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Ereignisse im Mai
Animal Crossing: New Horizons
25.02. – 31.05.
(Nordhalbkugel)
Frühlingsbambus-Saison

01.03. – 10.06.
(Südhalbkugel)
Baumfrucht-Saison

26.04. – 05.05.
Kodomo no Hi

29.04. – 07.05.
Mai-Feierei

01. – 31.05.
Muttertag

01. – 31.05.
(Südhalbkugel)
Pilz-Saison

16. – 25.05.
(Südhalbkugel)
Herbstblätter-Saison

18. – 27.05.
Käserollen

18. – 31.05.
Internationaler Museumstag

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Tagebuch von SchnellerLeopard

Hallo! Hier ist mein Tagebuch!

1. Eintrag:

Hallo Leute! Ich eröffne mein Tagebuch!
Also: Ich habe das Spiel ACWW und schreibe jetzt meinen 1. Eintrag:
Ich hasse Kurt. Er soll endlich aus meiner Stadt ziehen!

Kommentare

  • 2. Eintrag:

    Ich spiele jetzt wieder mehr Pokémon Perl. Ich mag Animal Crossing aber natürlich noch. Ich habe wegen dem Spenden jetzt die erste Feder. Kurt ist noch immer nicht weg. Leider. Ich liebe eigene Gerüchte. Schaut mal unter

    Sonstiges - Gerüchte - eigene Gerüchte

    Ich hab' zwei mal rein geschrieben.
    Übrigens: Ich habe eine Geschichte geschrieben:

    Animal Crossing Wild World – Die Geschichte

           Tschüß Großfeld und hallo Town!
    

    „Hey! Hey Kathi! Ich hab’ eine eigene Animal Crossing Wild World Card!
    Ich habe alle meine Sachen in den Schrank getan und den in meinen Rucksack!“
    „Wieso denn, Petra? Ich dachte du willst die halbe Wohnung haben!“
    „Ja, schon. Nur weißt du, ich will auf meine Card ziehen!“
    „Oh, verstehe… Wenn du fertig bist können wir gleich anfangen.“
    „Ich bin schon fertig! Komm wir gehen zu Pelly!“ „Na, klar…“

    „Oh, du willst also umziehen? Verstehe! Los geht’s!“, meinte Pelly.
    „Tschüß Großfeld und tschüß Kathi! Richte allen einen schönen Gruß aus!“
    „Tschüß Petra! Viel Spaß in Town!“

    Nach einiger Zeit…

    „Willkommen in Town, Petra! Zwischendurchfigur wartet schon auf dich!“
    Petra denkt: Jetzt kann ich meine Zwischendurchfigur löschen!

    Nach speichern und dem löschen der Zwischendurchfigur…

    „So, dann sehen wir mal, wie mein Haus aussieht!“ Petra öffnete die Karte und sah sich ihr Haus an. „Naja, ein Karton und eine Kerze in einem winzigen Raum… Ich seh’ mir mal das Schlafzimmer an!“ Petra lief die Treppe hinauf und begutachtete den 1. Stock. Sie bemerkte ein Telefon am Ende des Zimmers. Sie hob ab und plötzlich meldete sich eine Stimme: „Willkommen in den Animal Crossing Einstellungen in Town! Wie kann ich Ihnen helfen?“
    „Hallo, ich bin neu hier und wollte nur sehen ob das Telefon funktioniert! Einstellungen klingen aber gut! Was kann ich den einstellen?“, meldete sich Petra. „Die Zeit! Wenn sie wollen können sie etwas ändern! Es ist eingestellt auf den 1.01.2000, wollen Sie ändern?“, die Stimme redete und redete… „Ja, bitte! Es soll der 3. 08. 2009 sein! Ein Montag!“, meinte Petra und wartet. „Alles klar, die Zeit ist eingestellt. Auf Wiederhören!“
    Petra legte auf und ging hinunter und aus ihren Haus.

