Huhu!
Sieht aus, als hättest du hier schon ein bisschen gelesen, aber noch keinen Account.
Wenn du dich registrierst, kannst du nicht nur im Forum oder im Wiki teilnehmen – wir merken uns auch, was du schon gelesen hast und benachrichtigen dich, wenn es etwas Neues gibt.
Liebes Tagebuch,
Es tut mir leid erst so spät zu schreiben, aber ich hatte echt eine Menge zu tun. Wie du sicherlich noch weißt zog ich am 14.6 in das nette Städtchen Cupcake. Damals hatte ich keine Ahnung was mich dort erwarten würde, denn man hatte mich mit der neuen Bürgermeisterin verwechselt! Jedoch habe ich am nächsten Morgen einen Brief vom echten Bürgermeister bekommen, in welchem er sich für die Unannehmlichkeiten entschuldigte und mir seine Lage erklärte, also entschied ich mich dafür, Bürgermeisterin zu bleiben. Aber nun zurück zum ersten Tag. Meine Sekretärin Melinda half mir, mich an dieses neue Leben zu gewöhnen und war beim Kennenlernen der Einwohner sehr hilfreich. Hier mal eine Liste der Einwohner von Cupcake:
Chang: Der furchterregende aber gleichsam nette rosa Panda.
Gabi: Die kleine süße Häschendame.
Markus: Das Krokodil, das irgendwie nie zu finden ist.
Henrike: Das graue Häslein, das unter Verfolgungswahn leidet.
Manu: Eine weitere Hasendame mit Modebewusstsein.
Susanne: Die Stadtzicke in Pinguinform.
Svenja: Die neue Pinguindame der Stadt.
Ricarda: Das süße Eichhörnchen, das jetzt meine beste Freundin ist.
Charlie: Der lebenslustige Mäuseherr.
Nestor: Der kleine lustige Vogel.
Auf der Einkaufsmeile fand ich ein paar Läden. Der netter Ladenbesitzer Tom Nook baute für mich mein Traumhaus, wenn auch Anfangs noch klein, an einer sehr idyllischen und abgelegenen Stelle. Natürlich begann ich (passend zum Stadtname) mein Haus in ein süßes Knabberhäuschen zu verwandeln. Natürlich brauchte ich dafür einige Tage, aber jetzt sieht es genau so aus, wie ich es wollte.
Im Laufe des Tages bat mich Melinda, ein Bäumchen am Festplatz einzusetzen, als Symbol der Stadt. Als ich alles erledigt hatte, worum sie mich gebeten hatte, wollte ich etwas essen. Leider gab es damals noch nicht viel, das man essen konnte... naja eigendlich nur eines: Pfirsiche. Als ich dann zurück ins Rathaus ging, gab mir Melinda zum Glück einen Korb voller Kirschen. Aber anstatt sie zu essen, pflanzte ich sie lieber neben dem Rathaus ein. Jetzt ist dort ein Kirschwald entstanden.
Nach einer ausgiebigen Stadtrunde wurde mir klar, dass es ziemlich leer war. Mit dieser Erkenntnis ging ich an dem Tag dann auch schlafen.
Am nächsten Tag wollte ich etwas ändern. Ich beschloss einen Springbrunnen zu bauen, direkt vor dem Rathaus. Allerdings war der, wie du dir sicher vorstellen kannst, ziemlich teuer. Als keiner spenden wollte, versuchte ich selbst genügend Geld zu sammeln, um dieses Projekt zu bezahlen. Erst zwei Tage später war der Springbrunnen fertig.
Einige Tage später zierte ein Café das Stadtbild. Und der Kaffee dort ist wundebar. Ich durfte sogar bei Kofi, dem Barist, hinter die Theke und ihm bein Kaffeeausschenken helfen!
Am 15.7 erhielt mein Städtchen auch einen Campingplatz, durch welchen ich Svenja kennenlernte und sie überreden konnte, in Cupcake einzuziehen.
Fünf Tage später kam Chang zu mir und bat mich, eine Polizeiwache zu errichten, und begründete es mit folgenden Worten "Ich kann nicht immer alleine für Recht und Ordung in dieser Stadt sorgen" (oder so ähnlich).
Wie du siehst habe ich auch einige Wege gelegt.
Um nicht ewig weiterschreiben zu müssen, hier einige Ereignisse, die ich noch nicht erwähnt habe:
-Zweiter Stock für das Museum, wo ich eine Bibliothek und ein Asiatisches Restaurant errichte
-Ausbau von Schlepp und Nepps Laden
-Klub Kalauer kam auf die Einkaufsmeile
-Ein Schuhladen eröffnete neben der Schneiderei
-Ein Friseur, der jetzt auch farbige Linsen anbietet, eröffnete. Dort habe ich auch eine neue Frisur, orange Haare und grüne Linsen verpasst bekommen.
