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Ereignisse im Mai
Animal Crossing: New Horizons
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(Nordhalbkugel)
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01.03. – 10.06.
(Südhalbkugel)
Baumfrucht-Saison

26.04. – 05.05.
Kodomo no Hi

29.04. – 07.05.
Mai-Feierei

01. – 31.05.
Muttertag

01. – 31.05.
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Der Angriff der Oktopusse!


Staffel 1

Kapitel 1

Der Anfang einer Katastrophe

An einem schönen Sommmertag ging der kleine Junge Luki in seinem Dorf Dachsbau spazieren. Doch irgendetwas war an diesem Tag anders. Nicht etwa, dass heute Kofis Kaffee anders als sonst schmeckte. Es war ein gewaltiger Gestank in der Luft. Luki wunderte sich darüber, da es sonst immer nach den Stiefmütterchen am Flussufer roch. Als er an der Kirschallee, die in der Nähe des Strandes, auf dem sich Peggy gerade sonnte, war, wurde der Gestank schlimmer. Es musste vom Strand kommen. "Hm... sehr merkwürdig", schoss es ihm durch den Kopf. Als er sich auf den Weg zum Strand machte, wäre er fast über eine Kammmuschelschale gestolpert. Als er ankam, zog ein heftiger Windstoß an seinem Gesicht vorbei! Plötzlich schoss ein großes U-Boot in der Form eines Oktopusses aus dem Meer.

Kapitel 2

Die Invasion!

Als es am Ufer ankam, krabbelte der Oktopusanführer Ottfried aus dem U-Boot.
"Ihr kleinen Knechte werdet gemeinsam mit diesem lächerlichen Dorf untergehen! HA HA HA!", krächzte er hervor.
Luki bekam einen gewaltigen Schreck. Er kroch wieder ins U-Boot zurück. Es machte eine ruckartige Bewegung. Einer der acht Eisenarme trampelte direkt auf Peggy. :(
Sie machte keinen Mucks mehr. Luki merkte in diesem Moment, dass Ottfried ein böser Geselle ist.
LunaMausiMau

Kommentare

  • bearbeitet, März 2018

    Kapitel 3

    Die Evakuierung

    Ottfried rief hinaus: "Ihr kleinen Ameisen! Ich zertrample euch alle! HA HA HA!"
    Luki lief panisch davon. Er versuchte hektisch, alle Bewohner rechtzeitig zu evakuieren. Alle überlebten jedoch nicht. :(
    Sie fuhren mit dem Bus in die Großstadt. Im Bus herrschte eine sehr trübe Stimmung. Niemand machte einen Mucks. Die Busfahrt dauerte gefühlt ewig. Als sie dann den ersten Wolkenkratzer sahen, waren sie erleichtert.
    NeviadaryaMausiMau
  • bearbeitet, März 2018

    Kapitel 4

    Grazias Grazie

    Der Bus hielt endlich an. Einer nach dem anderen kam aus dem Bus heraus. Ein riesiger Zentralplatz war zu erkennen und dahinter ein aus Marmor bestehender "Palast" mit der Aufschrift "Grazias Grazie".
    "Das habe ich mal in einer Werbung gesehen!", meinte Zenobi.
    "Vielleicht können wir da im 3. Stock übernachten", meinte Luki.
    Sie begaben sich dort hin. Auf dem Weg gingen sie an einem schönem Brunnen vorbei. Im Hintergrund hängt ein Poster mit der Aufschrift "Wanted: OTTFRIED". Als sie hinein kamen, wurden sie direkt von einer in schrillen Farben umhüllten Giraffe begrüßt: "Willkommen im besten Laden der ganzen Großstadt... der ganzen Welt!"
    "Wir suchen nach einer Unterkunft", antwortete Luki.
    "Eine Unterkunft? Ob ihr euch die leisten könnt?!"

    MausiMau
  • bearbeitet, März 2018

    Kapitel 5

    Spaziergang in der Großstadt!

    "Wie viel kostet die Nacht pro Person?", fragte Luki ängstlich.
    "340.000€", strahlte Grazia.
    "...Euro?", fragte Lukas verwundert.
    "Hier in der ganzen Großstadt kann man nur mit Euro bezahlen!", erklärte Grazia. "Aber ich erlaube euch heute, im Geschäft zu schlafen... Aber WEHE, ihr beschmutzt die Möbel!"
    "Oh vielen Dank!", sprachen alle wie aus einem Mund.
    Während der Abend anbrach, spazierten sie noch ein wenig durch die Stadt.
    "Wunderschöne Stöckelschuhe! Ich will sie haben!", meinte Sophie.
    "Wir haben keinen einzigen Euro!", erklärte Luki ihr.
    "Gehen wir in die Marktgasse?", fragte Zenobi.

