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Tales of Harvest

bearbeitet, Dezember 2018 in Tagebücher & Inselvorstellungen

Hallo und wilkommen zu meinem zweiten Happy Home Designer Tagebuch! :D

Doch dieses Tagebuch ist etwas anders als manche es vielleicht erwarten würden... 9_9 Dieses hier und mein erstes HHD Tagebuch erzählt seine eigene Geschichte wie ein Art Buch. Lest euch mal rein und wenn es euch gefällt, wäre ich wirklich sehr happy wenn ihr es mit einem Gefällt mir! zeigen könntet! :schuechternheit:

In Tales of Harvest geht es um den Waisen Connor, der als Friseur bei der weltberühmten Pudeldame Trude arbeitet und demnächst adoptiert werden soll. Doch er will keine neue Familie bekommen. Er will einfach nur seiner Leidenschaft als Friseur nachgehen und seine verschollene Mutter wieder finden. In seinem idyllischen kleinen Städtchen Harvest Bay, das er sein Zuhause nennt, steht nun zu allem Überfluss auch noch der Herbst vor der Tür, die Jahreszeit die er am meisten hasst. Doch dieser mysteriöse Herbst ist anders als je zuvor....

Die Kapitel werden ohne bestimmten Zeitplan veröffentlicht und wenn ihr übrigens Rechtschreibfehler entdeckt, oder eure Meinung zu meiner zweiten Story abgeben wollt, könnt ihr das gerne im Kommentarthread machen ;)

Und jetzt, viel Spaß beim Lesen! <3
Alex_SweetCocoNMHTimmy0915Smion_FlummiEllie

Kommentare

  • 1. Eine Adoption?

    "Ernsthaft? Du wirst bald adoptiert? Glückwunsch Connor!:freude:", meinte Hermann während er sich auf den Stuhl setzte. "Naja, für mich ist das kein großer Grund zu Freude...ich meine, ich bin 17, warum sollte ich jetzt noch adoptiert werden? Und am Ende ist es eh nur wieder so eine Ach-die-Welt-ist-so-toll-Familie, die denkt dass ich bei ihnen glücklich bin. Bah, igitt.:angst:", sagte Connor und schob sich den Frisierwagen zu sich. "Das heißt du weißt noch gar nicht, wer deine neue Familie ist?:neugier:" "Nope, die wollen erst einmal sehen, ob wir uns gegenseitig mögen und ob ich mich bei ihnen wohl fühle.:resignation: Also zu dir, einmal Spitzen schneiden und nachfärben wie immer oder?:zufriedenheit:", fragte der Junge. "Warum wäre ich sonst hier?:lachen:" "Wird gemacht!:einwilligung:"


    Connor nahm seine Lieblingsschere und begann sich um Hermanns Frisur zu kümmern. Hermann will immer, dass sich nur Connor seine Haare kümmerte, da er der beste sei. Viele Kunden wollen nur von Connor die Haare geschnitten bekommen, er hatte wirklich Talent. "Wenn mich wenigstens Trude adoptieren könnte...:enttäuschung:", murmelte er zwischendurch. "Du weißt doch, dass sie keinen Platz für dich hat. :sorge:" "Mir kommt's so vor, als ob sie mich irgendwie nicht leiden kann..." "Ach quatsch!:ärger: Hör dir doch mal selbst zu! Ich meine, wie viele Waisenkinder haben einen so gut bezahlten Job, geschweige denn überhaupt eine Arbeit? Sie hat dich hier aufgenommen und sie hat dich ins Herz geschlossen. Weißt du wenigstens wie diese Familie heißt?" "Ich glaube Levine. Und ich weiß außerdem, dass sie eine Tochter haben, die ungefähr genau so alt ist wie ich." "Das klingt doch toll!:begeisterung: Schau doch einfach mal, wie es wird. Zur Not kannst du dich immer noch verweigern, adoptiert zu werden." "Von mir aus...:resignation:", meinte er und holte nun die Haarfarbe für seinen Kunden... :abschluss:
    Alex_SweetCocoMarinaTimmy0915Smion_Flummikirina
  • bearbeitet, August 2018

    2. Das Mädchen

    Zwei Stunden später war der Friseurladen kurz davor, für heute zu schließen und Connor sollte, wie immer, abschließen. Er räumte die Arbeitsutensilien auf, fuhr den Laptop am Empfang herunter und schaltete das Licht aus. Das einzige was jetzt noch leuchtete waren die Streifenstangen am Ausgang. Connor war soweit fertig, also musste er wiederwillig zurück ins Waisenheim, doch kaum wollte er durch den Ausgang gehen, stand an eben diesem plötzlich ein Mädchen, welches ihn einfach nur anlächelte.


