Huhu!
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Halli und Hallo! Ich habe mich nach langem Überlegen dazu durchgerungen, auch mal HHD zu kaufen. War eine ganz schön lange Diskussion mit mir selbst, weil ich mir dabei absolut nicht sicher war. Nach ein paar Mal ausprobieren bei meiner Schwester musste ich es dann aber doch endlich mal kaufen. Wohin sonst mit unseren Amiibo-Karten...?
Um wirklich keine Verwechselungen aufkommen zu lassen, dass wirklich ich das bin, hab ich einfach das gleiche Aussehen wie bei NL gewählt. Außerdem wirke ich ziemlich süß so, meint ihr nicht?
Okay, das war's an Vorgeschichte, auf geht's zum Hausbau!
P.S.: Leider habe ich noch keine Codes für das Netzwerk der schönen Häuser, daher wird's am Anfang einfach mal sehr ausführlich!
P.P.S.: Wer etwas dazu sagen möchte, kann das gerne im Mizzy-Kommentarthread tun!
Karlotta: Romantisches Zimmer
Das Tutorium kennt ja eigentlich jeder von euch, der auch HHD gespielt hat. Da muss ich also nicht viel zu erzählen. Karlotta spielt also eine Kundin, die ein romantisches Zimmer möchte. Ein Herzchensofa soll Teil des Zimmers sein!
Wie wir alle insgeheim wissen, ist das Zimmer ja für Karlotta selbst. Da wollen wir uns natürlich große Mühe geben!
Und das ist ihre Einrichtung:
Das Herzchensofa habe ich ans Fenster gestellt, damit man beim Lesen oder ähnliches genug Licht hat, aber trotzdem nicht geblendet wird. Der Herzchenschrank ist ein absolutes Muss, damit man an die Klamotten kommt! Ein Herzteppich unter Sofa und Herzchensofatisch passt natürlich optimal. Der Tisch und der Stuhl laden zum rumsitzen ein, und ein kleiner Zeitschriftenhalter neben dem Sofa gibt uns die Möglichkeit, auch mal was zu lesen, wenn uns danach ist (ich schätze Karlotta als Zeitschriften-Leserin ein). Der Marshmallow-Hocker passt optisch sehr gut ins Gesamtbild, genau wie die Topfpflanze in der Ecke und das Blumenbild an der Wand. Die Herzchenlampe am Bett eröffnet einem die Möglichkeit, noch ein bisschen im Bett zu lesen. Und auch wenn man es nicht sieht: Über dem Tisch hängt noch eine Kirschblüten-Uhr!
Bienchen: Behagliche Bücherbehausung
Bienchen hat sich in der Gegend ein schönes Haus gekauft, weiß aber noch nicht so recht, was sie mit ihrer Einrichtung anstellen soll. Aber kein Problem, dafür bin ich ja da! Sie wünscht sich eine "behagliche Bücherbehausung". Teil des Zimmers sollen ein Bücherregal, ein Bücherstapel und ein Grammophon sein.
Insgeheim vermute ich ja, dass Bienchen auch zum Tutorial gehört. Bei meiner Schwester tauchte sie auch als zweite auf. Macht aber nix, wir machen das schon, Bienchen! Dein Wunsch ist mir Befehl.
Und das ist ihre Einrichtung:
Zum Raumkonzept: Das Bücherregal dient in diesem Fall als Raumtrenner, weil es sowohl vorne als auch hinten "Bücher hat". Auf der einen Seite haben wir dann das Bett, auf der anderen Seite ein gemütliches Sofa mit Tisch.
Um den Gemütlichkeits-Faktor noch deutlich zu steigern, habe ich ein Blumengesteck für die Wand benutzt. Auf dem Tisch liegt sowohl der gewünschte Bücherstapel, als auch das heiß geliebte Grammophon. Den Kamin liebt Bienchen jetzt schon, und ich kann sie absolut verstehen. Er passt optimal ins Raumkonzept und auch ins Thema. Außerdem macht er die Wohnung noch gemütlicher, genau wie die Blumen auf dem Kaminsims! Die Magazine kann Bienchen lesen, wenn sie keine Lust mehr auf Bücher hat.