-Dem Museum fehlen für die Fossilienausstellung nur noch 6 Fossilien
-Ein Bootsfahrer zeigte mir eine nette kleine Insel
-Mein Haus wuchs um 2 Zimmer
Kommen wir nun zum heutigen Tag. Ich habe von Charlie ein weiteres Bild für das Museum bekommen. Henrike meinte, ich sei ein Klon (weshalb auch immer...) und erschreckte jedes Mal, wenn ich sie ansprach. Des weiteren verkaufte mir Susanne eine Fälschung für ungefähr 6000 Sternis, welche ich ihr mit einem Brief zurückschickte. Ich genoss meine Lieblingsfrucht: Eine Litschie! Da ich dringend Möbel brauche, war ich den ganzen Tag auf der Suche nach Möbeln, aber ich bekam nur eine Royalvitrine für die Bibliothek im Museum.
Da ich dir Heute schon so viel erzählz habe, werde ich für diesen Tag auch nicht mehr besonders ins Detail gehen.
Gute Nacht und bis Morgen liebes Tagebuch.
Kommentare
23.07.2013
Liebes Tagebuch,
Als ich Heute eine Runde in meiner Stadt gemacht habe, bemerkte ich, dass am Campingplatz ein Zelt aufgeschlagen war. Natürlich wollte ich wissen, wer hier campierte. Es war eine nette Katze namens Mischka. Nachdem wir drei mal das Kompliment-Spiel gespielt haben, ich alle drei gewann und dafür eine Absperrung, eine Arbeitslampe und ein Camping-Kochkessel bekam, konnte ich sie nach einer Runde Scharade dazu überreden, nach Cupcake zu ziehen. Dies freute mich natürlich, weil Nestor an diesem Tag weggezogen war.
Ich sollte bei der Scharade folgendes erraten: Zwiebel.
Nach dieser tollen Nachricht ging ich danach ins Café und trank meinen üblichen Kaffe (Hausmischung, viel Milch, 1 Löffel Zucker). Da es draußen stark bewölkt war, trank ich ihn diesmal nicht draußen.
An der Einkaufsmeile fand ich einige sehr interessante Dinge. Beim SchNeppchenmarkt kaufte ich mir eine neue Mikrowelle (endlich warmes Essen). Und wie üblich kaufte ich mir auch die Glückskekse, durch die ich einen Knospen Pikmin (Nr. 14) und eine Münze (Nr. 18) erhielt.
Bei der Schneiderei fiel mir eine Stewardessjacke auf. Obwohl sie ziemlich teuer war (1200 Sternis), kaufte ich sie mir und bekam dadurch einen völlig neuen Style.
Als ich zum Strand ging, um mich zu entspannen, fand ich eine Möwe, die bewusstlos auf dem Boden lag. Nachdem ich es geschafft hatte, sie zu wecken, erzählte sie mir, dass sie von einem Schiff gefallen war und dass sie auf den Weg irgendwohin war, aber nicht mehr wusste, wohin. Natürlich wollte ich der Möwe helfen diesen Ort zu finden. Sie erzählte mir folgendes: "In dem Land, wo ich hinwollte, geht man beim Tanzen in die Knie. Das nennt sich Kosaketanz. Keine sehr angenehme Position zum Tanzen, wenn du mich fragst... Das Land ist außerdem für Matroschka-Puppen berühmt! Die sind aus Holz, und wenn man sie aufmacht, dann ist eine weitere Puppe drin! Etc.". Natürlich war die Antwort: Russland.
Während ich einige Bäume schüttelte, um Sternis und Gegenstände (diesmal ein Kamin und eine Azurkomode) zu finden, überfielen mich drei Mal Bienen, denen ich jedoch entkommen konnte. Jedoch erwischten sie mich beim vierten mal doch noch. Nach einer Packung Medizin, die ich kaufen musste, da mir keiner der Einwohner eine geben wollte, ging die Schwellung am Auge zurück. Zum Abschluss bereitete ich meine Stadt für einen Besuch vor, den ich für die nächsten Tage plane.
Da ich später keine Zeit mehr habe, dir zu schreiben, erzähl ich dir jetzt von meinen Plänen. Ich werde heute Nachmittag meine Stadt weiterhin für den Besuch vorbereiten. Vielleicht gehe ich auch Tanzen im Club Kalauer.
