabine und die beiden Schwestern schauten sich nichtssagend an. "Ist sie immer so?:neugier:", fragte Regina. "Meistens.", antwortete Ilona während sie sich vor die Kabine setzte. "...warum haben dich unsere Eltern weggeschickt? :sorge:" "Um ehrlich zu sein, bin ich mir nicht sicher." "A-aber du kannst doch anscheinend Gedanken lesen, hast du überhaupt nichts herausgefunden?", fragte Ilona doch plötzlich kam Esta wieder aus der Kabine und präsentierte voller Stolz ihr neues Aussehen.


    "Wow. Einfach wow.", staunte Ilona. "Ich bin begeistert. Gut gemacht!:entzücken:", meinte Regina entzückt. "Wenn euch das Outfit gefällt, können wir uns nun endlich auf die Suche nach Phoebe Gwendolin machen!:begeisterung:", sagte Esta und Regina riss interessiert die Augen auf als sie Phoebes Namen hörte. "Wer?:neugier: ", fragte Ilona was Esta sehr erstaunte. "Ach Ilona Iloyne, deine beste und feste Freundin? Klingelt's?" "...achja Phoebe...die für die ich "unwürdig" war, sie anzufassen.:resignation: Konzentrieren wir uns als erstes auf dein Geld. Wir haben schon zu viel von Reginas Kohle verschwendet." :abschluss:
    Alex_Timmy0915neskaOddetia
  • 5.2 Die größte Show

    Bald war es also soweit. Die größte Show die der Zirkus Coralina je gesehen hat sollte in ein paar Stunden beginnen. Alles war bereits vorbereitet und perfekt durchgeplant. Es sollten nur Gäste kommen, die die gleichen Ansichten wie Anthoni Guggenheim haben, Artisten sind Monster, die man dressieren muss. "Endlich ist es soweit. Endlich wird man es verstehen...endlich wird man mich verstehen.:tagtraum:", sagte er zu sich selbst und betrachtete die Tribünen.


    "Und wenn dieses Meisterwerk erst vollendet ist, geht es auf die große Genovienreise. Dort werde ich genug Geld für den Rest meines Lebend verdienen und meine Viecher bin ich auch gleich los, wenn diese Marietta sie übernimmt.:hinterhältigkeit: Es ist einfach alles perfekt. Diese Show...ist der Beginn des besten Lebens, dass man sich nur vorstellen kann.:verlegenheit:", meinte er und widmete sich nun der Mitte des Zeltes, indem er einen menschengroßen Käfig aufstellen ließ... :abschluss:
    Alex_Timmy0915neskaOddetia
  • bearbeitet, Dezember 2018

    5.3 Tapharis Geheimnis

    Vroni und Olli waren noch immer auf dem Weg nach Evermoor zum Zirkus Coralina, begleitet von der geheimnisvollen Taphari Mahid. Es war den beiden immer noch ein Rätsel warum sich das weißhaarige Mädchen ihnen einfach so angeschlossen hat. Olli nahm allen Mut zusammen, stupste sie an und fragte: "Warum vertraust du zwei wildfremden Tieren wie uns einfach so ohne Grund?:neugier:" Taphari sah ihn an und ihre Miene verfinsterte sich. "...ganz einfach, weil wir sonst nichts anderes mehr übrig bleibt.:ärger:", antwortete sie. "Wie meinst du das?", fragte Vroni. "Nun, ich denke ihr könnt es ruhig erfahren...:denken: Ich weiß, das klingt jetzt verrückt, aber ich bin eine Prinzessin." "Aber Prinzessin Kiara sieht doch ganz anders aus!:unglaube:", meinte Olli. "Nein, nicht die Prinzessin von Evermoor.:ungeschicklichkeit: Ich bin die Prinzessin von Ethnam. Eine Insel im Südchinesischem Meer, östlich von Vietnam. Sie ist auf keiner Karte zu finden, da bei jeder Flut die Insel im Meer verschwindet und somit unser Palast und unsere Wohnorte auf Stelzen stehen müssen. Es war okay, denn die ewige Mutter der Meere sollte uns bis in alle Ewigkeit beschützen. Wir sind ein streng religiöses Volk. Doch vor ungefähr einem Monat wurde mein Reich von Barbaren angegriffen und übernommen. Um Frieden zu schließen sollte ich verheiratet werden. Ich hasste ihn. Über alles. Doch...ich hatte keine Wahl, ich musste mein Volk beschützen.:enttäuschung:"