Hier sehen wir nochmal das gesamte Raum-Konzept und insbesondere die Schlaf-Ecke. Der Papierkorb passte vom optischen her einfach sehr gut ins Zimmer, wie ich finde, und rundet das Ganze ab.
Das Gleiche gilt für das Zeitschriftenregal. Es rundet insgesamt das Konzept ab und greift das Thema Bücher und Lesen wieder auf. Kein Wunder dass sich auch Bücherwurm Sandrine so unglaublich wohl fühlt!
Eckart: Mitten in der Metropole
Eckart will auch zu Hause eine Großstadt haben. Dabei sind ihm ein paar Dinge besonders wichtig: Seine Highend-Anlage, der Schachtisch und der Glas-Raumtrenner.
Und das ist seine Einrichtung:
Mit dem Glasraumtrenner kann man natürlich wunderbar spielen! In diesem Fall habe ich das Bett und einen Wandfernseher dahinter "versteckt", genau wie einen Garderobenständer. Wenn Eckart nach Hause kommt, kann er entsprechend seine Jacke ausziehen und auf seinem Bett anschließend fernsehen. Sein Schachtisch steht jetzt vor einem Minimalsofa, darauf eine Rose, um das ganze etwas stylischer und bewohnter zu gestalten. Ich glaube, Eckart braucht nicht viel Deko, aber der Kuhfellteppich lockert das Gesamtbild optisch auf und ist einfach nur cool.
Die Minimallampe spendet genug Licht, um auf der Couch auch mal was anderes zu machen als nur rumzusitzen, und das Foto von Eckart macht auf der Minimalkommode einiges her. Die Dartwand passt in meinen Augen optimal zu ihm und seinem Thema, und auch die Highend-Anlage habe ich raumtechnisch möglichst so arrangiert, dass sie ein Hingucker ist. Nicht zu vergessen das Albumcover, das an seiner Wand hängt, und die Minimaluhr über der Sofaecke!
Man merkt hier ganz deutlich: Da fühlt sich nicht nur Eckart wohl! Mausbert kommt auch sichtlich gerne zu Besuch!
Robbi: Roboter-Reich
Der Robo-Frosch Robbi möchte auch ein eigenes Zimmer haben - natürlich im Sci-Fi- und Roboter-Look. Seine Vorgaben waren ein Robo-Bett, ein Robo-Fernseher und eine Robo-Lampe.
Und das ist seine Einrichtung:
Bei Robbi brauchte es nicht viel Aufwand, um ihn glücklich zu machen (was nicht heißen soll, dass ich mir keine Mühe gegeben habe!). Das Robo-Bett habe ich in die Ecke geräumt, um genug Platz für die restlichen Möbel zu haben. Die Lampe steht direkt am Bett und spendet Licht, Astro-Sofa, Astro-Tisch und Robo-Fernseher liegen in einer Linie, damit man bequem fernsehen kann. Es hat mir einfach nicht gefallen, sämtliche Möbel aus der Robo-Reihe zu nehmen, daher habe ich mich für einen Mix aus Robo und Astro entschieden. Das lockert das Gesamtbild auf und lässt den Raum viel wohnlicher erscheinen.
Die Astro-Anlage spielt Robbis Lieblingslied, und der Computoid in der Raummitte tanzt dazu (auch wenn er jedes Mal verdeckt ist - sorry!). Eine Tasse Kaffee steht auf dem Tisch, zusammen mit Robbis Foto. Und der Kakao-Baum bringt in diese Sci-Fi-Bude noch etwas natürliches rein, ohne den Stil großartig zu verändern. Der Flauscheteppich liegt genau in der Mitte des Raumes und bringt so eine weitere optische Auflockerung in das ansonsten eher graue Zimmer! Und an der Wand hängt (nicht unbedingt zu erkennen) eine passende Robo-Uhr.
Jörg: Blaue Phase
Jörg hätte gerne ein zu ihm passendes, blaues Zimmer. Dazu wünscht er sich einen Azurtisch, einen Azurstuhl und eine Azur-Kommode.
Er hat mir erzählt, er hätte seine alte Einrichtung voll gekritzelt. Ich möchte doch hoffen, dass er das bei meiner nicht tut, sonst wäre die Arbeit umsonst...
