Animal Crossing: New Horizons
25.02. – 31.05.
(Nordhalbkugel)
Frühlingsbambus-Saison
01.03. – 10.06.
(Südhalbkugel)
Baumfrucht-Saison
26.03. – 01.04.
1. April
01. – 10.04.
(Nordhalbkugel)
Kirschblüten-Saison
01. – 10.04.
Singmogil
01. – 30.04.
Abschlussball
13.04.
Angelturnier
15. – 22.04.
Tag der Natur
26.04. – 05.05.
Kodomo no Hi
29.04. – 07.05.
Mai-Feierei
Huhu! 
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Lootboxen in Pocket Camp - Schlimmer als Nooks Kredite?
Alle, die momentan Pocket Camp spielen, dürften die Neuerungen des aktuellen Updates mitbekommen haben. Neben vielen kleineren und größeren Änderungen steht eine neue Funktion besonders im Fokus: der Glückskeksstand auf dem Marktplatz. Genau wie in New Leaf enthalten die Glückskekse einen Zettel mit einem Spruch und ein Item, welches man nur aus Glückskeksen erhalten kann. Und genau wie in New Leaf gibt es pro Tag zwei Glückskekse, die sich mit leicht zu verdienender Währung (Spielmünzen in New Leaf bzw. Sternis in Pocket Camp) bezahlen lassen. Da enden dann auch schon die Gemeinsamkeiten. Denn neben den einfachen Keksen, die Möbel und Kleidung enthalten, gibt es drei spezielle Arten Kekse, die auch kräftig über Facebook und Twitter in allen Ankündigungen zum Update beworben werden: Huschke-, Sophie- und Felix-Glückskekse. In diesen Keksen sind besondere Einrichtungsserien enthalten.
So weit wäre gegen das Prinzip eigentlich wenig einzuwenden. Manche Spieler mögen so ein Glücksspiel mehr, andere Spieler eher weniger. Allerdings gibt es für diese besonderen Glückskekse die Möglichkeit, sie jederzeit für jeweils 50 Blatt-Bons zu kaufen. Der Gegenstand darin ist natürlich zufällig. So kann man mit Pech Gegenstände doppelt, dreifach oder noch häufiger erhalten, während man auf andere Gegenstände ewig wartet. Die Wahrscheinlichkeit für einen bestimmten Gegenstand liegt nämlich für einige etwa bei 3%, für anderen bei etwa 13% (fairerweise kann man die Wahrscheinlichkeit für jeden Gegenstand in einer Tabelle nachlesen).
Was macht man also, wenn man unbedingt, uuuunbedingt diese tollen Sachen, die ja überall gezeigt wurden, haben möchte? Natürlich gibt man seine Blatt-Bons für diese Kekse aus. Aber kostenlose Blatt-Bons sind relativ knapp und es ist sehr wahrscheinlich, dass einem die seltenen Gegenstände noch fehlen, während man mit den anderen überhäuft wird. An dieser Stelle heißt es also: entweder seeeeeeehr lange warten und auf Glück hoffen oder Blatt-Bons für echtes Geld kaufen. Jetzt erinnern wir uns einmal an den Preis für einen Keks, der 50 Blatt-Bons beträgt. Und schauen in den Blatt-Bon-Shop, wo es Pakete von 20 Bons für 1,09€ bis 2.500 Bons für 89,99€ gibt. Wenn man diese Preise auf die Kekse umrechnet, kostet ein Keks etwa 1,80€ - 2,70€. Ich bin leider nicht genug mathematikbegabt, um auszurechnen, wie viele Kekse man ungefähr für die drei vollständigen Sets (Huschke, Sophie und Felix) bräuchte, wenn man bedenkt, dass man viele doppelte Sachen ziehen wird. Es dürfte aber viele Kekse brauchen. Sehr viele Kekse.