    "Wow...das hätte ich nie erwartet.:sorge: Aber wie bist du dann hier gelandet?", fragte Vroni. Am Tage unserer Vermählung hatte mein Vater vor, mich aus Zumpachzan wegzubringen, damit ich den Barbaren nicht heiraten musste.:ärger: Kurz bevor ich vor dem Brunnen der ewigen Mutter der Meere mein Gelübde ablegen sollte, stürmte mein Vater mit meinem übrigen Volk den Tempel und schaffte mich dort hinaus. Ich stieg in das nächstbeste Kanu und ruderte so schnell ich nur konnte nach Vietnam. Von dort aus reiste ich zu Fuß über China und der Mongolei nach Russland und nach wochenlangen Märschen bin ich heute in Evermoor angekommen. Mein Vater sagte, ich sollte mich hierher begeben, hier bekäme jeder eine Chance auf einen Neuanfang. Ich weiß nicht was mit ihm und meinem restlichen Volk passiert ist.:sorge: Als die Barbaren haben sie ein dreiviertel meines Volkes abgeschlachtet und gefoltert, nur so aus Spaß. Ich will mir nicht vorstellen, was sie mit dem kümmerlichen Rest von uns gemacht haben...:angst: Ich musste mich irgendwem anschließen. Um nicht aufzufallen...also bitte, ich bitte euch, versteckt mich und lasst mich euch begleiten...:entschuldigung:" Vroni und Olli sahen sich eine Weile fragend an. "Natürlich kannst du uns begleiten Taphari.:zustimmung: Aber sei dir bewusst, es wird sehr wahrscheinlich nicht ungefährlich sein. Wir sind dem Verschwinden von zahlreichen Journalisten auf der Spur.", erklärte Vroni. "Oh danke, danke danke!:freude: Und vertraut mir, nichts ist gefährlicher als diese grauenhaften Barbaren..." "Liebe Fahrgäste, wir erreichen bald den Sarahiaplatz, benannt nach unserer ersten Königin Sarah der Ersten. Bitte links aussteigen.", sprach die Durchsage. "Das ist es! Das ist der Platz an dem der Zirkus Coralina steht!:begeisterung2: Wir sind da!", erkannte Olli und die 3 Freunde machten sich bereit, aus zusteigen... :abschluss:
    DeoysAlex_Timmy0915neskaOddetia
  • 5.4 Ein Besuch bei Bienchen?

    Zur selben Zeit waren Ilona, Regina und Esta wieder in der Wohnung angekommen und hatten es sich auf dem Sofabreich gemütlich gemacht. Da ihre Shoppingtour nun zu Ende war, ging es weiter mit den Recherchen zu Phoebe und die Suche nach Estas Geld. Das Twinkle-Mädchen war schon seit der Heimfahrt in Gedanken versunken, deshalb entschied sich Regina, ihre Gedanken zu lesen. "Mein Gott, mach doch nicht so alles zu kompliziert, wenn du sie nicht besuchen willst, dann bleibe doch einfach daheim, die wird doch eh nichts wissen.:ungeschicklichkeit:", meinte Ilonas Schwester plötzlich. "Was meinst du?:neugier:", fragte Ilona. "Ich habe gerade in ihren Kopf geschaut und sie überlegt, ihre frühere Assistentin Bienchen Babba zu befragen, völlig unnötig meiner Meinung nach.:resignation:", antwortete Regina. "Aber wir haben nichts anderes. Biene Babba ist die einzige, die damals alles für mich erledigt hat, vielleicht weiß sie wer es sein könnte. Sie kannte alle meine Feinde...und Konkurrenten...im Gegensatz zu mir selbst...:enttäuschung: War ich damals echt so schlimm?", fragte Esta. "Nein....du warst nur...ein bisschen überheblich. Um ehrlich zu sein... ein bisschen sehr viel.:verlegenheit: Also ich bin der Meinung, du solltest zu ihr gehen, einen Versuch ist es wert.", meinte Ilona. "...ich weiß nicht...:denken: Nicht dass sie denkt, ich verdächtige sie."


