Huhu!
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Hallo Leser, danke das du zu dieser Geschichte gefunden hast! Als erstes aber will ich dir sagen, dass diese Geschichte von vielen anderen guten Animal Crossing Fanfiktions inspiriert ist. Wenn dir beim lesen also etwas bekannt vorkommt, habe ich die Idde vermutlich aus anderen Storys/Fanfiktions. (Wenn du merkst, das ich von deinen Storys/Fanfiktions inspiriert wurde, und das dich stöhrt, kannst du mir eine Nachricht schicken, und ich werde versuchen, das abzuändern. Leider kann ich mich nicht mehr an jeden/jede Ersteller*in erinnern, deshalb konnte ich nicht jeden fragen, ob ich die Idee recyclen kann. Ich hoffe, du versteht dass! ) So, jetzt gehts los! Das scheint ein laaanges Projekt zu werden, und ich freue mich schon drauf! Darf ich präsentieren:
"Aaaaah!" der Schrei hallte über die ganze Insel. Tom Nook verschluckte sich an seinem Kaffee, und Melinda erwachte aus ihrem Nickerchen. Es wahr sechs Uhr morgens, und der Schrei kam aus Utas und Lilianas Wohnung. "Utaaa!!! KOMM SOFORT HER!" Uta kam mit Schlafmaske und Pyjama aus ihrem Zimmer, und weil sie vergessen hatte die Maske abzusetzen knallte sie gegen den Türrahmen. "Mauuua!" Maulte sie. "Was'n los Li? Warum Holst du mich um diese Urzeit aus dem Bett? Es is doch Wochenende!" Liliane stand vor dem leerem Kühlschrank. "DAS ist los!" rief sie. "Hm?" Uta nahm die Maske ab, schmiss sie auf den Boden und warf dem Fliederfarbenen, mit Rüschen vollgeklatschtem Ding einen bösen Blick zu. Erst dann sah sie den lehren Kühlschrank. "Oh! Ähhh..." stammelte sie. "Du hast unseren gesamten Kühlschrank leergefuttert!" meinte Liliane wütend. "T-tut mir leid, Li. Aber ich hatte heute Nacht soo einen Hunger!" jammerte Uta.
"Schon gut, schon gut," grummelte Liliane, "Aber jetzt musst du zum Supermarkt, Nepp und Schlepp haben schon geöffnet, seit ich die Frühaufsteher-Verordnung angebracht habe kann man bei ihnen schon ab 05:30 einkaufen.", meinte sie. "Ähhh, Li, ich glaube, das ist keine gute Idde." "Warum?" "Najaa... Erinnert du dich ans letzte Mal, als ich einkaufen sollte?" "Oh ja! Du hast alle Einkäufe schon auf dem Rückweg weggemampft... Na gut, ich gehe los. Bis gleich!" Liliana schnappte sich ihre Jacke, und Uta wollte nachsehen, ob sie noch irgendwo eine Packung Kekse versteckt hatte. (Wenn Uta nicht gerade aß, bewertete sie Restaurants, wo sie schon wieder Essen in sich hinein stopfte. Ihre Eltern wahren wohlhabende Restaurant besitzer, die schon einige Ketten teurer Lokale aufgebaut hatten, unteranderem "Animagus Pizza ", "Gyroiden-Burger" und "Nooks Shushipalast".) Liliana ging los, und zerbrach sich unterwegs den Kopf über einen Diätsplan für ihre beste Freundin. "Hmm... Ich könnte Uta zwei Wochen Burgerverbot erteilen... Oder an unserem Kühlschrank Hängeschlösser befestigen..." murmelte sie vor sich hin. Als Inselsprecherin von Othita war sie sehr gut im planen, organisieren und umsetzen. Dann stand sie vor Nooks Laden, und ging hinein. "Morgen Nepp, morgen Schlepp, ich geh nach oben, brauche Lebensmittel!"