Gute Nacht und bis Morgen liebes Tagebuch.
24.07.2013
Liebes Tagebuch,
Heute war ein wunderschöner und sonniger Tag, weshalb ich mir wieder mein schönes Kleid anzog. Während ich meinen Rundgang durch die Stadt machte, fragte mich Chang nach einer Frucht, welche ich ihm natürlich gab. Als Belohnung bekam ich einen Orient-Boden. Nach einem üblichen Kaffee bei Kofi, wollte ich bei der Polizeiwache nachschauen, ob alles in Ordnung war. Was ich dort fand? Eine SUPERFALLE . Falls du dich fragst, wofür ich die brauche: Ich bekam Heute eine Zusage von Tanii, dass sie mich am Freitag besuchen kommt . Nein war nur ein Witz! So gemein bin ich wirklich nicht, sonst kommt bald keiner mehr in meine Stadt.
Als ich später zur Einkaufsmeile ging, um einige Fossilien analysieren zu lassen, geschah etwas wundervolles: Ich konnte einen weiteren Dinosaurier vervollständigen!
Nachdem ich alle Geschäfte durchstöbert hatte und nichts fand, kaufte ich mir wie immer Glückskekse. Darin befand sich ein Blatt-Pikmin (Nr. 13) und ein Pikmin (Nr. 33). Du erinnerst dich sicherlich noch daran, dass ich Gestern einen Knospen-Pikmin für einen Glückskeks bekam. Bald habe ich also eine Pikminsammlung! Das Witzige dabei ist, dass wenn man das Blatt- oder Knospen-Pikmin anzieht ein Ton zu hören ist. Das passiert auch, wenn man vor dem Pikmin steht und ihn anfasst.
Nach diesem ganzen Trubel um diese Pikmindinge, fiel mir auf, dass meiner Stadt etwas wesendliches fehlte: eine Bank. Also bat ich Melinda eine Fernostbank zu bauen und konnte diese auch gleich vor Ort bezahlen. Ein wenig später setzte ich das Blumenumsetzen von Gestern Abend fort und schaffte es somit, die Plätze fertig zu dekorieren.
Da ich bald Besuch bekomme, versuche ich Heute Abend noch weiterhin meine Stadt ein bisschen auf Trab zu bringen und deshalb sehr unter Stress bin, also entschuldige mich, falls ich nicht allzu viel geschrieben habe.
Gute Nacht und bis Morgen liebes Tagebuch.
25.07.2013
Liebes Tagebuch,
Als ich Heute in den Spiegel sah, bemerkte ich erst, wie braun ich geworden war. Das lag wahrscheinlich daran, dass es Gestern den ganzen Tag lang sonnig war. Leider regnete es Heute den ganzen Tag, sodass ich nicht wirklich viel in meiner Stadt machen konnte. Als ich zu Melinda ging, erzählte sie mir von der Vollendung der Fernostbank und bat mich, an einer kleinen Feier teilzunehmen. Nach einer kleinen Rede ließen wir dann auch die Kracher los. Was für eine Feier! Und das alles nur für eine Fernostbank!
Während meiner Stadtrunde bemerkte ich, dass neben Ricarda eine Absperrung war. Du erinnerst dich bestimmt noch daran, dass vor einigen Tagen Mischka am Campingplatz war und sagte, sie würde hierherziehen. Mischka wollte also neben Ricarda einziehen! Wenn das so weitergeht, kann ich vielleicht eine kleine Siedlung machen!
Später brachte ich Dr. Samselt einen Pfirsichkorb. Dafür erzählte er mir seinen Begeisterung-Witz, welcher mir sehr zusagte, denn dabei entstehen kleine farbige Noten über den Kopf.
Das regnerische Wetter blieb auch nicht von den Einwohnern meiner Stadt unbemerkt. Jeden, den ich ansprach, ödete der Regen an. Manche machten dabei sogar ziemlich witzige Bemerkungen. Henrike wurde dabei sogar richtig wütend und wollte sich mit dem Himmel anlegen, nachdem ich für sie eine Lieferung an Chang erledigt hatte .
Ein bisschen später bekam ich Besuch von Manutz. Nachdem wir auf meinen Marschmellow-Höcker ein bisschen Schokolade aßen und es uns auf der neuen Fernostbank mitten im Regen gemütlich machten, durfte ich beobachten, wie sie die Läden auf der Einkaufsmeile unsicher machte und mir sogar die Glückskekse vor den Augen wegkaufte! Das heißt: Heute leider keine Glückskekslotterie. Sie hatte sich auch beim Friseur eine neue Frisur machen lassen. Leider war der Besuch ziemlich kurz, aber Morgen kommt sie vielleicht auch wieder.