    "Wie gesagt, bleib hier, ernsthaft. Sie weiß bestimmt nichts.", antwortete Regina. "...wisst ihr was? Doch ich gehe. :zustimmung: Irgendwie müssen wir ja mal vorankommen." "Also gut, dann bleiben ich und meine Schwester hier...wir haben da noch einiges zu besprechen...", antwortete Ilona und schaute Regina mit einem bösem Blick an... :abschluss:
    Alex_Timmy0915neskaOddetia
  • bearbeitet, Oktober 2018

    5.5 Die Geschichte der beiden Vizepräsidentinnen

    Biancas und Mariettas Plan nahm langsam Form an. Projekt Heaven's Fury ist im vollen Gange und Phase 2 steht in den Startlöchern. Alles lief perfekt nach Biancas Wunsch. Wäre da doch nur nicht, die andere Vizepräsidentin von VIKE, die Bianca das Leben zur Hölle machte, Avers "Liebling". Die weiße Katze versuchte alles, um Avers Liebe zu gewinnen, seitdem sie sie aus dem Heim geholt hatte, aber immer war Bianca im Schatten ihrer Konkurrentin. Als Aver auf Betriebsreise war, übertrug sie beiden die Verantwortung für VIKE. Das war Biancas Chance, endlich die von ihr meist gehassten Person loszuwerden und endlich die Gunst ihrer Adoptivmutter zu bekommen. Sie schloss sich mit der Regionalleiterin von Genovien, Marietta Martins, dem Regionalleiter von Evermoor, Nestor Pick zusammen, die sie genauso hassten wie Bianca, falls das überhaupt möglich ist. Außerdem hatte einen Beamten aus Evermoor namens Carsten Elle-Melloi Archibald bestochen und die beiden Rang A-Agenten auf ihre Seite gezogen. Sie kontrollierte die Hälfte von VIKE. Nur der Regionalleiter von Russland und die restlichen Agenten waren ihrer Gegnerin untergeben. Aber das wird bald alles nicht mehr wichtig sein. Bald ist Projekt Heaven's Fury beendet und Bianca kann ihrer Adoptivmutter voller Stolz die Prinzessin von Evermoor überreichen, Kiara Leara Ledore Kunze. Doch um Avers Wunsch zu erfüllen, muss man die Prinzessin klonen. Eine von Biancas treuesten Untergebenen, Sheã Àssan arbeitet zurzeit sehr hart an dem Fall. Nochnie hatte es jemand geschafft, einen Menschen vollständig zu klonen. Doch Sheã ist eine der wenigen Wissenschaftlerinnen, die es tatsächlich schaffen könnten.


    Sie hat 7 Dokortitel, unter anderem in Gentechnik und Psychologie, und mit 14 Jahren hat sie den Nobelpreis für einen Chip gewonnen, mit dem Mann die Gedanken anderer analysieren und verstehen kann. Wenn sie es nicht schafft, schafft es keiner. Sie ist nämlich kurz davor eine Flüssigkeit zu perfektionieren, die einer einzigen Zelle alle nötigen Nährstoffe geben kann, damit daraus ein vollkommener Mensch wachsen kann. Diese Flüssigkeit hat sie einen speziellen Namen gegeben. Sie nennt es Lebenswasser... :abschluss:
    Alex_MelliSmileyTimmy0915neskaOddetia
  • 5.6 Die Show beginnt