Und das ist seine Einrichtung:
Jörg gehört zu den Schlafmützen und Leckermäulern in Animal Crossing, daher musste etwas zu Essen in sein Raumkonzept eingeplant werden. Außerdem sollte der Raum gemütlich wirken, um seinem Charakter entgegen zu kommen. Der große Azurtisch wird in die Ecke "gepackt", um Platz zu sparen. Aus diesem Grund gibt es auch nur zwei Stühle, die aber vollkommen ausreichen. Die Kommode dient als Raumtrenner und trennt damit die "Küche" optisch vom Schlafbereich ab. Ein paar Duftveilchen und ein Foto von Jörg zieren die Kommode, über dem Bett hängt ein blaues Top, um zum einen Jörgs Kleidung aufzugreifen und zum anderen das Thema bzw. die Farbe des Zimmers weiter zu führen. Der Azurschrank in der Ecke ist einfach nur als Lückenfüller gedacht, macht den Raum aber in gewissem Sinne komplett.
Damit es in seinem Raum nicht allzu still ist, bekommt auch Jörg ein Grammophon und sein Lieblingslied "Alter Kuchen" als Albumcover an der Wand. Die Küchenecke besteht aus einem Kochherd, den Jörg natürlich sofort ausprobiert, und einem Azurregal mit einem Brotkasten und einem Obstkorb darauf. Auf dem Tisch steht eine Tasse Kaffee und ein Milch- und Zuckerset. Das Azur-Wandregal und das Blumenbild bringen Gemütlichkeit in die Küche, und die Streifenuhr zeigt jederzeit die Uhrzeit an (was auch sonst ).
Die Schule
Damit steht mein erstes Stadt-Projekt an! Die Schule ist ein wichtiger Bestandteil des Spiels. Also, dann wollen wir Melinda nicht mehr länger warten lassen! Vorgegeben sind vier Tische, vier Stühle und ein Lehrertisch.
Und so sieht die Schule aus:
Insgeheim wollen wir doch alle, dass Schule Spaß macht, schließlich verbringen wir einen großen Teil unseres Lebens dort! Also habe ich eine Schule entworfen, in der das Lernen nicht mehr länger zur Qual wird, sondern so viel Freude wie möglich macht. Natürlich haben wir vier Tische für die Schüler und ein Pult für den Lehrer, wie die Vorgabe es gewünscht hat. Auf jedem Platz liegt etwas, um dem Raum Leben einzuhauchen - und um den eventuellen Schüler zu charakterisieren. Das soll dem Ganzen mehr Leben bringen!
Der vordere Teil ist natürlich zum Lernen da. Hier findet der Unterricht statt. In den Pausen dagegen sollen die Schüler Zeit haben, sich im hinteren Teil zu unterhalten und es sich gemütlich zu machen!
Beginnen wir mit dem hinteren Teil. Hier haben wir also einen Teppich, auf dem man es sich gemütlich machen kann! Die Sitzkissen helfen dabei natürlich unglaublich. Auf der einen Seite haben wir einen Hamsterkäfig und ein Zeitschriftenregal (die Schüler sollen schließlich lernen, sich um ein Haustier zu kümmern) und auf der anderen Seite ein Schuhregal. (Wer erinnert sich noch? Auf der Teppich-Ecke immer Schuhe ausziehen!)
An der rechten Seite des Klassenraumes befinden sich diverse Unterrichts-Materialien - und Auszeichnungen der Schüler. Das soll motivieren und anspornen! Und wer hatte in seiner Klasse keine Pflanze? Sie macht das Ganze gemütlicher. Die Uhr über der Tafel ist nahezu Standard, und der Fisch auf dem Lehrerpult hat den gleichen Zweck wie der Hamster in der Teppich-Ecke: Haustiere brauchen Pflege!
Die linke Seite wird dann ganz funktional: Wer erinnert sich noch an den Putzdienst in der Klasse? Da darf natürlich der Wischmopp und der Mülleimer nicht fehlen! Außerdem haben wir hier eine Pinnwand und eine Weltkarte hängen, und der Wandlautsprecher überträgt wichtige Durchsagen und - was wohl sonst! - den Schulgong. Ein Muss für jeden Klassenraum! Genau wie der Garderobenständer, der direkt neben der Tür steht.
Hier noch ein paar Screenshots, die beweisen: Schule muss nicht langweilig sein!
Und damit schließt ImmoNook mit Dikay als Aushilfe für heute. Bis zum nächsten Mal!