    „Willkommen in Town, Petra! Na, wie gefällt dir dein Haus?“, fragte Tom Nook und ging näher zu Petra „Freut mich dich kennen zu lernen!“
    „Hallo! Das Haus ist ziemlich klein…“ , meinte Petra und versuchte an Tom Nook westlich zu entkommen. „Ist nicht schlimm! Bezahle deine Schulden und wir können ausbauen, wenn du willst!“ „Na, klar! Toll! Tschüß, muss los!“ Petra wollte unbedingt zum Rathaus ihre Stadtmelodie schreiben. „Du könntest mir im Laden helfen. Von deinen 50.000 Sternis Schulden ziehe ich dann schon 2.000 ab!“ Tom Nook machte ein tolles Angebot! „Okay! Ich komme zu deinen Laden. Bis später!“, meinte Petra und öffnete wieder die Karte.

    Nach etwas herumirren in der Stadt kam Petra endlich bei dem Laden an…

                    Arbeit bei Tom Nook
    

    „Da bist du ja endlich! Dachte schon du wirst nicht mehr auftauchen!“, begrüßte Tom Nook Petra. „Tut mir, Leid, es ist ja alles so neu…“, meinte die darauf.
    „Ist schon gut! Als erstes zieh’ diese Arbeitsuniform an!“ „Okay, wenn es sein muss. Ich bin dann in der Ecke da mich umziehen!“ „Ja, mach das, aber pass auf da sind viele Spinnen und Käfer. Der Laden hier ist uralt. Würdest du öfter hier sein könnten wir ausbauen. Vielleicht könnte hier auch mal ein Friseur sein. Wer weiß?“, Tom Nook sah an die Decke und machte einen Schritt nach links, weil er eine Spinne ober sich gesehen hatte.
    „Bin fertig! Na, wie seh’ ich aus?“, wollte Petra wissen. „Schön, schön! Also: Erst einmal solltest du dich den Bewohnern von Town bekannt machen. Später wirst du ihnen dann Lieferungen bringen!“, meinte Tom Nook und schickte Petra ins freie.
    Er rief ihr nach: „Und vergiss nicht den Bürgermeister Törtel. Er steht vor dem Rathhaus!“ „Ja, ja…“, murmelte Petra ohne große Lust.
    Als sie Twiggi traf lächelte sie. „Du bist doch von Großfeld weggezogen, oder?“, fragte Petra sie. „Hi! Das stimmt, dann kennen wir uns ja! Ich habe vergessen… Wann hast du Geburtstag?“ „Am 17.07.1999, weißt du’s nicht mehr?“ „Dass du Krebs im Sternzeichen bist schon…“, meinte Twiggi „Hab’ nur das Datum vergessen!“
    „Achso, also, ich muss weiter, tschüß!“ Petra winkte Twiggi noch zu und ging weiter nach Westen um den Bürgermeister zu treffen. „Oh, wen haben wir denn da? Ah, Petra, schön dich kennenzulernen! Du bist von Großfeld hier her gezogen? Hab ich Recht?“, Törtel begrüßte Petra freundlich. „Ja, das bin ich!“ „Sag mal, welchen Job von denen hier magst du am liebsten? Häuptling, Bademeister, Bürgermeister oder Bauarbeiter?“ „Äh…“ Petra wollte Törtel nicht enttäuschen: „Natürlich Bürgermeister. Das ist wundervoll!“
    „Achso, ja, das ist nett! Sehr nett… Also, ich bin Törtel, der Bürgermeister von Town! Ich habe hier etwas für dich!“
    Petra erhält Schachteppich.
    „Oh, danke, so sieht mein Haus schon viel besser aus!“ Petra flötete: „Sie sind wirklich der beste! Aber ich muss jetzt weiter!“
    „Okay, bis später!“, rief der Bürgermeister etwas heißer hinterher.
    Als Petra auf Siggi traf, meinte sie: „Hallo, ich bin Petra. Und wer bist du? Ah, das weiß ich noch von meiner Zwischendurchfigur, du bist Sigga! Äh, ich meine Siggi!“ „Klar doch, meine Freundin. Ja, ich bin Siggi und schenke dir jetzt etwas!“, meinte diese darauf.
    Petra erhält Orienttapete!
    „Oh, vielen, vielen Dank! Das ist so nett!“, flötete Petra wieder.
    „Oh, wusstest du, dass man, wenn man Früchte hat diese auch essen kann? Um Früchte zu bekommen musst du aber erst Bäume pflanzen!“
    Petra erhält Schaufel!
    „Das ist doch nicht nötig! Danke, danke! Ich wusste nicht, dass man die Früchte essen kann! Ich bin hier noch nicht so lange. Um genau zu sein bin ich heute hergezogen!“ „Aha, ich muss weg. Tut mir echt Leid!“ „Ist schon in Ordnung, ich muss auch weiter! Also dann… tschüß!“
    „Tschüß! Schönen Tag noch! Wenn du nicht weißt wie man die Schaufel bedient komm einfach zu mir!“ „Mach ich!“
    „So, jetzt muss ich nur noch mit der Erika reden! Diese Ente hat einen Namen… Nein! Ich mach mich nicht lustig über Eri… Oh! Hallo Erika! Ich finde das ist ein echt schöner Name!