    "Also gut, gehen wir das alles nochmal durch.", meinte Olli zu Vroni und Taphari als sie vor dem Eingang des Zirkusses standen. "Taphari, du gehst während ich und Vroni in der Show sitzen und uns diese 'Akrobaten-Diebe' genauer anschauen, schleichst du dich in das Büro des Zirkusdirektors und suchst dieses Ding, was Marietta unbedingt wiederhaben will." "Wird gemacht!:einwilligung: Aber nach was soll ich eigentlich suchen?", fragte die weißhaarige Prinzessin. "Das wissen wir leider auch nicht. :sorge: Aber es muss etwas besonderes sein. Sonst wäre Marietta niemals so ausgeflippt, als sie dachte ich hätte es gestohlen, irgendwas muss es zu bedeuten haben. Ich wette, dieses Ding ist das letzte Puzzleteil, das uns noch fehlt, um diesen Fall zu lösen.:ärger:", antwortete Vroni. "Alle bereit? Dann los.:zustimmung:", sagte Olli und die 3 gingen in den Zirkus. Es waren nicht gerade viele Leute dort, höchstens 30. "Das soll die größte Show werden?:neugier: Läuft wohl nicht gerade gut....", erwähnte Vroni nachdem sie sich von Taphari getrennt hatten, um sich in der Manege hin zu setzen. Taphari wartete derweil in einem sicheren Abstand zur Tür des Direktors, um schnell hinein zu laufen, nachdem er in die Show ging. In der Manege waren überall Sitze aufgestellt und in der Mitte, war ein riesiges Ding platziert, was von einem großen, blutroten Laken verhüllt wurde. Vroni und Olli setzten sich in der zweite Reihe und warteten gespannt auf die Show, um vielleicht den Artisten zu erkennen, der in Mariettas Haus eingebrochen sein könnte. Nachdem sich noch ein paar Leute setzen, wurde das Licht gedämmt und Anthoni Guggenheim betrat die Manege. "Meine Damen, meine Herren. :zustimmung: Die Uhr tickt immer schneller. Ich hatte einen Traum...für uns, die wir in Wahrheit leben. Der Moment ist gekommen, dass die verdorrten und bösen unter uns...ihren rechtmäßigen Platz einnehmen. In einer Welt, in der wir von unreinen frei sind. Unsere Leute müssen erkennen, wer das richtige Volk ist! :ärger: Und wer...die wahren Tiere unter uns sind. Brüder! Schwestern! ich heiße euch willkommen....", sprach er und riss den Laken herunter. Es war ein riesiger Käfig, in dem eine Artistin gefangen war. "...im Zirkus Cooooraaaaalina!:pirouette:"


    "Das hier, dieses Ungetüm...ist Koko, der Gyroid in Hasenform! Normalerweise hätte man es nach der Geburt sofort töten sollen, aber durch meine übergroße Herzensgüte, habe ich es unter meine Fittiche genommen!" Die beiden Freunde waren geschockt. Wie konnte dieser Zirkusdirektor nur einen armen Gyroiden in einen Käfig sperren, nur weil sie wie ein Hase aussah? "...nein...das glaube ich jetzt nicht. :schock: Dieses übergroße Ar....", meinte Vroni, doch sie wurde von Olli unterbrochen: "Vroni, konzentriere dich, klar ist das schlimm aber wir haben wichtiges zu tun.:sorge:" Nun fing Koko an, zu tanzen und Anthoni verließ plötzlich die Manege. "Er haut ab...:ärger: Ich folge ihm, und du suchst diesen Akrobaten.", meinte Vroni plötzlich und schlich dem Zirkusdirektor nach... :abschluss:
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  • 5.7 Die Wahrheit über das gestohlene Geld

    Als Esta vor der Tür von ihrer ehemaligen Assistentin stand, hatte sie etwas Angst. Wollte sie wirklich die Wahrheit erfahren? Sie nahm allen Mut zusammen und klingelte. Ein paar Sekunden später öffnete Bienchen die Tür, die sichtlich überrascht über Estas plötzlichen Besuch war. "Oh, Esta!:schock: Was führt dich denn zu mir?", fragte die Hündin. "Ich wollte einfach mal mit dir reden. Kann ich reinkommen?:neugier:", meinte Esta. Bienchen nickte und lies ihrer alten Chefin den Vortritt. "Gehen wir doch in den Leseraum.:zufriedenheit:", sagte Biene als sie durch den Flur gingen. "Du hast einen Leseraum?:neugier: Wie konntest du den bezahlen? Hast du einen neuen Job?:zufriedenheit:" "Ja, kann man so sagen. Also, mir nach!:begeisterung:" Im Leseraum angekommen, setzten sich die beiden und sahen sich einfach nur freundlich an. "Du bist über dein Problem mit der Farbe Blau hinweg gekommen?", fragte Biene plötzlich während sie Estas Kleidung betrachtete. "Ja, es wurde höchste Zeit.:erklärung: Aber...ich wollte dich noch etwas fragen, Biene Babba. Wüsstest du vielleicht irgendjemanden, der ein Motiv hätte mein Geld zu stehlen? :neugier:" "Nein, gar keinen.:resignation:" "Überhaupt keinen?:schock:", fragte Esta erstaunt.