    "Oh tut mir leid, wir haben leider schon geschlossen.:schock:", meinte er erschrocken. Das Mädchen reagierte jedoch nicht und lächelte einfach weiter. "...hallo?:neugier: Haben sie verstanden? Wir haben geschlossen." Doch wieder antwortete es nicht. "...können sie mich überhaupt verstehen?" ":zustimmung:" "Was wollen sie hier dann noch?:verlegenheit:" Das Mädchen reagierte wieder nicht. "S-sind sie eine Kundin?" ":ablehnung:" "B-bitte gehen sie jetzt oder ich rufe die Polizei.:ärger:", sagte Connor. Das Mädchen aber machte wie so oft wieder nichts und Connor holte sein Handy heraus um seine Drohung wahr zu machen. Als er die Nummer wählte und wieder zu dem Mädechen schaute, war es so schnell wieder verschwunden, wie es aufgetaucht war... :abschluss:
    Alex_Smion_FlummiTimmy0915kirina
  • 3. Heute schon?!

    "Dann ist dieses Mädel einfach wieder gegangen?:neugier:", fragte Oskar, während er seine Spielfigur zwei Felder weiter bewegte. "Nein, sie ist verschwunden. Wäre sie gegangen hätte ich das Glöckchen oberhalb der Tür gehört. Deswegen habe ich mich ja so erschrocken als sie auf einmal vor mir stand. Da hab ich es auch nicht gehört. Das komische ist, ich habe ihr Gesicht schon irgendwo einmal gesehen, nur wo...:denken:" Plötzlich klopfte es an der Tür und Tom Nook, der Betreuer von den Waisen herein. Connor konnte ihn überhaupt nicht ausstehen. "Kann ich hereinkommen?", fragte der Waschbär. "Sie sind ja eh schon hier, also was soll's.:resignation:", antwortete Connor. "Ich habe eine schlechte und eine gute Nachricht für dich Connor." "Zuerst die gute bitte." "Du wirst schon bald deine neue Familie treffen!:freude:" "Das soll die gute sein?:ungeschicklichkeit:" "Und die schlechte ist, du triffst sie heute. Genauer gesagt in einer Stunde.:verlegenheit:" "WAS?!:schock:"


    "Und warum erfahre ich das erst jetzt?!:raserei:" "Ich habe mich vertan...ich dachte es wäre nächste Woche...tut mir leid, aber jetzt können wir auch nicht mehr absagen. Und es wäre sehr reizend von dir wenn du diese...wundervolle Farbe aus deinem Haar wäscht und einen Anzug anziehen würdest." "Ne, ganz bestimmt nicht.:ablehnung: Ich kann die Farbe vielleicht etwas verdünnen damit es nicht mehr so grün aussieht, aber ich wasche es nicht ganz raus und ich behalte diese Jacke hier an. Sie wissen dass das einzige ist, was ich von meiner Mutter habe. Entweder nehmen sie mich so wie ich bin, oder gar nicht.:resignation:" "Also gut...aber bitte beeil dich ja?:gleichgültigkeit:", sagte Nook und ging aus dem Zimmer der Jungs. Oskar war die ganze Zeit über leise und genoss es einfach wie immer, wenn sich Nook und Connor in die Haare kriegten... :abschluss:
    Alex_Timmy0915SweetCocoSmion_Flummi
  • 4. Das Gespräch beginnt