    Passt super zu dir! Findest du nicht auch?“ „Hi! Nein nicht wirklich, ich finde den Namen ekelhaft. Scheint als hätten wir nicht den gleichen Geschmack!“, meinte Erika.
    „Naja, wenn ich so nachdenke finde ich ihn auch ekelhaft!“ „Achso? Du bist gemein. Ich kann doch nichts für meinen Namen. Ich könnte auch sagen: Hey, Petra! Du hast nen’ doofen Namen!“ „Äh… Ja, genau! Könntest du! Du hast Recht! Man bist du schlau!“ Irgendwie meinte es Petra nicht ernst. „Nein, bin ich nicht! Aber nur zur Vorwarnung damit du jetzt nicht sagst: Wenn ich so nachdenke bist du wirklich dumm! Das wäre äußerst gemein!“
    „Natürlich! Mit so einer Art würde ich nie mit jemanden reden! Äh… Ich muss los, tschau!“
    Allmählich kam Petra ins schwitzen.

    „Huch da ist Unkraut! Ich rupf es besser aus!“
    Petra erhält Glückskleeblatt!
    „Oh, wow! Das bringt mir sicher Glück! Ich trage es in meinen Haaren! So, und jetzt wieder zu Tom Nook!“

    Nach wieder ein Stück zum Gehen:

    „Ah, da bist du! Ich habe mir überlegt… Oh! Du hast ja ein Glückskleeblatt! Oh, also ich habe mir gedacht ich bezahle dir 5.000 Sternis!“, meinte Tom Nook fröhlich. Petra grinste, das Glückskleeblatt schien zu wirken. „Also. Ich habe für dich nichts mehr zu tun. Du hast zu lange gebraucht, aber du bekommst trotzdem deine 5.000! Hier!“
    Petra erhält 5.000 Sternis!

    Petra ging zu ihren Haus und verschloss die Tür hinter sich. Sie blickte in das schrecklich langweilige Zimmer.

                             Post für dich!
    