    "Tut mir leid, nein. Aber mal ernsthaft, wer hinterlässt eine Waage mit einer Hühnerfeder und einen Zettel darin?:denken:" "Keine Ahnung....sekunde...woher weißt du dass es eine Hühnerfeder war?:neugier:" "...das hast du doch gesagt.:verlegenheit: Nachdem du die Feder ins Labor geschickt hast, um heraus zu finden welche es ist.", erklärte Bienchen. "Ja, ich habe sie ins Labor geschickt, aber ich habe niemanden gesagt, dass es eine von einem Huhn ist.:denken:" Bienchen sagte nichts mehr. "Du warst es oder....du hast mein Geld gestohlen.:ärger:" "Na sie mal einer an. Die tolle, perfekte Esta Twinkle, der Twinkle-Star hat also endlich das Rätsel gelöst. :ärger: Ja, ich habe dein Geld gestohlen.", sagte sie wütend. "A-aber warum? Ich habe dich immer gut behandelt!" "DU hast MICH gut behandelt?!:lachen:Du hättest mich doch durch die Nächstbeste ausgetauscht! Jeder der nicht du selbst warst, hast du wie Dreck behandelt! Als wäre keiner etwas wert außer du!:raserei: ...Aber nicht nur deshalb habe ich es getan. Meine Firma brauchte Geld also...:resignation:" "...deine Firma?:neugier:", fragte Esta. "...nagut ich erzähle es dir. Wird dir eh nichts mehr bringen.:resignation: Ich arbeite für eine Art Organisation deren Hauptsitz in Evermoor liegt. Unser Boss hat einen Plan. Doch für diesen Plan brauchen wir Geld. Seeehr viel Geld. Da habe ich dich kleines Miststück vorgeschlagen. Überaschenderweise hattest du sogar zu viel Geld. Wir brauchten nur die Hälfte. Einen weiteren Teil hast du selbst aus dem Fenster geschmissen.:hinterhältigkeit:" "...meine Klamotten...Regina...sie ist auch Teil davon?!:schock:" "Ganz genau. Warum sollte sie euch sonst so viel Geld anbieten? Ich wollte dich leiden sehen Esta Twinkle. Und das Leid hat noch kein Ende. Ich werde den Rest deines Vermögens mitnehmen und nach einem letzten Treffen mit VIKE endlich von hier verschwinden. Und du bleibst hier bist du verhungerst. Oder verrückt wirst. Was später kommt.:zufriedenheit:", sagte Bienchen, stand auf und verließ den Raum, natürlich nicht ohne abzusperren. "Biene Babba!:begeisterung2: Warte! Biene Babba!!!:panik:", schrie Esta ihr nach, aber niemand konnte sie mehr hören... :abschluss:
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  • 5.8 Das Gespräch der beiden Schwestern

    "Ich frage dich nicht noch einmal Regina, warum wolltest du nicht, dass Esta zu Bienchen geht? :ärger:", fragte Ilona ein weiteres Mal. "Wie oft noch, ich kann es dir leider nicht sagen. Um genauer zu sein...ich darf nicht.:ablehnung:", antwortete ihre Schwester. "Wie du darfst nicht?! Sag mir endlich was los ist Regina!:raserei: Was ist zwischen dir und meinen Eltern vorgefallen, dass du so geworden bist?! Raus mit der Sprache!", schrie das Nashorn plötzlich. "...Ich bin zur Geheimhaltung verpflichtet Ilona. Es geht wirklich nicht." "Also gut, dann beantworte mir eine andere Frage. Bist du mit Bienchen darin verwickelt dass Estas Geld gestohlen wurde?:ärger:" Regina sagte nicht mehr. Sie schaute ihre Schwester nur noch an.