Rief sie den zwei Tanukis zu. "Lass mich raten, Uta wahr mal wieder vom Heißhunger besessen und hat den Kühlschrank geplündert?" Rief Nepp zurück. "Jup. Wie sonst auch!" meinte Liliana. Sie ging die Treppe hinter dem Kaufstresen hoch, und verbrachte die nächste Viertelstunde damit alle Lebensmittel zusammenzusuchen, die Uta gegessen hatte. Sie zahlte, packte alles in ihre Tasche und machte sich auf zu Marias Konditorei, um Brötchen zu holen. Langsam ging die Sonne auf, und sie genoss die morgendliche Stille um sie herum. Es wahr Winter, und der Schnee glitzerte wunderschön im Morgendlicht. Da sah sie, dass neben Marias Laden ein neurer Eisladen geöffnet hatte. Sie würde Uta davon ersteinmal nichts erzählen, denn dann würde sie sich nie auf ihre Diäts-Pläne einlassen, was Liliane schon jetzt praktisch unmöglich erschien... Sie betrat Marias Geschäft. Hier drinnen war alles Rosa, Blau oder Gelb, nur die Wand war Schwarz mit Fenstern und kleinen Rüschen-Vorhängen. "Morgen Maria, ich hätte gerne Sechs Brötchen und zwei Croissants... Ach nee, streich die Croissants, sonst wird Uta noch dicker!" Meinte sie gedankenverloren. Doch dann bemerkte sie, dass Maria gar nicht im Raum wahr. Auch als sie auf die kleine Glocke drückte, die auf dem Tresen stand, passierte nichts. "Maria? Maaariiaaa!!!" Schrie sie durchs ganze Haus. Liliana machte sich sofort sorgen, denn Maria nahm ihren job sehr ernst und war noch nie nicht an ihrem Arbeitsplatz gewesen, wenn sie zu ihr gekommen war. Liliana ging nach oben, wo Maria wohnte. Doch auch dort war sie nicht. Liliana wahr sehr beunruhigt, aber ihr blieb nichts anderes übrig, als nach Hause zu gehen. Vielleicht wahr Maria gerade einfach auf einer anderen Insel, um Besorgungen für den Laden zu machen, und hatte vergessen abzuschließen und das Schild auf "geschlossen" zu drehen... Ja, so würde es sein... Othita war ja nicht die einzige Insel in der Inselgruppe, in der sie lag... Es gab ja auch noch Ninjago, Carimba und Oddetia, und viele andere... Aber warum hatte sie ihr nichts gesagt? Sie waren doch Freundinnen... Gedankenverloren ging sie hinaus, aber bekam nicht mit, wie ihr zwei Unheimlich leuchtende Augen aus einer Dunklen Ecke des Ladens hinterher starten...
Währenddessen ganz wo anders...
"Cheff, Nr. 1. ist infiziert. Plan L. geht vorran." sprach ein am Boden kauerndes Tier zu einer Frau, die hinter einem Schreibtisch saß. Das Zimmer wahr in schwaches Licht gehüllt. "Jetzt fehlen nur noch Nr. 2,3,4,5,6,7,8,9 und 10, und dann noch S. 1,2,3,4,5 und 6. Zwar sind sie wahrscheinlich schwerer zu bekommen, aber wenn wir sie infizieren, haben wir dass erste Zielobjekt schon so gut wie unter Kontrolle." "Danke, Kommandant Y. Du kannst gehen." Kam es kalt von der Frau. Das Tier ging aus dem Zimmer. Ein fieses Lächeln stahl sich auf das Gesicht der Frau. Endlich würde sie bekommen, was ihr zustand... Sie hatte schon zu lange gewartet... geforscht und Experimentiert... Nun war sie am Zug.
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1.2 Ausflug mit Folgen
Liliana lief nach Hause. Unterwegs wurde sie von einigen Nachbarn gegrüßt, aber sie war so versunken in ihre Gedanken, dass sie nur ein halbherziges "Hi" für ihre Tierischen Mitbewohner übrig hatte. Vor allem Sonja, einer von Lilianas engsten Freunden war, wunderte das. Normalerweise plauderten sie immer so nett... Aber Liliana lief und lief, und währe fast gegen Oswald den Postboten geknallt, der gerade einen Brief in ihren Briefkasten gelegt hatte. Oswald warf ihr einen generveten Blick zu. Liliana nuschelte eine knappe Entschuldigung, leerte den Briefkasten und stolperte die Treppe zu ihrer Wohnung hoch. Laute Musik drönte durch das Schlüsselloch. Liliana verdrehte entnervt die Augen. Utas Musikgeschmack war echt spetzial: heute spielte sie K.K. Soul auf ihrer Anlage, in Kombination zu "Spaziergang" auf ihrem Grammophon. Als sie Liliana die Tür öffnete war ihre erste Frage: "Wo haste' die Brötchen? !" "Ups, vergessen... Sag mal was zum heiligen Gyroiden riecht hier so komisch?! Sag bitte nicht, du hast schon wieder versucht, aus unseren Notreserven was zu kochen!" "Ähhh...Naja... Nein, hab ich nicht. Ich hab probiert, zu Räuchern. Hab gelesen, das hilft dem Geist, sich zu entspannen. .." "Arg, Uta! Wie viele Stäbchen hast du bitte angezündet!? Das riecht hier stärker als in einem Duftkerzenladen, der gerade in Flammen aufgeht! " "Hmm... lass mal zählen... Drei im Bad, vier im Wohnzimmer, zwei in meinem Schlafzimmer und eins in der Küche. Ich glaub, ich hab es etwas über trieben..." "Ja, hast du! Und jetzt hilf mir, durchzulüften, bevor wir ersticken... " Schnell öffneten sie jedes Fenster der Wohnung, und machten die Räucherstäbchen aus. Dann deckte Liliana den Tisch, und briet sich und Uta ein paar Pfannekuchen. Als sie aßen, bemerkte Liliana dass ihr Brief noch auf dem Tisch lag. Darin waren zwei Gutscheine für den neuen Eisladen... Schnell versuchte sie sie vor Uta zu verstecken, doch der Uta hatte sie sich schon geschnappt und bekam große Augen. "Wahnsinn!", kreischte sie, "Zwei all-you-can-eat Gutscheine für einen Eisladen!? Ab gehts, Li! Schnapp dir deine Jacke, wir gehen jetzt eisessen! " "Aber Uta..." "Los jetzt!!! Er öffnet um neun Uhr, und wir haben schon halb!!!" Liliana bemerkte, das Uta nicht umzustimmen war. Also liefen sie los, und mussten noch 15 Minuten vor dem Laden herrumstehen, weil Uta Liliana so schnell wie möglich über die halbe Insel gehetzt hatte wie ein Nationaltrainer seine Olympiamannschaft. Dann öffnete der Eisladen endlich. Liliana bemerkte sofort, dass er die gleichen Fenster hatte wie Marias Laden. Da viel ihr wieder ihr Mysteriöses verschwinden ein, doch lange darüber nachdenken konnte sie nicht, da sie von einer Weißen Reh in Schürze begrüßt wurde. "Hallo und Willkommen im Eispalast! Ich bin Yoshino, eure persönliche Beraterin und Beste Freundin wenn es um die Speisekarte geht! " Sie zwinkerte ihnen zu. "Unser heutiges Angebot ist der Bananasplitbecher, Aber ich empfehle euch... Ach du meine Fresse! Bist du nicht unsere Inselsprecherin im Ruhestand!? Oh, es freut mich so, dich kennenzulernen!"