    Währenddessen...
    "Euer... Hoheit... w-i-ir haben die Spur... der Bew-o-ohner von Dachsbau verloren", zitterte eine Tentakelwache.
    "Du Trottel! Ich habe dir die Verantwortung überlassen! Und was machst du? DU VERLIERST DIE SPUR!!!!!!!!", brüllte Ottfried, so laut er konnte.
    "Sperrt ihn in den Kerker und lasst ihn verhungern!!!!!", befahl Ottfried.
    Die Wachen marschierten zu ihm, packten ihn und zerrten ihn aus dem Thronsaal. Währenddessen flehte die Tentakelwache um Gnade, doch Ottfried tat so, als könnte er ihn nicht hören.

    MausiMau
  • bearbeitet, März 2018

    Kapitel 6

    Marianne

    "Wieso nicht?", meinte Luki.
    Also machten sie sich auf den Weg zum Marktplatz. Dort spielte laute Musik und alle waren fröhlich. Jeder Händler versuchte, den Touristen und Einwohnern etwas anzudrehen. Viele Stände mit kulinarischen Gewürzen und vielem mehr waren am Marktplatz. Der letzte Stand in der Ecke gehörte dem "Rasenden Reiner".
    "Oh, hallo Cousin. Heute Reiner haben sehr seltene Kunstucke für euch da!"
    "Kein Interesse", entgegneten sie alle.
    "Es ist irgendwie nicht so spannend, wenn wir uns sowieso nichts leisten können", meinte Zenobi.
    "Damit hast du wahrscheinlich recht", stimmte Luki ihr zu.
    Sie verließen den Marktplatz also. In einer Gasse saß ein Oktopus -- nicht Ottfried, aber von der Statur so ähnlich.
    "Ist irgendwas los?", fragte Luki besorgt.
    "Hast du die Nachrichten gesehen? Dachsbau wurde von Ottfried überfallen! ... Ottfried ist
    mein älterer Zwillingsbruder."
    "Oh Schreck!", erschreckte sich Luki.
    "Doch er war nicht immer so herzlos... Als wir noch klein waren, ärgerte er sich immer, dass die Menschen immer alle Meeresbewohner fingen. Als wir 18 waren, schwammen wir mit unserem Vater zu einem Korallenriff. Plötzlich kam ein Netz und fing unseren Vater. Ottfried schwor, an jedem Mensch Rache zu nehmen, und verließ kaum später die Familie...", erzählte Marianne.

    MausiMau
  • bearbeitet, März 2018

    Kapitel 7

    Der Traum

    "Das ist eine traurige Geschichte", tröstete Lukas sie.
    "Langsam wird es finster. Treffen wir uns morgen wieder.", meinte Marianne.
    "Gut, bis morgen!", sagten fast alle gleichzeitig.
    Sie machten sich über den Marktplatz auf den Weg zu Grazia. Dort wartete sie auch schon ungeduldig.
    "Ich wollte den Laden schon vor zwölf Minuten schließen!", meckerte sie.
    "Tut uns leid!", entschuldigte sich Lukas.
    "Los, rein mit euch!", flüsterte sie, da sie keine Aufmerksamkeit erregen wollte.
    Also gingen sie rein und Gustav machte es sich auf dem Luxussessel gemütlich. Sophie ließ sich in Grazias Luxusbett fallen. Luki schlief auf dem Boden...

    Er erwachte in einem kalten riesigen Thronsaal.
    Plötzlich lachte Ottfrieds Stimme: "Jetzt hab ich euch!"
    Überall standen Wachen. Sie packten ihn und seine Freunde.
    HILFEEEEEE
    ...

    Er erwachte plötzlich wieder schweißgebadet in Grazias Laden.

    MausiMau
  • bearbeitet, März 2018

    Kapitel 8

    Bei Ottfried

    Ottfried saß ungeduldig auf seinem Thron. Der Berichterstatter kam.
    "Die Superwaffe ist einsatzbereit!", erzählte er.
    Ottfried fing laut an zu lachen: "Gut. Ortet sie und dann werden wir sie vernichten!"
    "Wie ihr wünscht."
    Er verließ den Raum wieder.
    Doch am Ende des Raums blieb er stehen und fragte: "Warum hassen Sie Luki eigentlich?"
    "Sein Vater hat meinen Vater gefangen und gegessen!"
    "Oh, das ist schade!", fuhr er fort.
    "Ich will dein Mitleid nicht!", brüllte Ottfried ihn an.
    Der Berichterstatter machte keinen Mucks mehr und blieb starr stehen.
    "Steh hier nicht so faul rum und mach gefälligst deinen Job!", schrie Otffried. Er schluckte kurz und fuhr fort: "Wofür bezahle ich dich eigentlich? Raus! Und lass dich hier NIE WIEDER blicken!"
    Der Berichterstatter flehte: "Ich muss meine Familie ernähren. Das können Sie nicht machen!"
    "RAUS!!! SONST LASS ICH DICH IN DEN KERKER WERFEN!!! RAUS!!!", brüllte er so laut, dass alle Fenster barsten. Der Berichterstatter lief weinend davon. :(