    Nach einer Stunde also saß Connor neben Nook und wartete auf seine neue mögliche Familie. Wie es so seine Art war, war er nicht gerade besonders begeistert. Die Warterei kam ihm wie Stunden vor, er wollte es einfach hinter sich bringen. Plötzlich klopfte es an der Tür und ein Mann sowie eine Alpaka Frau kamen herein. "Guten Tag, setzten sie sich doch.:zufriedenheit:", sagte Nook fröhlich. "Ich bin Tom Nook, der Betreuer von Connor, schön sie kennen zu lernen.", meinte er und schüttelte beiden die Hand. "Ich bin Rosina Levine und das hier ist mein Mann, Robert Levine.:winken:", sagte der pinke Alpaka. "Aha.:resignation:", meinte Connor unbeeindruckt, was Nook nicht gerade gefiel.


    "Also...Connor erzähle uns doch etwas von dir.:freude:", versuchte Robert zu ihm durch zu dringen. "...sekunde Mal...kandidieren sie nicht für das Bürgermeisteramt?:neugier:", fragte Connor ohne Roberts Frage zu beantworten. "Ja richtig.:unbeschwertheit: Du interessierst dich für Politik?" "Ein Beamter...das kann ja was werden...", gab Connor von sich. "Da hast du recht, das kann sehr wohl was werden...:enttäuschung:", sagte Nook und meinte sicherlich nicht Roberts Arbeit...:abschluss:
    Alex_Timmy0915Smion_Flummi
  • 5. Sibylle und Melchior Enderis

    Währenddessen unterhielten sich die Geschwister aus dem Hause Enderis über ihren Plan den sie schon seit Jahren planten. "Morgen ist die Bürgermeisterwahl, es muss alles perfekt sein, damit du Akkelasi wirst. Hier geht es nicht nur um Harvest Bay, morgen geht es um ganz Corada, Melchior.:ärger: Ich hoffe das ist dir bewusst.", meinte Sibylle zu ihrem jüngeren Bruder. "Das ist mir durchaus bewusst , liebe Schwester. Jedoch muss es erst einmal klappen, der derzeitige Bürgermeister muss unseren Vorschlag bewerkstelligen, sonst klappt überhaupt nichts. Das ist das erste Mal, dass ein Bürgermeister für ein ganzes Land gewählt wird. Dem jetzigen wird das sehr wichtig sein, was aus unserem Land, ganz besonders seinem Drecksloch von Stadt wird. Der wird sich nicht so einfach bestechen lassen.:denken:", erklärte Melchior. "Wenn ich ihm das richtige Zahl gebe schon. Außerdem Melchior, du hast ein Recht darauf Corada zu führen. Das hattest du schon seit deiner Geburt, vertrau deiner älteren Schwester.:zufriedenheit:" "Ich danke dir Sibylle. Nicht jede Schwester würde das tun, was du tust.", meinte Melchior nett.


    "Das ist für mich selbstverständlich. So etwas tun Geschwister für einander oder?:zufriedenheit:", sagte sie und verließ Melchiors Büro... :abschluss:
    Alex_Timmy0915Smion_Flummi
  • 6. Die Entscheidung

    "Du bist ein professioneller Friseur?:begeisterung2:", fragte Rosina überrascht. "Kann man so sagen...:zögern:" "Ach connor sei nicht so bescheiden! Das ist toll!:unbeschwertheit:", meinte Robert nett. "...ich dachte übrigens ihr habt noch eine Tochter, wo ist die?:neugier:", fragte der junge Friseur. Connor war auf einmal sehr interessiert an der Familie. "Sie ist noch in der Schule. Sie hat Donnerstags immer bis um 17 Uhr. Aber ich wette sie wird dich lieben!:einwilligung:", erzählte Robert.