    „Da fällt mir etwas ein! Ich habe ja noch meine alten Möbel! Mal sehen… Da ist der Schrank! Der kommt da hin. Wen ich gerade dabei bin könnte ich Schachteppich und Orienttapete auch schon ausstellen!“ Der Boden und die Wand bekamen einen neuen Look und Petra öffnete den Kasten. „Also, was haben wir denn da? Oh, einen Orientteppich! Der würde gut passen. Den nehme ich statt dem Schachteppich! Ah, ich habe eine Menge Orientmöbel!“
    Petra stellte alles schön in ihr kleines Zimmer. „Karton und Kerze kann ich in den Schrank geben! Oh! Mein Zimmer sieht perfekt aus! Alle Orientmöbel habe ich nicht, aber mehr passen in dieses Zimmer sowieso nicht rein! Fertig! Jetzt gehe ich meine Stadtmelodie schreiben!“ Petra ging aus dem Haus.
    Da stand Tom Nook. „Na? Schon eingerichtet? Hoffentlich. Aja: Ich bin hier wegen der A.d.s.H. Das ist die Abkürzung für Akademie des schönen Hauses. Du hast ein Haus, also wollte ich fragen…“ „Nein, ich mag so was nicht. Ich kenne das. Ich bekomme immer so wenige Punkte. Nein, nein. Ich will nicht!“ „Aber denk doch mal: Wenn du ein größeres Haus
    hast bekommst du auch mehr Punkte. Du brauchst ein Set wie das Obst- oder Schachset! Das bringt dir viele Punkte!“ „Ich habe das Orientset! Ich habe schon viel, aber noch nicht alles“ „Wie viele Teile hast du denn?“ „Na, eigentlich habe ich…“ Petra reihte ihre Möbelstücke auf. „Oh! Da fehlt dir nur noch das Angebot. Es ist das seltenste Teil eines Sets. Am Sonntag gibt es bei mir immer ein Angebot. Schau doch immer her! Vielleicht ist eines für dich dabei! Also… Da das geklärt ist: Danke für die Teilname der A.d.s.H. Ich muss in meinen Laden. Tschüß!“ „Aber, warte! Ich will doch nicht! Ach vergiss es. So schlimm kann’s nicht werden!“ „PLINK, PLINK…“ „Oh! Ich habe Post! Mal sehen was drinnen steht. Außen steht kein Absender also muss ich ihn wohl aufmachen. Hoffentlich ist er nicht von dieser A.d.s.H!
    Wäre schrecklich schon am ersten Tag schrecklich wenige Punkte zu bekommen!!! Also da steht in Computerschrift… Was? Ach egal… Da steht:

    Danke für die Teilname der A.d.s.H.
    Sie werden jede Woche ihre Bewertung
    Zugeschickt bekommen. In freundlichen
    Grüßen, die A.d.s.H

    Oh, nein! Also doch! Schon morgen werde ich meine Punkte bekommen.“
    „PLINK, PLINK“
    „Huch? Noch ein Brief? Mal sehen:

    Hallo Petra
    Du bist einfach schrecklich!
    Ich ziehe schnellstmöglich weg!
    Ich weiß du magst mich und
    meinen Namen nicht!
    Deine Feindin Erika

    Na toll! Schon am zweiten Tag zieht ein Bewohner aus. Das muss ich verhindern!
    Am besten gehe ich zu Erika und überrede sie hier zu bleiben.“ Petra öffnete die Karte. „Hier geht’s lang!“
    Petra ging Richtung Erika und sah plötzlich das Twiggi in ihren Haus war. Es war doch so schönes Wetter! „Huch? Mal sehen was da los ist!“ „KLOPF, KLOPF“ „Oh, hallo Petra. Mir geht es überhaupt nicht gut! Haaaatschi!!!!!! Ich bräuchte dringend eine Medizin habe aber keine Sternis mehr… Haaaatschi!!!!! Es ist so schrecklich!“, sagte Twiggi mit nur einem Luftzug. Petra meinte: „Schlimmer als die A.d.s.H. ist nichts! Ich hole dir eine Medizin! Ist doch klar!“ „Echt? Das würdest du für mich tun? Haaaatschi!!!!!“ „Na klar ich lauf schnell los, der Laden schließt in zwei Minuten! Tschüß daweil!“ Petra sprintete Richtung Laden, rupfte auf den Weg aber noch Unkraut aus und kam deshalb um 23:01 an. „So ein Mist! Ich habe gar nicht gemerkt, dass es schon sooo spät ist!“ Langsam ging Petra Richtung Erika. Zumindest das wollte sie noch heute schaffen. Aber: Würde sie es überhaupt schaffen sie zu überreden? Minuten verstrichen und endlich fand Petra Erika. „Bitte bleib in Town! Ich kann mich bessern! Bitte, bitte!“ „Natürlich, allerliebste Petra! Gerne ziehe ich ganz, ganz weit weg!!!!“ „Oh, bitte bleib da!“ Petra versuchte es sicher noch 20 mal doch immer vergeblich. Ein letztes Mal versuchte es Petra: „Ich mache auch alles was du willst!“ „Alles? Wirklich alles?“ „Naja, nicht mich töten oder so…“ „Dann nicht! Übermorgen werde ich weg sein. Morgen werde ich packen. Lass mich jetzt in Ruhe!“ Langsam trottete Petra zu ihrem Haus. „Ach, Mist!“ „PLINK, PLINK!“„Ah! Noch ein Brief! Mal lesen…