    "...also schön. Wenn ich darin verwickelt sein sollte, würdest du mir glauben dass ich keine böse Person bin?:neugier:" "Also ja. Du bist schuld dass Esta arm ist. Wie konntest du nur...:ärger:" "Ich bin keine böse Person!:raserei: Aber...dies sind schwierige Zeiten Ilona. Bald wirst du es verstehen, ich verspreche es. Tritt uns bei, meine Schwester. Hilf uns. Hilf uns, die Gerechtigkeit nach Evermoor uns Genovien zu bringen.:zustimmung: Ich würde nicht dabei sein, wenn es nicht das richtige wäre. Du könntest wieder reich werden. Du könntest Esta helfen. Außerdem...brauche ich dich.:sorge: Du bist meine Schwester und die einzige aus meiner Familie die mich wirklich liebt. Bitte." Ilona war geschockt. "..nein. Nein, ich werde dir nicht helfen.:ärger: Das ist falsch Regina. Siehst du das nicht? Was hat dir dieser komische Doktor noch in dein Hirn eingepflanzt?!:wut:" "Sie, war mehr für mich da als meine eigenen Eltern.:ärger:" "Ach echt?! Dann geh' doch einfach wieder zu ihr! Du hast es sicher schon in meinen Gedanken gelesen aber ich sag es lieber nochmal: Hau ab!:raserei: Und wenn du es auch nur wagen solltest dich hier je wieder zu blicken, übergebe ich dich der Polizei!" "Also schön...du hast deine Entscheidung getroffen...und ich meine.:sorge: Ich habe gleich ein wichtiges Treffen...lebwohl Schwesterherz.", sagte Regina und verließ die Wohnung, während ihr eine Träne entkam... :abschluss:
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  • :abschluss:Episodenfinale von Episode 5: Zirkus Coralina:abschluss:

    5.9 Das Meeting

    Ein paar Stunden später fand besagtes Treffen statt. Es waren alle ranghohen Mitglieder von VIKE eingeladen, die Bianca und nicht Avers Liebling unterstützten. Jeder war anwesend außer Anthoni Guggenheim, er war noch unterwegs. Von Bienchen und Regina, über Dietmar, Carsten Elle-Melloi und Marietta bis hin zu Bianca selbst, alle warteten auf ihn. Er war immerhin ein wichtiger Bestandteil des Projektes mit dem Namen Heaven's Fury. Nach ungefähr einer halben Stunde kam er auch schließlich. "Ah, Anthoni, sie kommen also doch noch.:zufriedenheit: Ich hatte schon gedacht, sie hätten es sich anders überlegt und ich müsste sie ausschalten. Aber zum Glück scheint dem nicht so.:zustimmung:", meinte Marietta als Begrüßung während sie jeder ansah.


    "...ehm...setzen sie sich doch, Mister Guggenheim.:verlegenheit:", meinte Dietmar verlegen. Er hatte Angst vor ihm, da er wegen seines Aussehens genauso ein "Artist" von ihm hätte werden können. "Also gut, gehen wir den Plan noch ein letztes Mal durch. Bienchen, ihre Arbeit ist getan. :zufriedenheit: Ich danke ihnen, genießen sie ihr restliches Leben mit dem verbliebenen Geld.", sprach Bianca. "Regina, sie assistieren fortan ihrer Mutter an den Klonexperimenten. Carsten, sie -" "Carsten Elle-Melloi Archibald, wenn ich bitten dürfte.:ärger: Außerdem kenne ich den Plan. Ich verhalte mich unauffällig, wenn ihr dafür sorgt, dass ich nächstes Jahr Bürgermeister meiner Heimatstadt werde, werde ich VIKE Geld besorgen, wann immer sie es brauchen.:resignation:", meinte Carsten Elle-Melloi plötzlich. "...genau. Und Dietmar, sie bringen mein Cousinchen zu uns, wenn Mister Guggenheim uns nach seiner Reise durch Genovien seine Artisten überreicht und die Klonexperimente erfolgreich waren. und sie klonen können.", sagte Bianca weiter und Dietmar, sowie Anthoni nickten stolz. "Und zusehen, dass ich Tschita ausfindig mache und seine Erinnerungen ein für alle Mal lösche.:begeisterung:", meinte Marietta erheitert. "Dann wäre alles geklärt. Ich danke euch allen für dieses kurze Meeting.:zustimmung: Wenn wir es hinbekommen Avers Liebling endlich aus dem Spiel zu werfen, werde ich euch alle für eure Treue reich belohnen.:zufriedenheit:", sagte Bianca und war ersichtlich froh darüber, dass alles so lief wie sie es wollte. "Wenn wir schon fertig sind, verabschiede ich mich bis dahin von euch, ich muss zurück zu meinem Zirkus. Ich habe eine Reise zu planen...:hinterhältigkeit:", sagte Anthoni und verschwand wieder aus dem Raum.
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  • :motivation:Beginn von Episode 6: Memories:motivation:

    6.1 Schöne Kindheit

    Ilona erinnerte sich noch ganz genau an jeden einzelnen Tag aus ihrer Kindheit zusammen mit Phoebe. Immer wenn Ilonas Eltern Arbeiten waren kam Phoebe durch das Fenster gesprungen um ihrer besten Freundin einen Besuch abzustatten. Eines Tages war Ilona krank und konnte nicht in die Grundschule, doch da ihre Eltern Geld eintreiben mussten und Regina nicht mehr da war, war sie komplett alleine. Doch kaum als sie ihr Zimmer betrat, wartete schon Phoebe auf sie. "Na wie geht's unserer Kranken?:winken:", fragte sie.


    "Müsstest du nicht in der Schule sein?:neugier:" "Was redest du denn da! Das ist die Gelegenheit ein bisschen mehr Zeit mit dir zu verbringen Ilona!:freude: Deine Eltern sind arbeiten und meine machen gerade Besorgungen. :erklaerung:" "Sie machen Besorgungen?:lachen: Seit wann gehen deine Eltern selbst einkaufen? Habt ihr nicht Butler oder so was für's Einkaufen?" "Wer hat gesagt dass sie einkaufen? :neugier: Und nein, sie stehlen auch nichts, ich bin bald alt genug um in ihre Kirchengemeinde einzusteigen und sie holen eben gerade das Zeug das man dafür braucht.:liebe:" "Du wirst jetzt erst getauft?:begeisterung2:" "Was ist...'taufen'?:neugier:", fragte Phoebe verwirrt.

    Ilona hat sich nie große Gedanken darüber gemacht dass ihre beste Freundin nicht einmal wusste was eine Taufe ist. Sie dachte sie kennt es unter einem anderen Wort. Aber das tat sie nicht. Ilona hatte jedoch keine Zeit mehr in Erinnerungen zu schwelgen, denn sie war wieder in Genovien angekommen. Es wurde höchste Zeit heraus zu finden was damals mit Regina vorgefallen war... :abschluss:
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  • 6.2 Eine Geschichte zweier Familien

    "Du möchtest es also wirklich wissen?:neugier:", fragte Mara als sie Ilona eine Pizza auf dem Tisch stellte. "Ja, unbedingt. Ich will wissen was damals mit Regina vorgefallen ist.:ärger:", antwortete das Nashorn. "Also schön. :enttäuschung: Ich wusste, dass du es irgendwann einmal wissen willst, aber ich hatte gehofft, dass wir derweil verschieden sind...naja alles begann mit der Freundschaft eines Nashornes und eines Mädchens. Sie standen sich näher als das schönste Paar auf Erden. :sorge: Jeden Tag trafen sie sich um miteinander etwas zu unternehmen. Sogar die Eltern hatten sich langsam angefreundet.:tagtraum: Doch was das Nashorn und ihre Familie nicht wusste war, dass...das Mädchen und ihre Familie einer seltsamen Abzweigung unserer Kirche beigetreten waren. Es war...ein Art satanischer Kult.:ärger: Sie verehrten das Feuer, das Blut und den Schaden was beides anrichten konnte. Das Mädchen war gerade alt genug geworden, um dieser Sekte beizutreten. Sie wollte das Nashorn dazu überreden, ebenfalls dort beizutreten. :traurigkeit: Die Eltern ließen dies jedoch nicht zu und verbaten dem Nashorn, den Kontakt zu dem Mädchen und der kompletten Familie. Damit wurde diesem Kult ein weiteres Mitglied verwehrt und so forderte deren Großprior das Mädchen dazu auf, das Nashorn mit Gewalt auf deren Seite zu bringen.:ärger: So zündete das Mädchen das Haus des Nashorns an. Die Familie flüchtete aus dem Haus, so wie das Mädchen. Anstatt jedoch mit der Familie komplett aus dem Haus zu flüchten, blieb das Mädchen kurz vor der Haustür stehen. Sie ginge erst wieder hinaus, wenn das Nashorn dem Kult beitrat. Jenes Mädchen hielt ihr ein Messer hin, damit das Nashorn die "erste Opfergabe" vollbringen konnte, ansonsten würde sie in den Flammen sterben. :enttäuschung: Das Nashorn war sofort bereit ihre beste Freundin zu retten, doch ihre Eltern hielten sie davon ab. So verbrannte das Mädchen, blind wegen dieser verdammten Sekte.:ärger:" "Oh gott...", meinte Ilona. Sie war sprachlos.