    "Ich glaube langsam ist die Zeit eine Entscheidung zu fällen. Connor? Mister und Misses Levine? Wie lautet eure Entscheidung?:neugier:", fragte Nook erwartungsvoll. "Also ich glaube ich spreche für uns alle 3 und wir würden dich wirklich gerne bei uns haben Connor.:zufriedenheit:", sagte Rosina. Connor sah das Alpaka und ihren Mann an. Diese zwei Menschen könnten seine Familie werden. Außerdem hätte er dann eine Schwester, er wollte schon immer Geschwister. Er öffnete den Mund und sagte: "Also gut. Versuchen wir's.:unbeschwertheit:" :abschluss:
    kirinaAlex_Timmy0915Smion_Flummi
  • bearbeitet, August 2018

    7. Das neue Zuhause

    Connor fuhr gleich mit den beiden nach Hause, um sich einzurichten. Robert ließ ihm und Rosina aussteigen und fuhr weiter, da er noch einiges bis morgen vor zu bereiten hatte. Immerhin war er kurz davor, die Bürgermeisterwahl zu gewinnen. Er ging in das Haus rein und Connor war sehr positiv überrascht. Nein, mehr als das, er liebte es. Er sah sich jeden Winkel des Hauses ganz genau an, er wollte alles erkunden. Rosina setzte sich währenddessen hin und ruhte sich ein kleines bisschen aus. Sie hatte noch ein ganz kleines Geheimnis vor Connor. "Connor, Schatz komm mal bitte her. Ich muss dir noch etwas sagen." "Ja?:neugier:" "Vielleicht hast du es schon an mir erkannt, aber wir erwarten noch ein Kind. Und ich möchte dir sagen, auch wenn es da ist, bist du oder Sam uns nicht weniger wert. Versprochen.:zustimmung:" "Ok aber...wenn ihr eh schon ein weiteres Kind bekommt, warum habt ihr euch dann noch eins vom Waisenhaus geholt? ...warum habt ihr mich ausgesucht?:neugier:" "Also..." Plötzlich klopfte es an der Tür. "Oh, das muss Sam sein. Gleich triffst du deine Schwester!:freude:" Connor drehte sich schnell zur Tür um, endlich sah er seine neue Schwester. Er war etwas nervös, aber er versuchte sich nichts anmerken zu lassen.


    "Ist offen Schatz!:zufriedenheit:", schrie Rosina. Die Tür öffnete sich und ein Mädchen kam nun herein... :abschluss:
    Alex_kirinaSmion_Flummi
  • 8. Samantha Levine

    "Ich bin wieder zu Hause, habt ihr Connor schon abgeholt? Oh! Da bist du ja schon!:lachen: Hi, Sam mein Name.:winken:",meinte sie fröhlich.


    "Connor...bist du meine neue Schwester?:neugier:" "Seh' ich nicht so aus?", fragte sie. Connor war etwas überrascht. Er dachte, vielleicht ist das Mädchen das bei im im Friseurladen getroffen hat als er zu sperren wollte seine neue Schwester, dem ist aber anscheinend nicht so. Aber wer war dann dieses Mädchen? "Connor? Alles okay?:neugier:", fragte Sam und riss Connor somit aus seinen Gedanken. "Hm?!:begeisterung2: Äh, jaja..." :abschluss:
    Alex_kirinaTimmy0915Smion_Flummi
  • 9. Das Mädchen bei den Wahlergebnissen

    Am nächsten Tag war es soweit. Die Wahlen waren beendet und heute sollte der neue Bürgermeister bekannt gegeben werden. Der erste Bürgermeister in der Geschichte der über ein ganzes Land regieren sollte. Robert hatte sehr gute Chancen und war deswegen sehr nervös. Seine Familie war ebenfalls gekommen, um ihn zu unterstützen. Doch kaum betrat Connor die Konferenzhalle, sah er ein bekanntes Gesicht auf der anderen Seite des Gebäudes.


    Doch dieses mal bewegte sie sich nicht einmal. Sie beobachtete ihn einfach aus großer Entfernung. Wie es scheint, konnte nur Connor sie sehen. Er sah einfach weg und setzte sich an seinen Platz. Überraschenderweiße waren nicht sehr viele Luete anwesend. Connor sah den König von Edea, dem Nachbarland von Corada, einen Haufen Journalisten, den jetzigen Bürgermeister und die Bürgermeisterkandidaten mit ihren Familien. Das Mädchen konnte er auf einmal nirgendwo mehr entdecken. Connor wusste es vielleicht noch nicht, aber dieser Tag wird in die Geschichte eingehen... :abschluss:
    Alex_kirinaTimmy0915
  • bearbeitet, August 2018