    Allerliebste Petra!
    Du hast mich überredet! Ich
    bleibe in Town! Tut mir Leid,
    dass ich so mürrisch war!
    Können wir nicht Freunde sein?
    Deine allerliebste Erika

    Das klingt ja schon viel besser als der letzte Brief! Ich schreibe gleich morgen zurück! Ich muss nur Briefpapier kaufen! Oh, es wird immer später. Es ist schon 24:30 Uhr!
    Ich geh’ ins Bett! Ich freue mich schon auf morgen! Aber irgendwie auch nicht…
    Diese Akademie des schönen Hauses gefällt mir nicht!

                            Neue Erfahrungen
    

    Am nächsten Morgen stand Petra schon sehr Früh auf. Um 7:55 Uhr.
    „Oh nein! Es ist noch nicht 8 Uhr! Was soll ich jetzt tun?“
    „PLINK, PLINK!“ „Oh! Ich hab’ Post! Yes!! Oh! Das wird die A.d.s.H. sein. Nein!!! Egal! Ich les’ es trotzdem.

    Liebe Petra
    Ein äußerst gutes Set hast
    Du da ausgewählt. Hättest du
    noch den besonderen Artikel würdest
    du alle Möbel des Sets haben.
    Sehr toll! Du bekommst
    25.200 Punkte!
    Die A.d.s.H.

    Schon wieder so wenige Punkte! Ach, man!“
    „Wow, du bis gut! Ganze 25.200 Punkte! Das ist total viel! Super gemacht Petra!“, lobte Tom Nook Petra. Er stand plötzlich hinter ihr. „Ich bin auf dem Weg zum Laden kommst du gleich mit?“ „Natürlich! Ich brauche eine Medizin und Briefpapier!“ „ Kannst du haben!“ Sie sind entzwischen beim Laden angekommen. „Das wären 180 Sternis für vier Blätter Briefpapier und eine Medizien.“ „Man ist das billig! Hier!“ „Bitte sehr! Aja! Ich wollte dir noch sagen, dass du deine Schulden im Rathaus am rechten Schalter abbezahlen kannst.“ „Danke ist mir klar, ich weiß schon alles!“ „Na dann auf Wiedersehen!“ „Tschüß! So und jetzt schnell zu Twiggy!“ Petra leif zu Twiggy. Twiggy meinte: „Mir geht es schon sehr gut! Danke, dass du eine Medizin für mich hast, aber ich brauche sie nicht mehr!“ „Oh! Okay. Dann bis später, ich will noch meine Stadtmelodie schreiben!“ „Okay, tschüß!“ Als Petra zum Rathaus lief schüttelte sie viele Bäume. Plötzlich kam ein Bienenstock herunter. „Hilfe!!!!! Wilde Bienen verfolgen mich!“ Sie lief und lief und wurde langsamer. „AU!!!!! Jetzt hat mich eine Biene gestochen!“ Petra, jetzt mit Pflaster, dachte: „Vielleicht hilft die Medizin! GLUCK, GLUCK! Ah! Jetzt geht’s mir wieder gut! Jetzt will ich aber meine Melodie machen!“ Petra rannte ins Rathaus und fragte unabsichtlich bei dem rechten Schalter nach. Wollen Sie einen Brief verschicken, etwas mit deinem Konto machen oder deine Schulden bei Tom Nook bezahlen?“, fragte Pelly. „Nichts! Oh, da fällt mir ein! Ich schreibe jetzt den Brief für Erika!“

    Liebe, nette, tolle Freundin Erika
    Natürlich will ich deine neue
    Freundin sein! Schön,
    dass du doch nicht
    wegziehst!!! ♥
    Deine Petra