    MausiMau
  • bearbeitet, März 2018

    Kapitel 9

    Am nächsten Morgen

    Am nächsten Morgen scheuchte Grazia sie direkt raus und beschwerte sich auch darüber, dass fast alle auf ihren Möbeln geschlafen hatten. Sie gingen flott hinaus. Kurz darauf gingen sie auch schon wieder zur Gasse, in
    der sie Marianne getroffen hatten. Sie kam mit einem Frühstückstablett runter und sie bedienten sich an allem.
    „Also, ihr wollt euch Dachsbau
    zurückholen?“
    „Ja, wir wollen unser schönes kleines Dorf wieder zurück“, antwortete Luki.
    „Ich werde euch helfen“, bot Marianne an.
    „Danke. Du kennst ihn am besten. Das könnte uns helfen“, meinte Lukas.
    „Ottfrieds Unterwasserpalast liegt in der Nähe von Hawaii. Das heißt, wir müssen dort hin“, erklärte sie.
    „Aber wie? Wir haben keinen Cent!“, gab Lukas verzweifelt zu.
    „Kein Problem. Ich hab genug Geld auf der Seite“, entgegnete Marianne.
    „Nein. Wir werden uns hier Geld verdienen. Sonst stehen wir ewig in deiner Schuld.“
    „Na gut, wie ihr meint.“

    MausiMau
  • bearbeitet, März 2018

    Staffelfinale Teil 1

    Der Aushilfsjob!

    „Nur wo werdet ihr vorübergehend wohnen?“, fragte Marianne neugierig.
    „Puh… Das wissen wir nicht so genau“, antwortete Luki.
    „Ihr könnt vorübergehend bei mir Unterkunft finden“, bot ihnen Marianne an.
    „Wir stehen schon wieder in deiner Schuld, aber müssen das Angebot annehmen“, gab Luki zu.
    „Nun gut, sucht euch mal eure Aushilfsjobs und währenddessen mache ich Abendbrot“, erklärte sie.
    Alle teilten sich auf. Gustav kam an einem knallbunten Laden vorbei. Er hieß „Toys for kids“. Er ging einfach hinein und fragte ihn.
    „Gut, du kannst direkt das an Miss Müller liefern“, sagte der vorübergehende Chef.
    Gustav machte sich direkt auf den Weg. Er war recht verplant.
    „Wo wohnt die denn eigentlich?“, fiel ihm mitten im Weg ein.
    Bei Sophie sieht das anders aus. Sie hilft bei Grazia im Laden aus. Dort hatte sie schon 7.000€ verdient, was bedeutete, dass es reicht. Hocherfreut informierte sie Luki. Sie trommelten gemeinsam alle wieder zusammen. Gerade als sie alle gefunden hatten, schlug die Uhr 7. Das hieß, sie mussten nach Hause. Also gingen sie wieder über den Marktplatz zu Mariannes Haus. Als sie zur Tür hereinkamen, roch es schon nach frisch gebackenen Brötchen.
    „Und, wie war es?“, fragte Marianne neugierig.
    „Wir haben alles. Kannst du dir das vorstellen“, strahlte Sophie.
    „Wow, wie habt ihr das geschafft?“, fragte Marianne.
    „Sophie hat bei dieser Grazia ausgeholfen und verdiente sogar noch mehr als wir brauchen“, erklärte Luki.
    Marianne war froh darüber. Dann machten sie sich ans Abendessen. Es schmeckte sehr lecker und es gab sehr viel Auswahl: von verschiedenen Käsesorten bis hin zu getrockneten Tomaten und sogar Perlzwiebeln. Das war wirklich gut. Nach dem Abendessen zeigte Marianne ihnen das Gästezimmer. Dort schliefen alle bald schon mit vollem Bauch ein.

