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Ereignisse im April
Animal Crossing: New Horizons
25.02. – 31.05.
(Nordhalbkugel)
Frühlingsbambus-Saison

01.03. – 10.06.
(Südhalbkugel)
Baumfrucht-Saison

26.03. – 01.04.
1. April

01. – 10.04.
(Nordhalbkugel)
Kirschblüten-Saison

01. – 10.04.
Singmogil

01. – 30.04.
Abschlussball

13.04.
Angelturnier

15. – 22.04.
Tag der Natur

26.04. – 05.05.
Kodomo no Hi

29.04. – 07.05.
Mai-Feierei

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Wolfis Designer-Karriere

Herzlich willkommen bei meinem Tagebuch von Animal Crossing Happy Home Designer!
Ich werde hier in unregelmässigen Abständen meine Häuser mit euch teilen.

Eure Meinung dürft ihr gerne im folgenden Thread mit allen teilen:

https://ac-booster.net/discussion/6752/wolfis-designer-karriere-kommentarthread/p1?new=1

Liebe Grüsse und viel Spass
SlyWolfiSnow

MelliSmileyMireille_Castano

Kommentare

  • Nachdem ich viele Tage damit verbracht habe meinen Campingplatz zu gestalten komme ich nun endlich dazu, mein Tagebuch zu führen. Es tut mir leid, dass ich bis jetzt nichts gepostet habe. Das ärgert mich gerade sehr!

    Tag 1 - Einführung in die neue Arbeit

    Nachdem ich mein Leben in Hochwald aufgegeben habe, zieht es mich ins ferne Blau. Ich setze mich in den Zug und fahre dahin, wo der Zug hält. Wohin der Zug fährt? Das weiß ich nicht.
    "Liebe Fahrgäste, wir erreichen in wenigen Minuten die Endstation. Bitte verlassen Sie nach dem Halt den Zug. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Tag.", höre ich es aus den Zuglautsprechern.
    Ich steige aus und finde mich an einem ländlichen Ort wieder. Wo ich jetzt bin? Ich weiß es nicht.
    An der Bahnstation ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Ich zucke mit den Schultern und laufe nach rechts. Ich komme die Unterführung hoch und sehe einen Taxistand. Kurz checke ich mein Portemonnaie, nicke und laufe zu einem taxi.
    "Guten Tag, können sie mich irgendwo hin bringen?"
    "Irgendwo... was heisst das für Sie?", fragt mich der Taxifahrer.
    "Nun, ich habe 4000 Sternis. Fahren Sie so weit, wie das Geld reicht.", sage ich ihm.
    Er schaut mich verwundert an, nickt leicht und sagt: "Nun, Signora, steigen Sie ein!"
    Ich schaue aus dem Fenster und sehe, wie die Landschaft zur Stadt wird. Bäume werden zu Häuser und Gras zu Strassen. Der Taxifahrer hält an, dreht sich um und sagt, dass nun das Limit erreicht ist und ich aussteigen müsse. Gesagt, getan.

    Ich laufe in der Stadt herum und finde bald ein schwarzes Brett. Sogleich sticht mir eine Anzeige ins Auge. "Per sofort neue Maklerin gesucht! Ob erfahren oder nicht, wir suchen dich!" Ich frage in der Stadt herum und werde zur Adresse geführt.
    Dort angekommen stehe ich nun vor dem Gebäude. Ich trete ein und sehe sogleich eine sympathisch wirkende Dame.
    "Hallo, mein Name ist Karlotta, wie kann ich dir helfen?"
    Ich lächle und antworte: "Mein Name ist Wolfi. Ich bin auf der Suche nach einem Beruf, der mir Spaß machen könnte. Am schwarzen Brett habe ich diese Anzeige gesehen und würde mich gerne vorstellen!"
    "Oh, sag nichts mehr! Du bist perfekt!", sagt Karlotta, worauf ich stutzig bin. (Wieso gibt es kein Gespräch?)

    Sogleich knuddelt sie mich und erklärt mir alles umfangreich zum Beruf als Maklerin. Das sind so viele Informationen, dass mir der Schädel brummt.
    Karlotta kichert und sagt mir, dass es mit praktischer Arbeit besser ist zu verstehen.

    Sie zeigt mir ein Haus und erteilt mir die Aufgabe es im süßen Stil einzurichten. Was ich jedoch nicht weiß ist, dass es sich bei diesem Haus um ihr Haus handelt. Das erfahre ich erst am Schluss.
    Sie erklärt mir Schritt für Schritt, was ich machen kann und beim einrichten meiner Kunden beachten muss.

    So entsteht 'ein romantisches Haus' für Karlotta.

    Ausser sich vor Freude knuddelt mich Karlotta erneut, was mich noch immer stutzig macht, da ich eine solche überschwängliche Geste nicht kenne. Vor allem nicht, wenn man sich so Fremd ist.
    Zurück an meiner nun offiziellen Arbeitsstelle erteilt mir Karlotta ohne Widerworte den Feierabend. Ich bedanke mich und gehe aus dem Haus. Nun brauche ich nur noch eine Schlafgelegenheit.
    Wie es das Schicksal heute so will, finde ich schnell ein Motel. Ich gehe hinein und frage, ob sie ein Zimmer frei haben. Die Motelbesitzerin lächelt mich an, streckt mir ein Dokument und einen Schlüssel hin und erklärt, wo mein Zimmer ist. Ich finde mein Zimmer mit der Nummer 245, schliesse auf und erblicke ein schönes kleines Zimmer. Eine Broschüre liegt auf dem Tisch und zum ersten Mal an dem Tag sehe ich, wo ich eigentlich bin.
    In "Dizâhirâ", ein spezieller Name! Ich lege mich ins Bett und schlafe sofort ein...

    Lian