Huhu!
Sieht aus, als hättest du hier schon ein bisschen gelesen, aber noch keinen Account.
Wenn du dich registrierst, kannst du nicht nur im Forum oder im Wiki teilnehmen – wir merken uns auch, was du schon gelesen hast und benachrichtigen dich, wenn es etwas Neues gibt.
Gerade in der Talkshow sind wir auf die Frage gekommen, wie man mit Designs in Ac Switch umgehen könnte.
Für die, die es nicht wissen hat die Switch keine Kamera um Qr Codes zu scannen. Somit wäre es nicht wie früher möglich auf diese Weise an anderer Leute Designs zu kommen.
@Strawberrynator hatte die Idee, dass man statt Qr-Codes einfach stinknormale Codes benutzen könnte, so in etwa:
Was sagt ihr dazu? Glaubt ihr sie werden es so machen? Oder werden die Designs gar ganz wegfallen und man kann sie alle selber pixeln?
(Ich habe übrigens noch nie so viele X'e auf einmal getippt... )
Kommentare
Bei den normalen Codes besteht eigentlich nur die Gefahr, dass die Zeichen irgendwann nicht mehr ausreichen, also es mehr Designs als verschiedene Codes gibt.
Ich kann gar nicht einschätzen, wie viele verschiedene Designs erstellt und abgespeichert werden - aber es kommen ja einige auf einen einzelnen Spieler (nicht wie zum Beispiel beim Schlummercode, da hat man ja nur einen Code pro Spieler)
Es gibt da diese Nintendo Switch App die mit dem Account verknüpft ist, wie bei Splatoon 2. Vielleicht besteht die Möglichkeit dass dort die Designs irgendwie geteilt werden können.
Oder sowas wie eine online Datenbank von Nintendo. Gab es sowas ähnliches nicht auch bei Sims für von anderen erstellte Charakter?
Egal wie es ist Hauptsache nicht wieder wie in Wild World alles selbst nach zeichnen.
Die fieseste Methode wäre es, eine externe Kamera für die Switch anzupreisen.
Vielleicht lässt sich auch ein normales Handy für die Aufnahme nutzen und das Ergebnis dann (per WLAN?) auf die Switch übertragen. Ist immer noch ziemlich umständlich, aber denkbar.
@Archeli
Die Kamera für die Switch kommt dann im Zuge eines weiteren LABO-Sets.
Spoiler:
Meine Güte - du könntest glatt für die arbeiten. Da lernt ja noch eine Design-Fachhochschule hinzu.