    MausiMau
  • bearbeitet, März 2018

    Staffelfinale Teil 2

    Währenddessen…

    „Sie befinden sich in der Großstadt!“, erklärte der neue Berichterstatter.
    „In der Großstadt! Mist, ich kann nicht die ganze Stadt auslöschen. Das heißt, ich muss persönlich dort hin. Bereitet mein Oktozeug vor!“
    „Ihr was?“
    „Mein Oktozeug, ein Flugzeug mit angepasstem Namen!“, schnauzte Ottfried ihn an.
    „Wie Ihr wünscht!“, meinte der Berichterstatter.
    „Und sagt Ottokar, dass er hier bleiben soll!“, schrie Ottfried.
    Also bereiteten sie alles vor. Ottfried bereitete sich derweil auf die Abreise vor. Er marschierte in seinen Schlafsaal und ging mit dem Koffer in der Hand direkt zum begehbaren Kleiderschrank. Dort riss er im ersten Regal alles heraus. Vor der Abreise zog er sich seinen Fellmantel an. Dann ging es mit dem Lift an die Wasseroberfläche. Dort oben standen alle seine Soldaten aufgestellt. Ottfried empfand das als selbstverständlich und marschierte zum Oktozeug.
    Dort drinnen wartete schon ein Butler und fragte ihn: „Einen Schnaps?“
    „Hast du einen Schaden? Verdammt, ich bin noch nicht mal richtig hier drinnen und du nervst schon!“, schrie Ottfried.
    Während des Fluges starrte Ottfried die ganze Zeit aus dem Fenster. Doch dann sah er schon den ersten Wolkenkratzer...

    MausiMau
  • bearbeitet, März 2018

    Staffelfinale Teil 3

    Die Begegnung

    Ottfried landete letztendlich in der Großstadt und machte sich direkt auf die Suche nach Luki. Luki schaute sich am Morgen noch eine Sehenswürdigkeit an: den Grazia Tower. Dort fuhr er mit dem Lift nach ganz oben. Eine große Dachterrasse war oben. Ohne Geländer, das einen davor schützte, runterzufallen. Doch hinter ihm lachte eine laute Stimme. Es war Ottfried!
    „Endlich hab ich dich!!!“, brüllte und lachte er gleichzeitig.
    „Oh Schreck!“
    „Jetzt werde ich dir Schmerzen bereiten!“, versicherte er Luki und zückte seinen Dolch.
    Alle anderen warteten unten auf Luki. Ottfried drängte ihn an den Rand. Alle unten waren starr vor Schreck.
    Ottfried ließ seinen Dolch fallen und sagte: „Du bist zu lange davongelaufen! Jetzt werden wir es beenden... gemeinsam!“
    Er packte Luki plötzlich und sprang mit ihm in den Abgrund. Alle Bewohner und Marianne waren starr vor Schreck. Wird Luki sterben?

    MausiMau
  • bearbeitet, März 2018

    Staffel 2

    Kapitel 1

    Der Tod?!

    Luki und Ottfried flogen immer schneller runter! Unten hatte Marianne eine Matratze geholt. Luki landete mit einem riesen Schreck auf der Matratze. Ottfried hingegen knallte am Erdboden auf! Es dauerte nicht lang, bis eine Blutlache zu erkennen war.
    „Er hat es nicht anders verdient!“, weinte Marianne. „Wir müssen jedoch noch seinen Assistent Ottokar ausschalten. Wenn er weiterlebt, wird Ottfrieds Organisation trotzdem verweilen.“
    Also machten sie sich in düsterer Stimmung auf den Weg zum Flughafen. Dort bezahlten sie und stiegen in das Flugzeug.

    Währenddessen...
    Ottokar war nun der neue Chef. Er befahl, Ottfrieds Leiche zu ihm zu bringen. Ottokar war der einzige, der Ottfrieds wahren Plan kannte...

    MausiMauNMH
  • bearbeitet, April 2018

    Kapitel 2

    Der Absturz...

    Da Luki sich sehr für die spannenden Inseln und Länder interessierte, starrte er aus dem Fenster...

    Bei den Oktopussen:
    "Sie kommen mit B67 an", erzählte Ottokars Berichterstatter.
    "Stoppt das Flugzeug und lasst es abstürzen!"
    "Wie Ihr wünscht."

    Bei Luki:
    Sie kamen in einen Sturm. Unter ihnen befand sich eine Felseninsel. Plötzlich machte es einen Ruck und das Flugzeug stürzte diagonal nach unten ab. Alle waren panisch. Was würde jetzt geschehen? Irgendwann machte es einen Knall. Sie waren gelandet. Luki erkundigte sich um das Wohlergehen.
    "Luki", rief Marianne. "Komm schnell."
    Gustav lag mit einer schweren Wunde am Boden.
    "Sag meiner Mutter, dass mein Tod nicht umsonst war!", hauchte er sanft und schloss seine Augen...

    MausiMau