Kommentare
Vorsicht! Langer Post!
Zuerst hab ich sämtliche QR-Codes von gestern für euch! Damit der Post nicht noch länger wird als nötig, sind sie im Spoiler versteckt. Bitte sagt mir per PN Bescheid, sobald sie nicht mehr aktuell sind, damit ich sie rechtzeitig rausnehmen oder ersetzen kann.
Spoiler:
Carola: Kinderfreundliche Zukunft
Carola möchte mit ihren Kindern umziehen. Dafür soll ich diesmal auch den Garten einrichten! Carola wünscht sich eine Elefanten-Rutsche im Garten und für die Inneneinrichtung einen Kinderwagen und ein Kinderbett.
Und das ist ihre Einrichtung:
Sowohl der Garten als auch die Inneneinrichtung haben eine Mama- und eine Kinderecke. Beide sind jeweils optisch abgetrennt: Im Garten mit einem Stein-Teppich als Weg und im Haus mit einem Spielteppich als - na ja, Spielteppich eben. Das Grundstück selbst ist möglichst unspektakulär gelegen, es sind immerhin Kinder im Haus! Es liegt nur nahe an der Stadt, damit die Kinder einen kurzen Schulweg haben.
Carola ist deutlich eine Vollzeit-Mama, daher muss sie ihre Kinder stets im Blick haben. Das ist ihr auch in nahezu jedem Fall möglich. Sowohl Tisch als auch Bett bieten die Möglichkeit, die Kinder in der Spielecke zu beobachten, und die Bank im Garten ist extra so aufgestellt, dass die Mama sich auch mal ausruhen kann, bei Gefahr aber sofort wieder bei den Kindern ist.
Carola selbst wünscht sich für ihre Kinder nur das Beste, braucht aber selbst nicht allzu viel Komfort. Das Normal-Set und die wenigen Minimal-Möbel, die aufgestellt sind, haben immer einen praktischen Nutzen, der dem Komfort vorzuziehen ist. Durch ihre Gestaltung passen sie aber optimal ins Raumkonzept und bieten ein vollwertiges Leben für Carola - ob mit oder ohne Kinder!
Der Herd darf im Haus der Vollblut-Mutter natürlich nicht fehlen. Schließlich sollen ihre Kinder etwas frisches zu Essen bekommen, und bei Muttern schmeckt's einfach am besten! Die kleine Wäsche-Ecke komplettiert das Bild der fleißigen Hausfrau. Ein wenig Deko schafft ein gewisses Maß an Gemütlichkeit!
Hier könnt ihr mal bei Carola vorbei schauen:
Sandrine: Wo geht die Sonne auf?
Sandrine möchte gern ein fernöstlich angehauchtes Zuhause. Ihr Wunsch dabei ist eine Teetasse, eine Orient-Lampe und ein Orient-Tischchen.
Und das ist ihre Einrichtung:
Wenn ich an Fernost denke, muss ich an Bambus und viele kleine Teiche denken. An Kirschblüten und natürlich das gute, alte Samurai-Schloss aus ACNL. Das alles habe ich im Grundstück vereint: Viele kleine Teiche schmücken das Grundstück, in der Umgebung steht der Bambus und Kirschblüten schweben über den Wiesen. Die Orient-Bank lädt dazu ein, all das zu beobachten und sich und seine Gedanken einfach treiben zu lassen.
Im Inneren habe ich mich für einen Mix aus Orient- und Korbmöbeln entschieden, wobei der Fokus auf den Orient-Möbeln liegt. Statt Stühlen habe ich mich allerdings für Sitzkissen entschieden, weil sie das Thema komplett machen.
Eine Bambusmatte in der Mitte des Raumes greift das Thema Fernost sofort wieder auf. Sandrines Teetasse steht auf dem Tisch, zusammen mit einer Teekanne, und die Orient-Lampe steht auf dem Orient-Tischchen in einer der Ecken. Die Truhe dient in erster Linie als Ablagefläche und damit als Platz für die Deko: Eine Pflanze und ein Foto von Sandrine. Das Orient-Regal sorgt dafür, dass die Wände nicht kahl aussehen.