Was hat die ganze Sache nun mit Lootboxen zu tun? Vielen dürfte der Begriff bekannt sein, weil besonders in letzter Zeit viel darüber diskutiert wurde. Für alle, die mit dem Begriff nichts anfangen können, gibt es hier noch einmal eine kurze Erklärung:
Lootboxen sind Kisten (-> "box") mit Gegenständen bzw. Beute (->"loot"), die in einem Spiel verfügbar sind. Die Kisten werden mit Spielwährung oder echtem Geld gekauft und enthalten zufällig festgelegte Gegenstände. Somit funktioniert das ganze System ähnlich wie ein Glücksspiel, da man nicht absolut sicher weiß, was man für sein Geld erhält. Anders wäre es, wenn man einen Shop im Spiel besucht, sich dort einen bestimmten Gegenstand aussucht, der Preis dazu angezeigt wird, man dem Kauf zustimmt und am Ende genau den gewünschten Gegenstand zum angezeigten Preis erhält. Bei einer Lootbox hingegen kann es sein, dass man für sein Geld gute und seltene Gegenstände erhält (sehr unwahrscheinlich) oder schlechte und gewöhnliche Gegenstände (sehr wahrscheinlich).
Kurz gesagt also: Glückskekse in Pocket Camp SIND Lootboxen.
Das gefällt vielen Spielern nicht. Schon bei anderen Spielen von verschiedenen Entwicklern gab es viele Diskussionen und unzufriedene Spieler, weil dort Lootboxen hinzugefügt wurden (teilweise auch bei Spielen, die jeder Spieler sowieso kaufen und bezahlen musste, um sie zu spielen). Dass es nun das System der Glückskekse in Pocket Camp gibt, lässt wohl vermuten, dass Nintendo diese Diskussionen nicht ernst genug genommen hat, um so eine unbeliebte Funktion trotzdem einzufügen.
Was ist eure Meinung zu der ganzen Sache? Findet ihr, es wird zu viel Aufregung um diese Sache gemacht? Oder seid ihr der Meinung, dass Lootboxen nichts in Spielen zu suchen haben sollten?
Kommentare
Lootboxen sind einfach kacke. Da kann niemand mir meine Meinung umdrehen. Ich finde es passt gar nicht zu AC eine Funktion mit Lootboxen einzufügen
Ich finde es furchtbar. Ich hab mal 3 Glückskekse geholt (Tagesangebot, 2 gekauft) und in allen war diese komische Uniform drin
Ich glaub ich werd da mal einen Feedback schreiben. "Vielleicht" verändern sie was.
Und eigentlich sollte man das nicht unterstützen, dennoch gibt ja bekanntlich Leute, bei denen man meinen kann bei denen wächst das Geld auf Bäumen, wenn ich einige Screenshots auf tumblr sehe oder jemanden aus meiner Freundesliste den ich auch von deviantart kenne und folge...:/
Lootboxen, Gacha-systeme und allgemein Funktionen, die in diese Richtung verlaufen, haben für mich schon etliche Spiele zerstört.
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Andererseits ist das der beste und gleichzeitig schlechteste Geldmacher überhaupt:
Der naive Spieler glaubt, er wäre der größte Baba überhaupt und kauft sich die Lootboxen und wenn es beim ersten Mal nicht klappt, dann bestimmt beim nächsten Mal! Ein fieser Teufelskreis ist das!
Wenn man bedenkt, dass manche Items nur eine 3%-ige Wahrscheinlichkeit haben, dann müsste man um die - Uff, ihh, Mathe... Stochastik... - eine große Anzahl an Keksen kaufen, um wenigstens einmal den Hauptpreis zu bekommen.
Ich bin wegen diesem SKANDAL diesem Ereignis ebenfalls sehr aufgebracht, weil mich die Event-Items ausnahmsweise mal echt ansprechen. Auch, weil ich der Meinung bin, dass ein Gacha-System nicht kinderfreundlich ist und man gegebenfalls, falls man den Preis nicht ändern wird, Happy Hours, mehr blattbonbezogene Events und Rabatte veranstalten sollte.