    „Jetzt will ich bitte einen Brief verschicken!“ „Geht klar! Danke! Ich schicke ihn gleich weg!“„Danke!“ Am linken Schalter fragte Petra nach der Stadtmelodie. Oh, ja! Ich hoffe sie wird schön!“ „Hoffe ich auch, glaube ich aber nicht!“, meinte Petra und machte sich ans Werk.
    Nach einen sehr langen kombinieren und wählen gelang es Petra endlich eine sehr schöne Stadtmelodie zu schreiben. „Das ist ja schön geworden! Willst du noch etwas machen?“ „Ja, ich würde gerne Spenden!“ „Na klar! Wie viel den?“ „2.000 Strenis!“ „Oh, danke! Das ist viel! Wollen Sie noch etwas tun?“ „Nein danke“ Wieder am rechten Schalter wollte Petra ihre Schulden bezahlen!“ „Wie viel?“ „2.820 Sternis!“ „Jetzt betragen deine Schulden noch 47.180 Sternis. Kann ich Ihnen noch einmal helfen?“ „Nein, danke! Ich will zu meiner neuen Freundin Erika, ihr etwas fragen.“, antwortete Petra. „Du kannst mich auch fragen, wenn du willst!“, meinte Pelly. „Nein, du kannst nicht auf die Frage antworten! Du bist kein normaler Bewohner!“ „Also wirklich! Die Jugend heutzutage! Ähm… Wolltest du nicht gehen?“
    „Ja, wollte ich, tschüß!“ „Auf Wiedersehen! Oh, ich wollte dir noch sagen, dass das hier rechts der Mülleimer ist. Du kannst darin alte Dinge finden. Aber du könntest auch welche reinschmeißen. Die Müllabfuhr ist Dienstags und Donnerstags um 18:00 Uhr.“ „Schön für Sie. Ich muss jetzt weiter!“

    „Hallo, Erika!!!!!“ „Hallo Petra…“ „Was hast du denn? Hast du meinen Brief noch nicht bekommen?“ „Was heißt hier bekommen? Gefunden hab ich die Flaschenpost! Am Strand!“ „Ich habe dir doch einen Brief geschickt!!!“ „In der Flaschenpost ist gestanden:

    An Erika
    Ich hasse dich,
    hoffentlich ziehst du
    weg! Pe••a• hat ganz
    Recht!
    Unbekannter

    Da ist ein Fleck bei den Namen!“
    „Hmmmm… Ich weiß nicht was das heißen soll! Aber ich habe dir so einen Brief geschrieben:

    Liebe, nette, tolle Freundin Erika
    Natürlich will ich deine neue
    Freundin sein! Schön,
    dass du doch nicht
    wegziehst!!! ♥
    Deine Petra

    Das ist ganz schön anders!“ „Da hast du Recht, Freundin!“ „Hahahaha! Okay! Dann sind wir jetzt Freundinnen! Und ich habe schon den ersten Test für dich: Du musst eine Frage von mir beantworten!“ „Hoffentlich weiß ich die Antwort!“ „Also. Wo ist das Museum?“ „Schau auf die Karte! Es ist nordöstlich!“ „Danke! Oh, wo stellt Rainer sein Zelt auf wenn er kommt?“ „Vor dem Rathaus rechts! Links ist das schwarze Brett. Da kannst du die News lesen, aber auch selbst etwas schreiben! Informiere dich mal! Morgen ist etwas ganz besonderes!“ „Echt? Und was? Oh, ich soll ja selbst lesen. Okay, bin schon weg!“ Petra rannte Richtung Rathaus uns somit auch Richtung schwarzes Brett. „Da ist es ja! Mal sehen…“ Da stand:

    --- NEWS ---
    04.08.2009
    Morgen ist das große Feuerwerk!
    Gleich wie am 12. 19. und 26. 08. 2009!
    Macht euch auf eine schöne, bunte
    Show gefasst! Anfangen wird
    das Feuerwerk um 18:00 Uhr
    und enden um 18:10 Uhr
    Viele, viele Freunde