Mit dem Orient-Schrank kann Sandrine ihre Kleider und ähnliches organisieren, und auf einem zweiten Orient-Tischchen steht ein Grammophon für die Musik. Die Korblampe neben dem Bett dient als Nachtlicht.
Im Nachhinein fiel mir dann ein, dass ich die Minimaluhr auch durchaus durch eine Kirschblütenuhr hätte ersetzen können. Na, vielleicht später mal...
Hier könnt ihr mal bei Sandrine vorbei schauen:
Jolly: Alles in Schwarz-Weiß
Schach-Freak Jolly möchte auch ein Haus haben. Seine Must-Haves sind dabei ein Schachsofa und ein Schachtisch.
Und das ist seine Einrichtung:
Was passt besser zu einem Schwarz-Weiß-Thema als ein winterliches Grundstück? Weiße Tulpen zieren den Weg, und auch sonst halten sich Farben eher zurück. Was nicht heißt, dass es keine Deko gibt: Büsche säumen den Zaun und das Schachsofa ist eine gute Möglichkeit, eine Sitzgelegenheit nach draußen zu bringen.
Im Haus selbst gibt es natürlich (fast) nur zwei Farben: Schwarz und weiß. Ein Mix aus Schach- und Designermöbeln soll das Thema hier zur Geltung bringen. Ich habe mich bewusst gegen Minimal-Möbel als Kontrast entschieden, dafür aber zum Aufhellen des Raumes die Minimal-Tapete verwendet. So wirkt der Raum trotz der schwarzen Vielfalt freundlich und einladend.
Im Inneren dominieren Schachmöbel. Designermöbel sind mir um ehrlich zu sein einfach viel zu kalt und lieblos, wenn sie allein verwendet werden, außerdem gab Jolly uns mit Schachsofa und -Tisch die perfekte Steilvorlage. An der Wand haben wir neben einer Schachuhr einen Wandfernseher, der über dem Designertisch hängt. Außerdem bekommt Jolly noch eine Metal-Gitarre - als Hingucker und als Musikinstrument.
Die einzige Dekoration im Raum ist tatsächlich nur Jollys Foto. Ich habe Jolly als eher nüchternen Charakter kennen gelernt, der garantiert nicht viel Wert auf Deko legt.
Hier könnt ihr mal bei Jolly vorbei schauen:
Das Café
Spoiler:
Mein zweites Stadt-Projekt steht an! Ich habe mich für das Café entschieden, weil ich dort am ehesten eine genaue Vorstellung hatte.
Und so sieht das Café aus:
Für das Café habe ich Korbmöbel als Sitzgelegenheit für Gruppen verwendet. Es gibt dem Raum etwas warmes und angenehmes, außerdem wird es so umso gemütlicher. Natürlich gibt es für die Einzelgänger unter den Cafégästen auch Einzeltische. Die Tische zeigen eine Auswahl an Leckereien, die man im Café erhalten kann. Es geht also nicht nur um Kaffee und Kuchen, auch warme Speisen kann man hier ohne Probleme bestellen!
Der Verkaufsbereich besteht aus einer Kuchen- und einer Eistheke, beides wichtige Bestandteile eines Cafés meiner Wünsche. Ein Minimalhocker im Verkaufsbereich ist für die Angestellten gedacht - ein langer Tag auf den Füßen ist meiner Erfahrung nach sehr anstrengend und schreit nach einer fünfminütigen Pause auf einem Stuhl.
Macht Melinda sich nicht wunderbar als Bedienung?
Lampen über jedem Tisch spenden genug Licht für die anwesenden Gäste, und die Efeuranken sorgen für eine Extraportion Gemütlichkeit. Die Minimaluhr zeigt den Gästen, wie die Zeit bei einem Besuch im Flug vergeht, und die Holztafel im Verkaufsbereich ist stellvertretend als Speisekarte zu sehen.
Die Kasse ist möglichst modern, auch wenn es vielleicht das Bild zerstören mag. Ich wollte es realistisch haben und solche Kassen sind seit Anfang des Jahres in der Gastronomie Vorschrift Die Tafel in der Ecke zeigt uns die Angebote und Tagesmenüs an.
Hier könnt ihr mal im Café vorbei schauen:
Und nach einem arbeitsreichen Tag schließt Aushilfe Dikay wieder das Büro von ImmoNook ab. Wir sehen uns nächstes Mal!