Aber man kann mit Glück auch Spezialkekse für 5.000 Sternis erwerben. Ich hatte beim ersten Mal auch sehr viel Glück und einen bekommen - doch die Frage wäre nun, wie oft wir in diesen zwei Monaten mit diesem Glück gesegnet werden. >:C
Ich finde, dass massiv zu viel Wirbel darum gemacht wird. Und das Wort Skandal halte ich für ziemlich lächerlich in dem Zusammenhang. Nintendo will mit der App Geld verdienen und das Glücksspiel zieht nun mal bei vielen. Niemand muss Blattbons kaufen. Ich habe bisher 4 Kekse erworben, drei mit gesammelten Bons. Es war sogar diese mobile Theke drin, allerdings auch zweimal der Raumteiler. Manchmal hat man eben Glück und manchmal nicht
Um mich kurz zu verteidigen:
Ich denke, das Wort "Skandal" ist ziemlich angebracht in dem Zusammenhang, da Nintendo etwas raushaut, was Anstoß und Aufsehen erregt - selbst wenn es in meinem Fall sarkastisch gemeint war, weswegen ich ihn groß geschrieben habe.
Bei einem Skandal handelt es sich nicht indirekt um einen "Fehler", welchen Nintendo fabriziert hat, sondern um einen Vorfall, der eine Gruppe von Menschen empört. Und vielen Spieler hat diese Funktion nun mal gestört. :I
Ich habe auch nie gesagt, dass Nintendo kein Geld verdienen darf. Wie bereits erwähnt, ist das ein guter Geldmacher, aber meiner Ansicht nach auch nicht die feinste.
Also in dem Fall halte ich das Wort in dem Zusammenhang nicht für lächerlich.
Aber ich habe es nochmal editiert, falls dieser Begriff selbst zu skandalös ist.
DEF +70
EDIT: Ich habe meinen ersten Beitrag zweimal editieren müssen, weil ich davor einen COOLEN Joke machen wollte, aber ich habe gemerkt, dass man ihn als Provokation auffassen könnte, weswegen ich bei der zweiten Editierung auf „Ereignis“ gewechselt bin. Aber jetzt klingt es so, als wäre ich eine beleidigte Leberwurst, obwohl das nicht meine Intention war. :T
Ich habe leider die Angewohnheit, stets dumme Jokes in unpassenden Momenten zu machen. Tschuldiguung! Ich werde mich bessern! :‘C
OnTopic:
Dennoch gebe ich zu, dass ich mich etwas vom Lärm mitziehen ließ. Seitdem das Lootbox-System schon länger auf dem Markt ist und man sich einigermaßen daran gewöhnt hat, ist der negative Hype drumherum, wie die reale Ghostbuster-Verfilmung schlechthin. Von der Menge wird die Idee nicht ganz geschätzt - manche mögen ihn, manche nicht - aber man kann mit ihrer Existenz langsam leben.
Es stimmt, niemand muss Blattbons kaufen. Da gebe ich dir recht.
Es ist selbstverständlich, dass die Entwickler der App Geld verdienen müssen. Jede Arbeit sollte angemessen bezahlt werden.
Was mich nur stört, ist die Entwicklung der Spielebranche hin zu etwas, was man am ehesten als eine Art Abo-Modell bezeichnen könnte. Wenn ich mir jetzt oder in Zukunft ein Spiel zulege, muss ich stets damit rechnen, dass es erstens eine ständige Internetverbindung benötigt. Die dafür benötigten Server müssen allerdings von jemandem betreut werden, Fehler im Spiel müssen regelmäßig beseitigt werden (ob nun von Anfang an vorhandene oder durch neue Inhalte verursachte) und oft werden neue Inhalte nachgereicht, für deren Entwicklung auch jemand bezahlt werden muss. Daher muss ich mich zweitens darauf einstellen, dass mich während der Lebensspanne des Spiels laufend neue Kosten erwarten. Ich bevorzuge eher, wenn ich ein Spiel einmalig bezahle und dafür alle Inhalte geliefert bekomme. Wahrscheinlich ist das Modell der fortlaufenden Zahlungen einfach das Spielemodell der Zukunft und ich stecke einfach zu tief in den bekannten Mustern, um das zu akzeptieren.