    10. Akkelasi

    "Also...die meisten Stimmen hat...:zufriedenheit:", verkündete Bürgermeister Harkings. "Sekunde bitte. Bevor sie den neuen Bürgermeister verkünden, hätte ich noch ein paar Worte an die Einwohner von Corada, wenn es in Ordnung wäre.:verlegenheit:", meinte einer der Kandidaten. "Aber natürlich Mister Enderis.:zustimmung: Meine Damen und Herren, Melchior Enderis!:entzücken:", sagte Ethan Harkings und trat zur Seite. "Also, da dieser Bürgermeister der heute gewählt wird, über ganz Corada herrschen wird, habe ich mir gedacht, verändern wir doch einfach mal ein bisschen die Regeln.:zufriedenheit: Erinnern wir uns an die Zeit weit vor der Demokratie zurück. Dort gab es auf der ganzen Welt einen König, nicht nur in unserem wunderschönem Nachbarland Edea.:erklärung:", sagte Melchior und blickte bewusst zu Loras Rapitus, dem König von Edea der ihm dann zulächelte. Er drehte sich entgegengesetzt der Journalisten und blickte nun direkt zu den Angehörigen der Kandidaten.


    Aber natürlich...gibt es auch Nachteile an einer Monarchie. Doch verbinden wir doch unser heutiges Wissen mit den Vorteilen von damals und schaffen somit eine Art Semi-Demokratie.:zustimmung: Ich nenne sie die Monakratie und diesen König Akkelasi." "Ehm...Mister Enderis, das müssen zuerst die anderen Bürgermeister von Corada unterzeichnen bevor sie-" "Sie haben bereits alle unterschrieben. Nur ihre Unterschrift fehlt noch.:zufriedenheit:", unterbrach er Harkings. "Mister Enderis, so etwas würde ich nie zu lassen!:ärger: Ich unterschreibe das nie und nimmer..." Harkings blickte nun zu Sibylle, die ihn wütend anstarrte und redete nun vorsichtig weiter. "...nie und nimmer nicht, wenn alle anderen schon unterzeichnet haben. L-lasst uns diese Monakratie einführen. Aber wer soll dieser Akkelasi überhaupt werden?:neugier:" Alle Journalisten schrieben gespannt mit und hingen an Melchiors Lippen...:abschluss:
    Alex_Timmy0915kirina
  • bearbeitet, Februar 2022

    11. Die Warnung

    "Vor 1000 Jahren meine Damen und Herren, waren Corada und Edea ein gemeinsames Land, das wir Coradea nannten. In Coradea gab es einen König.:zustimmung: König Rhaelmus ist mein Vorfahre. Deswegen habe ich das Recht auf das Amt des Akkelasi.", sprach Melchior und drehte sich zum Bürgermeister. Er dachte er hätte gewonnen. "Sekunde, meine Damen und Herren.", sagte eine Frau aus dem Publikum in dem auch Connor und die anderen saßen. "Wer sind sie?:neugier:". fragte Harkings. "Ich bin Sibylle Enderis, Nachfahrin von König Rhaelmus und ältere Schwester von Melchior Enderis. Ganz genau. Ich bin die ältere von uns beiden deswegen habe ich das Recht, Akkelasi zu sein, nicht mein Bruder.:ärger:" "Wie kannst du es wagen mir so in den Rücken zu fallen... :unglaube:", flüsterte Melchior. Er war schockiert, was seine Schwester da gerade gesagt hatte. Die ganze Zeit hatte sie mit ihm gespielt. "Moment! Sie ist eine Frau! Frauen durften nie Königinnen sein, deswegen auch nicht Akkelasi. Ich habe das Recht auf den Thron, da Corada zu Coradea gehörte und somit ich der König von beidem bin!:ärger:", schrie Loras plötzlich. "Aber hat nicht der Bürgermeisterkandidat mit den meisten Stimmen das Recht auf dieses 'Akkelasi-Amt'?:neugier:" Jeder wollte plötzlich Akkelasi sein und schrie sein Recht darauf in die Runde. Jeder außer Harkings. Er war ganz still, doch plötzlich erschrak er fürchterlich.