An dieser Stelle möchte ich dich fragen: An wen soll ich meine Superfalle anwenden? Tanii oder Manutz? Oder doch Susanne?
Gute Nacht und bis Morgen liebes Tagebuch.
26.07.2013
Liebes Tagebuch,
Heute machte ich wieder meinen alltäglichen Rundgang durch die Stadt. Endlich war auch Mischka hergezogen, welche ich sogleich besuchte und begrüßte. Auch bemerkte ich ein Zelt am Campingplatz. Es war ein süßer rosa Panda namens Pia, welche ich überreden wollte, in meine Stadt zu ziehen, um sie mit dem ebenfalls rosanen Panda Chang zu verkuppeln. Nach etwa 20 "Kompliment-Spielen" und 9 "Entscheide Dich", gab ich den Versuch auf.
Später bekam ich dann Besuch von Tanii und Manutz. Nach einem netten Gruppenfoto rannten wir hin und her. Ich schaffte es sogar, Tanii in meine Superfalle zu locken, die aber keine besondere Wirkung hatte. Ich sah zu, wie Tanii mit meinen Einwohnern sprach und einkaufte. Wir gingen auch ins Caffe und alberten auf den Stühlen herum. Den Kafee tranken wir Draußen.
Als die Beiden schließlich meine Stadt verließen, entdeckte ich ihre Botschaft am schwarzen Brett. Danke ihr Lieben!
Zum Anschluss sprach ich noch mit einigern Einwohnern. Dr. Samselt brachte mir im Übrigen auch einen neuen Witz bei: den Peinlichkeit-Witz. Ich hatte auch die Gelegenheit mit Peter zu sprechen, welcher sich schon auf dein Schichtende freute. Achja und ich habe Melinda gebeten, einen Fernostgarten zu errichten. Hoffentlich finden sich bald genug Sternis, um das zu finanzieren.
Auch Henrike machte Heute eine etwas seltsame Bemerkung. Ich hatte sie aber nur drei mal angesprochen... so schlimm ihr Verfolgungswahn? Und was für eine Zahl ist Drölf?
Als krönenden Abschluss setzte ich mich noch neben Markus auf die Fernostbank.
Gute Nacht und bis Morgen liebes Tagebuch.
27.07.2013
Liebes Tagebuch,
Heute kam wieder mal Smeralda in meine Stadt und sagte mir die Zukunft voraus. Sie sagte, mein Schicksal entscheide sich am Inhalt eines Glückskekses, doch diesem fehle eine wichtige Zutat... das Glück selbst. Sie sah Unglück mit Gegenständen voraus und meinte, nur ein luxuriöses Oberteil sei der Schlüssel, dem Unglück aus dem Weg zu gehen. Jedoch verstand ich nicht, von welchem luxuriösen Oberteil sie sprach. Sieht es nur luxuriös aus oder ist es wirklich luxuriös und somit auch teuer?
Als ich Scmeraldas Zelt verließ, entdeckte ich etwas am Himmel. Drei Ballons schienen einen Werkzeugkoffer aus Gold zu tragen. Natürlich schoss ich alle drei Ballons ab, um diesen Gegenstand zu bekommen und... TADAA! Es war eine Goldschleuder!
Dr. Samselt brachte mir an diesem Tag auch einen neuen Witz bei; den Liebe-Witz. Sieht echt niedlich aus, wenn ein rosa Herz über meinen Kopf erscheint. Später machte ich erneut eine Runde durch meine Stadt und sprach ein bisschen mit den Einwohnern. Natürlich sprechen alle Einwohner in Cupcake über... rate mal... über Schokolade! Seltsamer Zufall nicht wahr?
Am Abend wurde mir etwas klar: Es ist Samstag! Das heißt, dass Heute ein Live-Konzert von DJ K.K. im Club ist. Heute spielte K.K. den Groove-Song. Ein echt grooviger Song, wenn du mich fragst. DJ K.K. gab mir auch eine CD, auf der sein Song war. Mit dieser konnte ich nun endlich diese süße Musikschatulle in Muschelform machen konnte.
Ich konnte Heute sogar den Fernostgarten abbezahlen und freute mich schon auf seine Fertigstellung.
Zum Schluss sprach ich noch ein bisschen mit den Einwohnern und fand heraus, wie Ricarda ihre Wäsche trocknet.