    "Dieses Nashorn war deine Schwester Regina und das Mädchen hieß Beatrice und war die älteste Tochter der Familie Gwendolin.:sorge:" "...deswegen hegen wir diesen Groll gegen die Gwendolins. Deswegen durfte ich nie mit Phoebe spielen...ihr wolltet mich nur beschützen.:denken:" "Die Gwendolins sind böse Menschen Ilona. Sehr böse Menschen.:ärger: Bitte, halte dich von ihnen fern. Sie sind zu allem fähig. In diesem Haus war unser ganzer Besitz. Und die Gwendolins haben alles verbrannt. Unser Geld, unsere Sachen...alles war weg.:traurigkeit: Wir hatten nur noch eine Tochter die uns dafür hasst und ein unschuldiges Baby, dich. Wir konnten leider nicht mehr für euch beide sorgen. Also mussten wir uns entscheiden. Wir haben Regina zur Adoption frei gegeben. Eine Doktorin namens Sheã hatte sie adoptiert und uns Geld geschickt, damit wir über die Runden kommen. Seitdem denkt deine Schwester wir hätten sie verkauft.:enttäuschung: Doch ich glaube, wir haben ihr damit nicht geholfen. Ich bin mir sicher, dass diese Doktorin etwas mit dieser Sekte zu tun hat. Ich habe Angst um sie.:sorge:" "Sie hat mich letztens besucht und hatte mich darum gebeten irgendeiner Organisation beizutreten. Natürlich habe ich abgelehnt aber vielleicht meinte sie damit diese Sekte.:denken:" "Ilona, ich bitte dich, pass auf dich auf. Ich kann dich nicht auch noch verlieren.:traurigkeit: Das würde ich nicht verkraften." :abschluss:
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  • 6.3 Das Büro des Zirkusdirektors

    Währenddessen hatte sich Taphari in den Zirkuswagen von Anthoni Guggenheim geschmuggelt. Hier musste etwas sein. Es musste einfach so sein. Sie durchsuchte jeden Milimeter des Hängers, jedoch ohne Erfolg. Dann entdeckte sie eine verschlossene Schublade. Dort ist bestimmt etwas drinnen was den Ermittlungen weiterhilft. Aber nirgendwo war der Schlüssel. Sie dachte scharf nach wo er sein könnte, aber sie kam zu keiner Lösung.


    "Suchen sie den hier?:zufriedenheit:", meinte plötzlich Guggenheim als er in der Türschwelle stand und seine Kette mit gesuchten Schlüssel hervorzeigte. Taphari bekam einen halben Herzinfarkt. "Also gut, was machen sie hier?:ärger: Sie haben hier nichts verloren.", meinte er ernst. "I-i-ich... ich habe mich nur verlaufen.:verlegenheit: Ich bin schon wieder weg, wirkl-" "Sekunde...:ärger: Jetzt weiß ich wer du bist. :inspiration: Prinzesschen." "W-woher kennen sie mich?" "Ich habe mal irgendwo gelesen dass dein Volk aus überlebenden Fehlgeburten von Barbaren ausgerottet wird. Ich mag sowas.:hinterhältigkeit:" "Wie haben sie mein Volk gerade genannt!?:schock:" "Überlebende Fehlgeburten. Ein Volk von Untermenschen weniger.:resignation:" "Wagen sie es nicht so über mein Volk zu reden!:wut: Sonst-" "Sonst was?", fragte Anthoni und legte eine Hand um Tapharis Hals. "Also gut...was machen wir jetzt mit dir...:denken: Das Prinzesschen von toten Untermenschen...mit dir könnte ich viel Geld machen." "W-was meinen sie damit?!" "Du bist meine neueste Attraktion. Die Prinzessin eines unnötigen zum Tode verdammten Volk von Menschen untersten Ranges.:hinterhältigkeit: Willkommen im Zirkus Coralina!" :abschluss:
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