    „Ist ja wirklich erstaunlich, was da alles steht!“ „Nicht wahr?“ „Aaaaahhh! Erschreck mich nicht so! Was machst du denn hier Siggi?“ „Ich wollte mir ein paar Ameisen fangen doch ich bin so ein ungeschickter Ameisenbär! Das Feuerwerk wird mich sicher aufmuntern!“ „Ja, ganz bestimmt! Wo findet das denn statt?“ „Sag den Bürgereister es geht los und schon – egal wo du bist – geht es los!“ „Du meinst Törtel?“ „Wen sonst? Oh, schau mal! Ich habe etwas gefunden! Hier ist irgendwas vergraben! Hier hast du eine Schaufel! Ich schenke sie dir!“ „Nein, ich hab’ schon eine!“ „Dann schenk’ ich dir jetzt eine Angel und einen Kescher!“ „Oh Mann! Du schenkst mir so viel!“ „Ja, ich muss leider bald wegziehen! Deshalb will ich alles verschenken! Ich fange ein neues Leben an. Übermorgen packe ich und am nächsten Tag geh’ ich dann.“ „Schade, aber ich grab mal das Ding aus!“
    Petra erhält Mammutschädel!
    „Oh, Mann! Was ist das?“, fragte Petra ihre Freundin Siggi. „Das ist ein Fossil. Du kannst es den Museum schenken oder behalten! Übrigens: Im Museum kannst du auch Sternenbilder anschauen! Die sind im 1. Stock! Besser gesagt das Fernrohr.“ „Danke, für den Tipp! Ich werde das Fossil dem Museum schenken! Ich geh’ gleich los! Äh… Hier östlich!“

    „Willkommen im Museum von Town! Wie kann ich Ihnen helfen?“ „Ich stifte diesen Mammutschädel für die Fossiliensammlung!“ „Das ist sehr nett von Ihnen! Kann ich Ihnen noch irgendwie behilflich sein?“ „Nein. Das können sie nicht! Auf Wiedersehen!“ „Auf Wiedersehen! Kommen sie mal wieder!“ „Mach ich! Ist doch klar! So, jetzt schau’ ich mal auf die Karte! Da sind:

    Petra
    Twiggi
    Siggi
    Erika
    Mimmi
    Nooks Laden
    Schneiderladen
    Museum
    Rathaus

    Huch! Wer ist denn Mimmi? Die ist hier zuhause… Mal sehen. Das ist ziemlich nah am Strand. Südlich. Ganz weit südlich. Ich versuch’ mal sie zu suchen!“

    Nach einiger Zeit…

    „Hallo! Bist du Mimmi?“ „Nein, ich bin Aziza, das Kamel, die Teppiche und Tapeten verkauft! Möchtest du etwas kaufen?“ „Okay, ich habe im Moment 2.000 Sternis!“ „Dann kannst du leider nichts kaufen. Die Schachtapete und der Kachelboden kosten je 2.560 Sternis. Na dann: Auf Wiedersehen!“ „Auf Wiedersehen! Dann muss ich wohl weitersuchen… Oh! Hallo du! Ja! Du da drüben! Hallo! Hier! Bist du Mimmi?“ „Ja, natürlich! Wer sonst, meine Freundin? Kennst du Berry?“ „Nein, aber ich will wissen wo er ist, falls du es weißt!“ „Na, na! Er wird erst morgen hier einziehen. Das weiß ich, weil wir beide aus Happyland sind! Wir haben Memory gespielt und ich habe verloren, deshalb musste ich zuerst packen. Ächz… Aber hier ist es toll! So schöne Gebäude, so viel Wasser, so viele Bäume, so ein schöner Strand, so schön…“ „Ja, ich weiß!“, unterbrach Petra Mimmi „Town ist eine schöne Stadt! Aber lass uns doch weiterreden von Berry. Was mag er denn gerne?“ „Schlafen und Ruhe. Er ist aber sehr positiv. Er liebt Kindermöbel. Er sieht wie eine Kinder -Statue aus. Die Kindermöbelsammlung passt gut zu ihm.“ „Aha… Ähm… Und du?“ „Ich schwanke zwischen Kinder- und Orientmöbel. Ich mische diese Möbel. Deshalb bekomme ich wenige Punkte bei der A.d.s.H. Nur 3.200 Punkte meistens.“, meinte Mimmi bedrückt. „Das ist doch nicht schlimm! Ich mag die A.d.s.H auch nicht!“ „Ehrlich?“ „Ja, ehrlich! Früher dachte ich, ich habe wenige Punkte. Doch gestern hat mir Tom Nook gesagt das 25.200 Punkte viel und nicht wenig sind!“ „Du hast so viele Punkte?“ „Ja, weil ich nicht mische. Ich spezialisiere mich auf Orientmöbel. DU musst dich entscheiden, dann bekommst du auch viele Punkte!“ „Ich weiß… Aber was soll ich nehmen?“ „Orient. Das ist leichter, viel leichter!“ „Okay, dann muss ich jetzt zu meinen Haus, umräumen. Wir sehen uns später!“, rief Mimmi schon sehr fröhlich und verschwand in ihren Haus. „Uff, gar nicht so leicht. Ich sehe mal nach, ob ich Post habe!“