Es kam mir auch so vor, als hätte Henrike Mischka mit ihren Verfolgungswahn angesteckt. Was ist denn bloß los mit den Beiden?
Gute Nacht und bis Morgen liebes Tagebuch.
28.07.2013
Liebes Tagebuch,
Endlich war der Fernostgarten vollendet und Melinda lud mich zu einer kleinen Einweihungsfeier ein. Des Weiteren campierte heute eine Katze in Cupcake und wir spielten einige Runden "Finde die Dame".
Da Heute nicht viel los war in Cupcake, arbeitete ich ein bisschen bei Gurr, welcher mich daraufhin mit Premium-Kaffee belohnte. Nach Feierabend gönnte ich mir selbst einen Kaffee auf der Fernostbank.
Ich schaffte es sogar, ein weiteres Dinosaurier-Ausstellungsstück zu vollenden. Mehr ist Heute leider nicht geschehen, da ich auch nicht viel Zeit hatte.
Gute Nacht und bis Morgen liebes Tagebuch.
29.07.2013
Liebes Tagebuch,
Heute erzählte mir Markus, dass er wegziehen wollte. Natürlich fand ich das schade, aber andererseits wollte ich auch neue Gesichter in Cupcake sehen. Er wird am 3. August wegziehen.
Als ich Chang besuchen wollte, erwischte ich ihn... beim schlafen! Nachdem ich ihn geweckt hatte, erzählte er mir, er habe die ganze Nacht durchgefeiert und bedankte sich bei mir, dass ich ihn geweckt hatte.
Später besuchte ich Manutz und sah mich ein bisschen in ihrer Stadt um. Wir hatten sehr viel Spaß!
Nachdem ich wieder zu Hause war, wollte mich Svenja in mein Haus besuchen kommen. Während sie sich umsah, schaute ich auf meinem neuen Fernsehr ein bisschen fern.
Gute Nacht liebes Tagebuch und bis Morgen.
31.07.2013
Liebes Tagebuch,
Gestern habe ich nicht viel gemacht und es ist nicht viel passiert, mit Ausnahme dass Aziza meine Tapete und meinen Teppich ausgetauscht hat. Deshalb war es ziemlich unnötig, dir zu schreiben.
Das Erste, das ich Heute herausfand war, dass Nepp und Schlepp ihren Laden vergrößern wollten und Morgen der Laden deshalb geschlossen bleiben würde. Endlich!
Des Weiteren konnte ich Markus überreden, doch nicht wegzuziehen.
Als ich mit Henrike sprach, wollte sie, dass ich eine Zeitkapsel für sie vergrabe und ich sie erst wieder ausgraben solle, wenn sie es von mir verlangt.
Chang war Heute in Tauschlaune und gab mir für meinen Wischmopp einen Mama-Panda. Später verkaufte er mir noch einen Pfauenstuhl.
Als ich Mischka besuchte, bemerkte ich, dass sie krank war. Natürlich holte ich ihr soofort eine Medizin und es ging ihr auch gleich schon besser.
Am Strand fand ich wiedermal Gulliver. Hier sein heutiges Rätsel: "Da, wo ich hinwollte, gibt es viele antike Tempel, Ruinen und so ein Zeug. Man nennt das Land auch die Wiege der Demokratie! Damals hat es dort von Philosophen nur so gewimmelt! Ach ja, und viele meiner Lieblingsgötter kommen auch daher. Zum Beispiel Zeus und Poseidon! Poseidon herrscht über das Meer. Irgendwie hab ich das Gefühl, er mag mich nicht. Natürlich gibt es auch viele Göttinen. Hi hi hi... Vielleicht kann ich mir ja eine davon angeln...". Na, herausgefunden, welches Land er meint? Griechenland, natürlich!
Später spielte ich mit Gabi, Ricarda und Svenja noch eine Runde verstecken. Während ich sie suchte, fand ich ein Fundstück, eine Tasche diesmal. Wie sich später herausstellte, gehörte sie Charlie. Ach ja, das Versteckspiel gewann ich dank meiner "unschlagbaren Spürhund-fähigkeiten".
Ich konnte Heute auch ein witziges Gespräch zwischen Charlie und Chang beobachten. Ein Streit darüber, ob Charlie Toast Hawaii mit Geschmack von Nudelsuppe, oder Nudelsuppe mit Geschmack von Toast Hawaii machen sollte. Chang und ich verstanden beide nicht den Sinn dahinter...
Am Ende des Tages ließ ich noch meine Patchwork-möbel in Beige umgestalten.
Gute Nacht und bis Morgen liebes Tagebuch.