Was ich speziell auf Pocket Camp bezogen problematisch finde, ist der Umgang im Hinblick auf die Zielgruppe. Ich weiß um die große volljährige, aber auch minderjährige Spielerschaft, die sich sicherlich bewusst ist, wie schnell man sich durch In-App-Käufe verschulden kann. Ich habe aber auch immer im Kopf, dass die Hauptzielgruppe des Spiels vorrangig Kinder und Jugendliche sind (zumindest wird mir das in schöner Regelmäßigkeit vermittelt), die meist nur über eine begrenzte Menge Taschengeld verfügen. Diese Zielgruppe wird dann in einer App mit exklusiven Items geködert, die einen hohen "Ich muss das haben"-Wert besitzen. Für die Charakterglückskekse wurden bestimmt nicht grundlos Huschke, Sophie und Felix gewählt. Die drei gehören zu den beliebtesten Nachbarn. Vor und nach Erscheinen des Updates wurden auch ausschließlich diese Kekse beworben. Zumindest war mir bis zum Erscheinen nicht bewusst, dass es noch andere Glückskekse geben wird. Also war der Hype auf die Items sicherlich groß. Mit diesem großen Verlangen vor Augen bekommen die Spieler dann ein Glücksspielsystem vorgesetzt, um an die begehrten Items zu kommen. An der Stelle muss ich immer daran denken, dass herkömmliche Glücksspielsysteme erst ab 18 Jahren gespielt werden dürfen...
Da das Ganze aber auch dem System der Spielzeugkapselautomaten (auch Gacha-Automaten genannt) ähnelt, mit denen die Glückskekse immer wieder verglichen werden, ist klar, dass diese nicht als herkömmliches Glücksspiel gelten, da jeder unabhängig vom Alter seine Münzen in diesen Automaten versenken darf. Allerdings ist es in diesem Fall doch so: ich habe mein Taschengeld in Münzen vorliegen, die ich im Automaten versenke. Wenn die leer sind, ist das Spiel halt zu Ende. Wenn ich aber in einem Spiel Geld ausgebe, ist die Anzeige dafür nur digital vorhanden. Wahrscheinlich gehört das wieder zum Thema "in alten Mustern hängen", aber bei digitalen Einkäufen geht immer ein bisschen das Gefühl für den tatsächlich ausgegebenen Betrag verloren. Ohne einer Zielgruppe ihren gesunden Menschenverstand absprechen zu wollen, habe ich immer die Befürchtung, dass die jüngere Spielerschaft für solche Systeme anfälliger ist und am Ende nur der Entwickler gewinnt. Kinder und Eltern verlieren (vor allem natürlich Geld).
Da hier alle Blöcke an Text formulieren und ich nicht anderen den Platz für den längsten Beitrag im Forum überlasse, hier nun auch mein Senf.
Die Entwicklung von Animal Crossing Poket Camp, an der natürlich der Halbgott des Nintendo-Universums Shigeru Miyamoto beteiligt war
Shigeru Miyamoto:
Wir brauchen ein neues Animal Crossing. Am besten ne App darauf stehen die modernen Kids!
Möchtegernmiyamoto1:
Geil!
Möchtegernmiyamoto2:
Geil!
Möchtegernmiyamoto1:
Ich habs! Wir ballern die eine Testversion vom dem Welcome amiibo Update in die Unity-Engine rein! Nur weniger Wohnmobile und mehr Zelte!
Möchtegernmiyamoto2:
Und diese Katzenscheine aus NL nennen wir nun einfach "Blatt-Bons"!
Und dann kommen viiiiiiiele Möbel rein. Aber nicht alle auf einmal. Diese dummen Sammelfreaks wollen sowieso einfach alles haben... Egal was!
Dann denken sie, dass sie fertig sind und wir schmeißen ne Milliarde sinnlosen Scheiß rein... Wie Blumenmöbel! In allen Blumensorten die uns einfallen! Das wird die Wiki-Leute freuen. Besonders dieses eine deutsche Wiki für Animal Crossing Süchtige, die noch Screenshots für jedes Item reinstellen wollen.
Möchtegernmiyamoto1:
Geil!
Shigeru Miyamoto:
Geil!
Möchtegernmiyamoto2:
Leute wir haben ein Problem.
Möchtegernmiyamoto1:
Was?
Möchtegernmiyamoto2:
Die Leute kaufen nicht genug Blatt-Bons!