    Am Haus angekommen…

    „PLINK, PLINK!“ „Oh, ich hab’ Post. Okay, der Brief ist von…“

    Liebe, liebe Petra
    Am Samstag bin ich mal
    wieder in der Kaffeestube im
    Museum. Ich, ein Hund
    namens K.K., lade
    dich herzlichst ein zu kommen.
    Du bekommst Musik GRATIS.
    Ich bin immer samstags in Town.
    Freue mich auf dein Kommen!
    K.K.

    „Ha! Den kenne ich noch aus Großfeld! Da war er immer mittwochs. Morgen wird er bei Kathi kommen.“

    Nach ein paar Stunden, um 18:00 Uhr…

    „Guten Abend, Petra! Bist du hier um das Feuerwerk zu sehen?“, fragte Törtel. „Immer! Es kann los gehen!“ „Allemann aufgepasst!!!!! Das Feuerwerk geht los!!!!!!!!“

    Alle waren gekommen um das Feuerwerk zu sehen: Aziza, K.K. ,

    Käpten, Johannes, Olli, Reiner, Peter, Winci, Blanka,

    Dr. Samselt, Fred, Sigrid, Resetti, Smeralda, und Grazia.

    Petra war beeindruckt von dem schönen Feuerwerk. „Echt cool!“, meinten Olli und Johannes. „Wunderschön!“, sagten Blanka und Grazia. „Ich bin überwältigt!“, rief Dr. Samselt. „Da muss ich zustimmen!“ Das sagte Resetti. „So sollte die Zukunft aussehen!“, meinte Smeralda darauf und Fred nickte. „Rübenstark!“, rief Sigrid und Winci bekam sofort Hunger. „Echt… SCHÖN!!!!“, rief Käpten ganz begeistert.
    Tom Nook kam mit Tina, Sina, Eugen, Eufemia, Pelly, Peggi,
    Kofi, Wuff und Harry.

    „Hallo Leute! Das Feuerwerk war spitze!“, meinte Petra.
    „Wir wissen es! Wir waren dort drüben und haben es gesehen!“, meinte Pelly. „Ja, es wahr echt super! Es ist ja so langweilig und öde…“, meinte Peggy danach.
    „Ich muss jetzt endlich ins Bett. Ich bin soooo müde. Gute Nacht alle miteinander!“ Petra gähnte und gähnte. „Gute Nacht!“, riefen einige im Chor.

    Gute Nacht!

                     Zwei Briefe aus zwei Städten
    

    Am nächsten Morgen…

    „Guten Morgen Town! Oh, schon 8 Uhr? Ich glaub’ alle sind schon wach.“ GÄHN!

  • 3. eintrag:

    Da bin ich wieder! Hab schon ein relativ großes Haus.
    Ich kann endlich den Trick mit den Zinsen. deshalb.

    Spiele wieder öfter.

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