    "Furchtbare, furchtbare Dinge werden passieren!", schrie er und plötzlich war jeder still und hörten dem Bürgermeister zu. "Sie werden dir widerfahren, und dir, und dir und dir!", meinte er panisch und zeigte auf Melchior, Robert, Sibylle und Loras. "...und dir! Sie werden dir am meisten widerfahren!" Er zeigte als letztes auf Sam, die sehr erschrocken darüber war. "Einwohner von Coradea! Vernehmt diese Warnung! Tausend Stürme, Blutregen und Todesnebel! Herbst! Herbst! Herbst! ...Herbst...Harvest wird kommen und wird euch alle umbringen!", schrie Harkings und brach zusammen... :abschluss:
    Alex_kirinaSuperBinBin
  • 12. Der Kampf der 4 Akkelasi beginnt

    Wieder zurück zu Hause musste Familie Levine erst einmal realisieren was gerade passiert war. Jeder dachte an den Putsch von Melchior Enderis, nur Sam bekam Harkings Warung nicht mehr aus dem Kopf. Was sollte ihr passieren? Warum widerfahren diese Dinge ihr am meisten? "Warum wird dieses Verhaben nicht einfach wieder abgebrochen?:neugier:", fragte Connor plötzlich und riss seine neue Schwester aus den Gedanken. "Nun ja, ganz einfach. Wer soll es denn nun unterbinden? Es gibt die alten Bürgermeister nicht mehr und der neue wurde nie in Kraft gesetzt. :sorge: Mir wurde nach der Warnung von Ex-Bürgermeister Harkings wurde mir mitgeteilt, dass ich der neue Bürgermeister geworden wäre. Das bedeutet, ich hätte ebenfalls ein Recht auf das Amt, genauso wie Melchior, seine Schwester und König Loras. Ich bin mir sicher, die anderen Unterschriften der Bürgermeister waren gefälscht, aber das ist jetzt auch egal. Das Amt des Akkelasi kann erst außer kraft treten...wenn es einen Akkelasi gibt.:denken:", erzählte Robert besorgt.


    "Aber wenn dieser Melchior das angefangen hat und er Akkelasi wird, wird er sein neues Amt sicher nicht ablegen.:ärger:", meinte Connor. "Das ist der Punkt. Aber auch seiner Schwester oder dem König traue ich keinen deut über den Weg.", fügte Robert hinzu. Jeder fing nun an zu diskutieren, nur nicht Sam. Ihr ging diese Warnung nicht mehr aus dem Kopf... :abschluss:
    Timmy0915kirina
  • 13. Herbst

    Am nächsten Morgen konnte Connor nicht mehr schlafen, obwohl es erst 5 Uhr war. Er ging in die Küche, um sich etwas zu Essen zu machen, doch kaum schaltete er das Licht ein, sah er wieder das Mädchen. Jedoch schaute sie ihn dieses Mal nicht nur an, sie spielte seelenruhig Kicker mit sich selbst.


    "D-du!!! W-wie bist du hier herein gekommen?!:unglaube:", fragte er panisch. "Wie bist du denn hier rein gekommen?:neugier: Durch die Tür natürlich.", antwortete sie zu Connors Überraschung. Sie hatte noch nie auch nur ein Wort gesprochen. "D-du sprichst ja..." "Wie jeder andere normale Mensch auch.:lachen:" "B-bist du real? Mir kommt es so vor als würde nur ich dich sehen..." "Wenn ich nicht real wäre, könntest du mich dann sehen?:neugier:" "I-ich meine, hast du einen Körper?" "Das klingt wie eine Frage aus einem Science-Fiction Streifen.:lachen:" "...wer bist du?:ärger:" "Ist das nicht etwas unhöflich so was zu fragen? Fängt man nicht erst einmal mit dem Namen an?:verlegenheit:" "Also schön...ich bin Con-" "Ich weiß wie du heißt Connor." "...und wie heißt du?:neugier:" "Welche Jahreszeit haben wir gerade?" "...Herbst." "Dann weißt du ja wie ich heiße.:freude:", sagte sie und ging wieder aus dem Haus... :abschluss:
    kirinaTimmy0915
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