Kimishima hat angedroht, dass wir als Strafe ein neues amiibo Festival machen. Und ich HASSE amiibo Festival.
Möchtegernmiyamoto1:
Ahhhh... Nicht dieses furchtbare Spiel, dass eigentlich nur als E3-Verarsche für, diejenigen gedacht war, welche ernsthaft ein WiiU Animal Crossing wollten!
Möchtegernmiyamoto2:
Was sollen wir bloß tun?!
Shigeru Miyamoto:
Ach kommt Leute. Muss ICH euch jetzt ernsthaft helfen. Kimishima der alte Geizhals... Vor dem braucht ihr keime Angst haben! Ich habe eine Lösung, die alle abzocken wird!
Was die Schwachköpfe von EA jahrelang entwickeln, können wir mit nem simplen Update reinpatchen!
Möchtegernmiyamoto1:
Was soll das denn sein?!
Shigeru Miyamoto:
Hehehe... Es fangt mit "L" an und endet auf "ootboxen"!
Möchtegernmiyamoto1:
Geil!
Möchtegernmiyamoto2:
Geil!
Ende!
Ich weiß, nicht mal der lyrisch ach so begabte Albert Einstein hätte ein so extravagantes Drama verfassen können...
Aber ich liege krank im Bett und habe Langeweile also konnte ja nur was Brilliantes bei rauskommen!
@Peanut alles gut
Jeder darf seine Ansichten vertreten und ich hatte auch nicht die Absicht, dich anzuprangern, falls das so rüberkam 
@aliceZZard das mit der Zielgruppe stimmt wohl, nur ist in meinen Augen das viel größere Probleme, dass Minderjährige die Appstores gar nicht bzw. nur mit Einverständnis der Erziehungsberechtigten nützen dürften - und darum schert sich niemand
Oder die Minderjährigen mit Einverständnis der Erziehungsberechtigten ein Konto anlegen, in dem ein falsches Geburtsjahr angegeben wird. Allerdings würde sich in dem Fall mein Mitleid in Grenzen halten, wenn die Familie durch massenhafte In-App-Käufe pleite geht.
Ich möchte auch mal meine Meinung zum Thema Glückskeksen loswerden.
Spoiler:
Das wars auch schon. Ich glaube mehr muss ich dazu nicht sagen...
Lootboxen die auf Glücksspiel basieren sind das letzte. Leider wird es viel zu sehr Unterstützt(von den Spielern selbst) weshalb es Wirtschaftlich nur Verständlich ist das immer mehr darauf gesetzt wird.
Ich versuche diese Sachen immer ... von abseits zu betrachten. Was mir oft schwer fällt, da - obwohl ich rl echt minimalistischer natur bin- ich in Spielen eine Sammlerin bin und es oft mit viel Arbeit, wenn überhaupt, verbunden ist sich diese ganzen Sachen auch ohne echtgeld einsatz zu erspielen. Aber das Argument ist ja oft, so lange es keinen Spielrelevanten Einfluss hat, ist es okay.
Und bei MoBa-Games ist es sowieso immer so eine Sache. Ein Kostenloses Spiel muss sich irgendwie finanzieren, bzw ... nicht nur Finanzieren, sondern auch satten gewinn abwerfen. Wer arbeitet schon gerne für lau? ^^
Ich persönlich finde das Thema bei Spielen, die man an sich Kostenlos spielen kann, immer schwer.
Bei Bezahlspielen, unterstütze ich es absolut nicht und habe sogar schon mal ein Spiel nicht gekauft, weil die Lootboxen zum einem auf Glück basierten und einem Vorteile im Spiel verschafften.
Im Endeffekt liegt es aber an den Spielern, meiner Meinung nach. Ich kann einer Firma nicht vorwerfen, dass sie Geld verdienen wollen. Und klar gibt es andere Wege. Aber, ich kann einer Firma auch nicht vorwerfen, dass sie mit einfachen Mitteln Geld verdienen wollen.
Ich kann aber den Spielern vorwerfen, dass sie so etwas unterstützen und es somit erst möglich machen. Denn am Ende entscheidet der Endverbraucher, was viele irgendwie immer zu vergessen scheinen :''D.