Liliana schaute entnervt. Ja, sie war Inselsprecherin gewesen, und auch noch echt jung, um die 20. Trotzdem war sie im Ruhestand, da Melinda sie nach zwei Jahren im Dienst so genervt hatte, mit mangelnden Arbeits-und Wohnplätzen, mit dem Inselimage, mit der Tatsache, das im Gebirge von Othita seltsamer Weise Leute verschwanden... Irgendwann hatte es Li gereicht, und sie hatte gekündigt. Jetzt arbeitete sie teils auf Harveys Marktplatz, teils bei Kofi im Café, und wollte einfach nur ein normales Leben führen. "Sorry, aber ich glaube, ich entscheide selber was ich esse!" Meinte Liliana trocken. Yoshino war ihr irgendwie unsympathisch. "Na, dann eben nicht!" Fauchte eben diese eingeschnappt. Sie pfefferte zwei knallpinke Speisekarten vor sie auf den Tisch und lief zu einem Elefanten und einem Frosch, die sich einfach nicht entscheiden konnten. Während Liliana schnell gefunden hatte, was sie essen wollte, brauchte Uta gefühlt Ewigkeiten um alles auszuwählen was in ihren Magen wandern sollte. Als sie endlich fertig waren, kam ein anderer Kellner angelaufen, und nahm ihre Bestellung entgegen. Zum Glück war er nicht so zuckersüß drauf wie Yoshino. Liliana sah Uta mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Uta, meinst du echt, das Papst alles in deinen Bauch!? " fragte sie. "Was denn!? Für uns ist dass doch alles umsonst! Das muss man einfach auskosten! Wortwörtlich! Und du weist, das ich praktisch vier Mägen habe! Das passt!" Meinte Uta. Ihre Bestellungen kamen, und Uta haute rein, was das Zeug hielt. "Mampf Das ist einfach Schmatz köstlich!" rief sie. Liliana lächelte nun doch. Man musste Uta einfach gern haben... Aber die Diät musste trotzdem sein. Da betrat ein Junge den Laden. Er war unauffällig gekleidet, und ging auf Yoshino zu. Er zischte ihr etwas ins Ohr, woraufhin sie bleich wurde und in die Küche rannte.
Der Junge lief ihr hinterher. "Wie merkwürdig..." Dachte sich Liliana.
Am Abend saßen sie auf dem Sofa und sahen fern, als Uta plötzlich wankend Aufstand und meinte sie müsste dringend ins Bett. Liliana schaltete die Glotze aus, und ging ebenfalls schlafen. Mitten in der Nacht jedoch hörte sie ein klirren in der Küche. Leise schlich sie sich an, und sah, dass Uta sich ins Spülbecken über gab. "Oh mein Gott! Uti, geht's dir gut!?
" Kreischte Li. "J-jaa... Ich g-glaube Würg Da war was im Eis... Oder im Abendessen... Vielleicht war was verdorben... Kotz Alter, ist das übel... "
Liliana half Uta ins Bett und machte die Sauerei sauber. Das war wirklich merkwürdig.Uta wurde sonst nie schlecht... Sicherlich war wirklich was verdorben...Dann ging auch sie ins Bett und schlief einen unruhigen Schlaf. Der Junge von der Eisdiele kam darin vor... Maria... Und schließlich wachte sie schweißgebadet auf. Sie tapste ins Bad und sah in den Spiegel. Schnell spritzte sie sich Wasser ins Gesicht. Plötzlich hörte sie ein Knacken... Es kam von der Haustür! Jemand versuchte, einzubrechen...
Anmerkung: ein Kapitel wird immer mit beendet. Das soll verdeutlichen, das es bald an dieser stelle weitergeht, wegen den Punkten in der Denkblase.